Herders „Plastik“. Herders Lehre vom Tastsinn und deren Beziehung zu seiner Ästhetik


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

22 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Johann Gottfried Herder und sein maßgeblicher Einfluss auf die Entstehung der Ästhetik und Kunstgeschichte

2. Der formale und inhaltliche Aufbau der „Plastik“

3. Herders Theorie in der „Plastik“ ist nicht gänzlich neu - Seine literarischen Quellen

4. Die ästhetischen Grundgedanken bei Herder - Herders Lehre vom Tastsinn und deren Beziehung zu seiner Ästhetik: Die Theorie

5. Hand und Auge in Herders Ästhetikverständnis, sowie seine theoretische Vorstellung des imaginativen Tastens

6. Die Beziehung der Theorie des „Tastenden Sehens“ zu Herders ästhetischen Prinzipien und die Anwendung der Theorie auf die Künste

7. Herders Theorie Modell: Eine vereinfachte neuronalen Ästhetik?

8. Die „Plastik“ - Eine Würdigung, ein Fazit

Literaturverzeichnis

1. Johann Gottfried Herder und sein maßgeblicher Einfluss auf die Entstehung der Ästhetik und Kunstgeschichte

Der Geschichts, und Kulturphilosoph Johann Gottfried Herder ist maßgeblich für die Entstehung der Ästhetik und der Kunstgeschichte, welche beide zu den grundlegenden geistesgeschichtlichen Errungenschaften des 18. Jahrhunderts gehören, mitverantwortlich gewesen. Neben seiner aufmerksamen Beschäftigung und kritischen Würdigung der wichtigsten Autoren, die sich mit dem Phänomen der Ästhetik beschäftigten, wie etwa Alexander Gottlieb Baumgarten, Lessing oder Johann Joachim Winckelmann, hat er auch selbst grundlegende und umfassende Beiträge geschrieben, die immer wieder aufs Neue die Möglichkeiten und Grenzen der Kunst, der Kunstwahrnehmung und der Kunsttheorie beleuchteten. In den letzten Jahrzehnten hat die Forschung Johann Gottfried Herder als vielseitigen und anregenden Theoretiker wiederentdeckt. Sowohl als profunden Kritiker der Aufklärung, sowie als Philosophen mit einem wegweisenden Sinn für kulturspezifische und historische Differenzen, als Geistesverwandten der jüngeren Kognitionstheorie oder gar als Vordenker für postmoderne Theoriebildungen.1 Als Beobachter der wissenschaftlichen Entwicklung seiner Zeit hat er die zentralen Schriften sehr genau gelesen und kritisch kommentiert, die das Heranwachsen der Ästhetik und Kunstgeschichte begleiteten und sich ganz speziell mit den Schriften der Gründerfiguren dieser neuen wissenschaftlichen Felder auseinandergesetzt. Bereits in den Fragmenten „Über die neuere deutsche Literatur“ aus den Jahren 1766,1767 sind einige Kommentare zu Winckelmann und zur entstehenden Kunstgeschichtsschreibung zu lesen. „Die Kritischen Wälder“, ein zentrales Zeugnis für Herders Auseinandersetzung mit Fragen der Kunstgeschichte und Ästhetik dokumentieren sowohl seine kritische Lektüre der kunsttheoretischen, kunsthistorischen und ästhetischen Literatur seiner Zeit (Friedrich Justus Riedel, Caylus, Winckelmann, Lessing, Baumgarten, etc.) als auch seinen eigenen Ansatz zu einer Ästhetik.

