Leseprobe
Gliederung
A. Ist Chiles Parteienlandschaft bald wieder dreigespalten? Eine thematische Hinführung
B. Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition
1. Historischer Rückblick: Die Tripolarität der chilenischen Parteiendemokratie
1.1. Parteien und Personenkult in der Republik Chile
1.2. Tripolarität von der Unabhängigkeit bis zu Allende
2. Putsch und Diktatur als „cleavage“ der chilenischen Gesellschaft
2.1. Die Cleavage-Theorie und Chiles Konfliktlinie
2.2. Auswirkungen des cleavages auf die politische Lagerbildung
2.3. Die Verfassungsfrage als tagespolitischer cleavage
3. Die politische Rechte nach dem Ende der Diktatur
3.1. Die Rechte ohne Sammelbecken
3.2. Das binomiale Wahlsystem als „ley de amarre“ der Rechten
4. Das Verhältnis von RN und PDC
4.1. Eine neue Regierungsform für Chile als gemeinsame Forderung
4.2. Der Reformvorstoß als Flexibilisierung der politischen Lager
5. Die Christdemokratie innerhalb der Concertación
5.1. Die Jahre 1957-1989: Die Jahre 1957-1989: Von der "Revolution in Freiheit“ zur Führung des Untergrunds
5.2. Die Jahre 1990-2000: Der PDC als Gesicht der Concertación
5.3. Die Jahre 2000-2014: Die Christdemokratie auf dem absteigenden Ast
6. Das Verhältnis der Rechtsparteien und Zukunftsperspektiven der Alianza
7. Die Perspektiven der politischen Lager in einem tripolaren Parteiensystem
7.1. Perspektiven einer alleinstehenden UDI in der Parteienlandschaft
7.2. Position einer „neuen Mitte“ in einem tripolaren Parteiensystem
7.3. Die Linke ohne Christdemokraten
C. Die neue Mitte als eine realistische „Gefahr“ für die beiden Lager - ein Fazit
D. Quellenverzeichnis
1. Literaturverzeichnis
2. Internetverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Lukas Lange (Autor:in), 2014, Die Rückkehr Chiles zur parteipolitischen Tripolarität als Abschluss der Transition, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276160
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