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Inhaltsverzeichnis
1 Zu Hintergrund, Begriffen und Methodik der Arbeit
1.1 Hintergrund und methodische Vorgehensweise
1.2 Der Begriff des Werturteils- Trennung von präskriptiven und deskriptiven Aussagen
1.3 Der Begriff der empirischen Sozialforschung
2 Wissenschaftstheoretische Überlegungen und empirische Forschungsergebnisse zur Möglichkeit der Werturteilsfreiheit empirischer Sozialforschung
2.1 Aktuelle Stimmen in der Werturteilsdiskussion
2.2 Kontexte empirischer Forschung und Werturteile
2.3 Empirie und Empirismus- Wahrnehmung als Voraussetzung empirischer Erkenntnis
2.4 Wertung und Wahrnehmung aus Sicht der Gehirn- und Bewusstseinsforschung
2.5 Intersubjektive Nachvollziehbarkeit als Merkmal wissenschaftlichen Vorgehens
2.6 Intersubjektivität als Lösung des Wertfreiheits-Dilemmas?
3 Fazit und Ausblick: Von der Mystifizierung zur „Expertokratie“- Gefahren einer missverstandenen Werturteilsfreiheit
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- Florian Klaede (Author), 2014, Qualitative Urteile und empirische Sozialforschung. Zusammenhänge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/275840
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