Schließlich publizierte er 1778 seine bedeutende Schrift „Plastik“, einen Eckstein seiner Überlegungen zur Ästhetik. Zudem ist Herder einer der wichtigsten Kritiker der transzendentalphilosophischen Begründung der Ästhetik und gilt als Verteidiger einer die Bedeutung der sinnlichen Erfahrung betonenden Lehre vom Schönen.2 Die „Plastik“ Herders mit seinem philosophischen Ernst und seinen weiten historischen Horizonten ist bis heute noch von großem Interesse. Seit etwa 25 Jahren lässt sich sogar eine zunehmend erhöhte Aufmerksamkeit der Forschung in verschiedenen Disziplinen feststellen, vor allem in der Literaturwissenschaft, aber auch in der Geschichtswissenschaft und der Ethnologie, sowie Anthropologie, zögerlich dagegen in der Philosophie und nur sehr zurückhaltend in der Theologie.3 Entstanden ist jene Schrift aus einer ungewöhnlichen natürlichen Einfühlungskraft in plastische Gebilde und ist zudem übervoll von kühnen Entwürfen für die geistige Eroberung ganzer Kunstwelten. Herder erkennt in seiner Schrift zentrale Probleme der Kunstwissenschaft, während sich zwischen den Zeilen allgemeine Grundrisse einer Ästhetik, als der Lehre von der Wahrnehmung einer künstlerischen Gestalt ableiten lassen. Genau genommen eine Kunstkritik als eine Theorie des künstlerischen Ausdrucks, sowie einer Kunsterziehung als der Lehre von der fruchtbaren Betrachtung von Kunstwerken. Herders Anliegen war es dem Klassizismus der Form in der bildenden Kunst zum Durchbrauch zu verhelfen.4 Zudem war Herders Intention die Begründung einer autonomen Bildhauerkunst aus der Physiologie des Tastsinns, der jedoch nicht in Form des Berührens realisiert wird, sondern im visuellen Nachvollzug beim Betrachten der Statue.5 Ihm ging es vor allem darum die Künste von den Sinnen aus zu interpretieren und verfolgte das Anliegen das Gefühl als ästhetische Kategorie aufzuwerten. Herder ordnete den Gehörsinn der Musik, den Sehsinn der Malerei und den Tastsinn der Bildhauerei zu6 und entwickelte von den Vermögen der jeweiligen Sinne aus die Charakteristika der einzelnen Kunstgattungen, um von diesen aus wiederum auf deren angemessene ästhetische Wahrnehmung zu schließen. Mit den Mitteln der Gattungstheorie versuchte Herder eine Theorie basaler anthropologischer Wahrnehmung in eine Theorie spezifisch ästhetischer Wahrnehmung zu überführen.7 Die vorliegende Arbeit versucht Herders Plastik in seiner Komplexität zu begreifen und auf seine wesentlichen Bestandteile zu reduzieren. Dabei steht vor allem Herders Lehre vom Tastsinn im Vordergrund, sowie jene Beziehungen seiner Theorie zu seinen ästhetischen Prinzipien, als auch die subjektive und objektive Seite von Herders Ästhetik. Für ein besseres Verständnis sind die Voraussetzungen von Herders Psychologie und Ästhetik angesprochen, sowie die Methoden ihrer Untersuchung. Natürlich ist für das allgemeine Verständnis der formale und inhaltliche Aufbau der Schrift für die vorliegende Arbeit in seinen Bestandteilen skizziert. Außerdem nimmt die Arbeit Bezug auf die literarischen Quellen, die Herder vermutlich in seiner Arbeit über die Ästhetik beeinflussten und inspirierten. Zudem versucht die Arbeit in einem weiteren Gliederungspunkt den Bogen zwischen einer möglichen Theorie einer neuronalen Ästhetik und dem Ästhetikmodell von Herder zu spannen. Die vorliegende Arbeit verfolgt außerdem das Ziel mit Hilfe älterer und aktueller Forschungsliteratur einen umfassenden Blick auf Herders Ästhetikverständnis zu richten und somit die „Plastik“ vollständig zu erschließen. Demnach wurden zur ausgewogenen Bearbeitung

2. Der formale und inhaltliche Aufbau der „Plastik“

Herders 1778 in der zweiten Fassung erschienene, bereits größtenteils in den Jahren 1768,1770 geschriebene „Plastik“ - „Einige Wahrnehmungen über Form und Gestalt aus Pygmalions bildenden Traume“ verweist auf die erste Fassung von 1770 sowie auf das Vierte kritische Wäldchen als Vorstufen der auch hier entfalteten Ästhesiologie zurück. Die poetologische Tradition stellt die schönen Künste den schönen Wissenschaften, mithin die Visualität der Bildhauerei, aber ebenso auch der Malerei, auf der einen Seite der Sprachbedingtheit der Dichtkunst auf der anderen Seite gegenüber.8 Die Grundgedanken der „Plastik“ finden sich vorwiegend im ersten und im vierten Abschnitt der Schrift.9 Die Schrift beginnt mit einem expliziten Verweis auf „ (j)ene(n)' Blindgeborene(n),' den' Diderot' bemerkte. “ 10 ' Bereits also im ersten Satz der „Plastik“ beruft sich Herder auf eine Position, dessen zentrale Bedeutung in der Emanzipation des Gefühls vom Gesicht besteht.11

Die übrigen Abschnitte sind weitaus weniger erklärungsbedürftig. Trotz der einschneidenden Veränderung und Erweiterung des ursprünglichen Planes nach 1770 ist der Aufbau der Schrift im Einzelnen durchsichtig geblieben, auch wenn dieser mit einigen Abschweifungen überdeckt wurde. Im wichtigen ersten Teil werden das Blindenexperiment und die Sinne, die Sinne und die Wirklichkeit, die Sinne und die bildende Kunst, sowie die Scheidung von Plastik und Malerei behandelt. Konkret fasst Herder im ersten Teil des ersten Abschnitts zusammen, was fortan als Grundlage seiner ästhetischen Typologie gelten soll. Nämlich, „dass das' Gesicht' uns' nur' Gestalten,' das' Gef ü hl' alleine' K ö rper' zeige:' dass Alles,' was' Form' ist,' nur' durchs' tastende' Gef ü hl,' durch' Gesicht' nur' Fl ä che,' und zwar nicht körperliche, sondern nur sichtliche' Lichtfl ä che' erkannt' werde. “ 12 ' Formwahrnehmung ist demnach alleiniges Privileg des „tastenden Gefühls“, wie die Körperdarstellung alleiniges Privileg der Bildhauerkunst ist. Die Wahrnehmungen des Gesichts begrenzen sich hingegen auf „Gestalten“, welche nicht körperlich zu denken sind, sonder als Effekte „sichtlicher Lichtflächen“, das heißt als Gegenstände der Malerei.13

