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Umbruch durch Gewalt? Die Ideologie der ersten RAF-Generation aus der Sicht von Kants Kategorischem Imperativ

Title: Umbruch durch Gewalt? Die Ideologie der ersten RAF-Generation aus der Sicht von Kants Kategorischem Imperativ

Term Paper , 2011 , 25 Pages , Grade: 3,0

Autor:in: Sebastian Nothing (Author)

History of Germany - Postwar Period, Cold War
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Summary Excerpt Details

Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit steht die Frage, ob ein gesellschaftlicher Umbruch gelingen kann, wenn er gewaltsam herbeigeführt wird. Da diese Fragestellung sehr universell ist, wird der Versuch gewagt, diese durch die Bewertung des Vorgehens der ersten Generation der RAF nach moralischen Gesichtspunkten zu beantworten. Als Maßstab dessen, wie sich eine Gesellschaft friedlich und moralisch vertretbar verändern kann, dient Kants kategorischer Imperativ.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Revolution im Gegensatz zur Reform: Eine definitorische Annäherung
  • Die Studentenbewegung der 1960er-Jahre
    • Hauptziele der Studentenbewegung
    • Die aus der Studentenbewegung hervorgegangene erste Generation der RAF
  • Die Vorstellungen der RAF von einer idealen Gesellschaft und wie diese zu erreichen sei
    • Selbstverständnis
    • Motive, Ziele und mögliche Mittel zur Zielerreichung am Beispiel der Brandanschläge auf zwei Kaufhäuser 1968
  • Kants Vorstellungen von einer idealen Gesellschaft und wie diese zu erreichen sei
    • Aufklärung und Personalität
    • Kategorischer Imperativ
  • Kann ein gesellschaftlicher Umbruch gelingen, wenn er gewaltsam herbeigeführt wird?: Eine Stellungnahme

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht die Frage, ob ein gesellschaftlicher Umbruch gelingen kann, wenn er gewaltsam herbeigeführt wird. Anhand der Ideologie der ersten Generation der RAF und Kants kategorischem Imperativ wird analysiert, ob gewalttätige Mittel zur Erreichung einer idealen Gesellschaft gerechtfertigt sind.

  • Revolution und Reform als Mittel der Gesellschaftsveränderung
  • Die Studentenbewegung der 1960er-Jahre und die RAF als Ausdruck des gesellschaftlichen Umbruchs
  • Die Ziele und Methoden der RAF
  • Kants kategorischer Imperativ als ethischer Maßstab für gesellschaftliche Veränderungen
  • Die Frage nach der Legitimität von Gewalt als Mittel zum Zweck

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Definition von „Revolution“ und „Reform“ als unterschiedliche Ansätze zur Gesellschaftsveränderung. Anschließend werden die Hintergründe und Ziele der Studentenbewegung der 1960er-Jahre beleuchtet, aus der die RAF hervorging. Kapitel 4 befasst sich mit der Ideologie der RAF, ihren Motiven, Zielen und der Verwendung von Gewalt, am Beispiel der Brandanschläge auf zwei Frankfurter Kaufhäuser. Im 5. Kapitel wird Kants kategorischer Imperativ vorgestellt, der eine friedliche und moralisch vertretbare Veränderung der Gesellschaft fordert. Die Arbeit schließt mit einer Stellungnahme zur Frage, ob gewalttätige Mittel zur Erreichung eines gesellschaftlichen Umbruchs gerechtfertigt sind.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit behandelt Themen wie Revolution, Reform, Studentenbewegung, RAF, Gewalt, Moral, Kategorischer Imperativ, Aufklärung, Personalität, gesellschaftlicher Umbruch und friedliche Veränderungen.

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Details

Title
Umbruch durch Gewalt? Die Ideologie der ersten RAF-Generation aus der Sicht von Kants Kategorischem Imperativ
College
Helmut Schmidt University - University of the Federal Armed Forces Hamburg
Grade
3,0
Author
Sebastian Nothing (Author)
Publication Year
2011
Pages
25
Catalog Number
V276277
ISBN (eBook)
9783656692430
ISBN (Book)
9783656692423
Language
German
Tags
umbruch gewalt ideologie raf-generation sicht kants kategorischem imperativ
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Sebastian Nothing (Author), 2011, Umbruch durch Gewalt? Die Ideologie der ersten RAF-Generation aus der Sicht von Kants Kategorischem Imperativ, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/276277
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