Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Themeneingrenzung
2 Hypothese
3 Begriffsdefinitionen
3.1 Nonverbale Kommunikation
3.2 Kindliche Erziehung
3.3 Sozialer Status
4 Literaturverzeichnis
5 Zitate
5.1 Pro Hypothese
5.2 Contra Hypothese
6 Projektplan
1 Themeneingrenzung
Das Hauptthema dieser Einsendeaufgabe lautet „Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen“. Zum Einstieg in die Themenauswahl und die Eingrenzung des Themengebietes wurde eine Mindmap (siehe Abbildung 2) erstellt, mit deren Hilfe Schlüsselgebiete und Kategorien dargestellt werden. Ausgehend von dieser Mindmap wurde das Thema dieser Einsendeaufgabe wie folgt formuliert:
„Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen. Analyse der Auswirkungen der unterschiedlichen Verwendung der nonverbalen Kommunikation von Frauen und Männern. Ausgangspunkt bildet die geschlechterspezifische Erziehung und deren Konsequenzen für den Berufsalltag.“
Der Schwerpunkt dieser Arbeit wird die Körpersprache bzw. die nonverbale Sprache bilden die von beiden Geschlechtern in unterschiedlicher Weise verwendet wird. Durch die Konzentration auf den Bereich der geschlechterspezifischen Erziehung wird der Umfang der Literaturrecherche weiter eingeschränkt. Um den Umfang der Arbeit sinnvoll ableisten zu können wird der Thema Körpersprache auf den Berufsalltag beschränkt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1 Anteil der Ausdruckformen an der Kommunikation
Wie Albert Mehrabian in seinen Studien feststellte ist die Körpersprache eines Menschen das was ihn wirklich verrät und ausmacht: „He has that eyes to see and ears to hear may convince himself that no mortal can keep a secret. If his lips are silent, he chatters with his finger-tips; betrayal oozes out of him at every pore.“1
In der Abbildung 1 kann man das Ergebnis der Studien von Mehrabian sehen und man erkennt das der nonverbale Anteil der Kommunikation der einflussreichsten Anteil an der Kommunikation mit ca. 93% ist.
Mit den Schwerpunkten nonverbale Kommunikation als Einschränkung in der Kommunikationsebene und dem Berufsalltag als eingegrenzendes Kommunikati- onsareal, wird der Umfang der Arbeit ausreichend und zielführend eingegrenzt. Somit ist der Umfang in der zur Verfügung stehenden Zeit gut ableistbar. Durch diese enge Eingrenzung können gezielt die Auswirkungen einer geschlechts- spezifischen Erziehung untersucht werden. Ein Ziel dieser Hausarbeit soll es sein den Einfluss der Erziehung auf das Verhalten der Geschlechter zu untersuchen.
Mit dem Thema der Berufschancen beziehungsweise der Karrierechancen hat die Hausarbeit eine aktuelle Präsens. Damit wird gewährleistet sein das eine breite Literatur für die Recherche zur Verfügung steht.
Abbildung 2 Mindmap zur Themeneingrenzung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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- Arbeit zitieren
- Mathias Kelm (Autor:in), 2014, Unterschiede in der Kommunikation zwischen Männern und Frauen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276231
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