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Klinisches Risikomanagement auf der Basis des Critical Incident Reporting Systems

Titel: Klinisches Risikomanagement auf der Basis des Critical Incident Reporting Systems

Masterarbeit , 2013 , 100 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Benjamin Morgan (Autor:in)

Gesundheit - Public Health
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Grundsatz des hippokratischen Berufsethos „Primum non nocere“ verlangt eine möglichst schadensfreie Versorgung der Patienten durch das gesamte medizinische und pflegerische Personal. Die Versorgung von Patienten war jedoch, wie jede andere Disziplin, nie frei von Fehlern, vielmehr gingen diese von den frühesten Anfängen an mit ihr einher (vgl. Imhof 2010, S. 9). Diese Umstände bedingen, dass die Thematik des Risikomanagements auch in den Kliniken aufgegriffen wurde (vgl. Holzer u.a. 2005, S. 11). Ein Instrument zur Identifikation von Risiken ist zum Beispiel das Critical Incident Reporting System (CIRS). Mittels des CIRS sollen Beinahezwischenfälle gemeldet werden, im Zuge derer es zu Schäden am Patienten hätte kommen können (vgl. Ertl-Wagner 2009, S. 152). Viele Krankenhäuser nutzen bereits das CIRS, um mögliche Risiken zu identifizieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Ausgangssituation und Problemstellung
    • Zielsetzung der Arbeit
  • Begriffserklärungen
    • Risikobegriff
    • Risikomanagement
      • Ziele des Risikomanagements
      • Risiko- und Qualitätsmanagement
    • Fehler
    • Critical Incident Ansatz
    • Abgrenzung Beinahezwischenfall und Zwischenfall
  • Rahmenbedingungen für das Risikomanagement in Krankenhäusern
    • Klinisches Risikomanagement
      • Risikomanagementprozess
      • Ziele des klinischen Risikomanagements
    • Risikomanagement als Führungsaufgabe
    • Fehler- und Sicherheitskultur
      • Fehlerkultur
      • Haftungsrechtliche Fehler im Krankenhaus
      • Betriebswirtschaftliche Bedeutung von Fehlern
    • Rechtliche Rahmenbedingungen
      • Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)
      • Gesetz zur Verbesserung der Rechte von Patientinnen und Patienten
    • Kommunikation
  • Critical Incident Reporting System als Instrument des Risikomanagements
    • Historische Entwicklung
    • Grundsätze des CIRS
    • Rechtliche Bedeutung
    • Methodik des CIRS
      • Ereignismeldung
      • Anonymisierung
      • Analyse
      • Risikobewertung
      • Vermeidungsstrategien
      • Feedback und Evaluation
    • Bedeutung des CIRS für das klinische Risikomanagement
  • Empirische Untersuchung
    • Ziel und Fragestellung
    • Methodik
      • Erhebungsdesign
      • Technikeinsatz
      • Auswahl der Stichprobe
      • Aufbau des Fragebogens
    • Ergebnisse
  • Diskussion der Ergebnisse
  • Empfehlung für das Risikomanagement
  • Zusammenfassende Schlussbemerkung
  • Literaturverzeichnis
  • Anlagen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit befasst sich mit dem klinischen Risikomanagement in Krankenhäusern, insbesondere mit der Anwendung des Critical Incident Reporting Systems (CIRS). Ziel ist es, die Bedeutung des CIRS als Instrument zur Verbesserung der Patientensicherheit und zur Reduzierung von Risiken im klinischen Alltag zu beleuchten.

  • Die Bedeutung des Risikomanagements im Gesundheitswesen
  • Die Funktionsweise des CIRS und seine Anwendung in der Praxis
  • Die rechtlichen Rahmenbedingungen des CIRS
  • Die empirische Untersuchung des CIRS-Einsatzes in deutschen Krankenhäusern
  • Die Ableitung von Empfehlungen für die Optimierung des Risikomanagements in Krankenhäusern

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Ausgangssituation und die Problemstellung des klinischen Risikomanagements in Krankenhäusern beschreibt. Anschließend werden wichtige Begriffe wie Risikobegriff, Risikomanagement und Fehler definiert. Das Critical Incident Reporting System (CIRS) wird als Instrument zur Identifizierung und Analyse von Risiken vorgestellt.

Im dritten Kapitel werden die Rahmenbedingungen für das Risikomanagement in Krankenhäusern beleuchtet, wobei die Bedeutung des Risikomanagements als Führungsaufgabe und die Bedeutung der Fehler- und Sicherheitskultur hervorgehoben werden. Außerdem werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des Risikomanagements in Krankenhäusern behandelt.

Kapitel vier beschäftigt sich mit dem CIRS als Instrument des Risikomanagements. Die historische Entwicklung, die Grundsätze und die rechtliche Bedeutung des CIRS werden erläutert. Die Methodik des CIRS, die verschiedene Schritte der Ereignismeldung, Anonymisierung, Analyse, Risikobewertung und Vermeidungsstrategien umfasst, wird ausführlich dargestellt.

Im fünften Kapitel wird eine empirische Untersuchung des CIRS-Einsatzes in deutschen Krankenhäusern präsentiert. Die Methodik der Untersuchung, die Erhebungsdesign, Technikeinsatz, Auswahl der Stichprobe und den Aufbau des Fragebogens umfasst, wird beschrieben. Die Ergebnisse der Untersuchung werden detailliert dargestellt.

Schlüsselwörter

Klinisches Risikomanagement, Patientensicherheit, Critical Incident Reporting System (CIRS), Fehlermanagement, Fehlerkultur, Rechtliche Rahmenbedingungen, Empirische Untersuchung, Deutsche Krankenhäuser.

Ende der Leseprobe aus 100 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Klinisches Risikomanagement auf der Basis des Critical Incident Reporting Systems
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbrauchsforschung)
Veranstaltung
Qualitätsmanagement bei Versorgungs- und Dienstleistungsbetrieben
Note
1,0
Autor
Benjamin Morgan (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
100
Katalognummer
V275573
ISBN (eBook)
9783656677994
ISBN (Buch)
9783656677987
Sprache
Deutsch
Schlagworte
klinisches risikomanagement basis critical incident reporting systems
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Benjamin Morgan (Autor:in), 2013, Klinisches Risikomanagement auf der Basis des Critical Incident Reporting Systems, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275573
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