Der zweite Abschnitt vereinigt vier Einzelaufsätze, die wesentliche Probleme der bildenden Kunst im Lichte von Herders Verständnis beleuchten. An dieser Stelle untersucht und begründet Herder die Verschiedenartigkeit von Bildhauerkunst und Malerei in den Fragen der Gewandung, der Farbe und der Wiedergabe sonstiger nicht - oder weniger plastischer Teile der Menschengestalt, der Darstellung des Hässlichen, des Einflusses der Zeitmoden.

Herder widmet sich konkret im zweiten Kapitel der Erfassung einzelner antiker Skulpturen und versucht sie dabei nach den zuvor erarbeiteten Kategorien zu beschreiben. Eingeleitet wird dieses Vorgehen von einer als Frage formulierten Überschrift: „ Bildhauerkunst' und' Malerei,' warum' bekleiden' sie' nicht' mit' einem' Gl ü cke,' nicht' auf' Einerlei' Art? “ 14 ' „ Antwort “ ,' so der Anfang des folgenden Abschnitts: „ Weil' die' Bildnerei' eigentlich' gar' nicht' bekleiden' kann' und' die' Malerei' immer' kleidet. “ 15 Herder untersucht den Begriff der Schönheit an den beiden darstellenden Künsten, der Malerei und der Bildhauerei und betrachtet zugleich die Bedeutung geschichtlicher und kultureller Vorgaben, um die Grundlage einer Theorie des Schönen anthropologisch zu vertiefen.16 In der Neubearbeitung enthält der dritte Abschnitt der „Plastik“ nur noch die künstlerische Physiognomik des menschlichen Körpers.

[...]


1 Liebsch,D.:HerdersGefühle.EinigeAnmerkungenzumviertenKritischenWäldchenundzur Plastik,in:DasAchtzehnteJahrhundert-ZeitschriftderDeutschenGesellschaftfürdie ErforschungdesachtzehntenJahrhunderts,hg.v.CarstenZelle,Wolfenbüttel2010,S.24.

2 Décultot, E., Lauer G. (Hg.): Herder und die Künste : Ästhetik, Kunsttheorie, Kunstgeschichte, Heidelberg 2013, S. 7,9.

3 Adler, H.: Johann Gottfried Herder - der Theologe Johann Gottfried Herder , der Theologe unter den Klassikern. Das Amt des Generalsuperintendenten von Sachsen,Weimar (http://muse.jhu.edu/journals/mon/summary/v102/102.1.adler.html, zuletzt aufgerufen am 16.02.2014, 16:51 Uhr).

4 Schweitzer, B.: J.G. Herders „Plastik“ und die Entstehung der neueren Kunstwissenschaft, Wittenberg 1948, S. 7,11.

5 Binczek, N.: Gewänder als Parerga, in: Pandaemonium Germanicum: revista de estudos germanísticos, Sao Paulo, 2004, S. 151.

6 Herder entwickelte im vierten „Kritischen Wäldchen“ eine sinnespsychologische Kunsttheorie, die er in den großen Abhandlungen „Vom Erkennen und Empfinden“ und „Plastik“ ausbaute und modifizierte. Bereits hier findet sich in nuce Herders Theorie der drei Sinne, des Gesichtsinnes, des Gehörsinnes und des Tastsinnes, den er auch „Gefühl“ nennt, und die Bezugsetzung dieser drei spezifischen Sinne auf drei künstlerische Objektbereiche. Dem Gesichtssinn, der Fläche und Farben wahrnimmt, ordnet Herder die Malerei zu, dem Gehörsinn die Musik mit sukzessive erfassbaren Tönen, dem Fühl - oder Tastsinn die Kunst der Formen und Körper, also die Bildhauerei. Der Tastsinn gilt ihm als wichtigstes Organ zur Empfindung von Körpern; sein Schönheitsbegriff resultiert konsequent aus der spezifischen Wahrnehmung eines „tastenden Sehens“ oder „sichtlichen Umfühlens“ Schon in dieser frühen Abhandlung deutet sich die Überordnung der Plastik über die anderen Künste an. Die Statue gilt für Herder unverändert als „das wahre Ideal einer lebendigen Schönheit“; vgl. Grimm, G.: Kunst als Schule der Humanität. Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst,Philosophie, in: Johann Gotttfried Herder 1744,1803, hg. v. Gerhard Sauder, Hamburg 1987, S. 353. Herders Differenzierung beruht auf einer langen empiristischen und sensualistischen Diskussion. Sie ist von William Molyneux´ Briefen an Locke und Augenoperationen durch Wiliam Cheselden inspiriert und reicht bis zu den Essays von Condillac und Diderot. Von Bedeutung ist dabei besonders die Frage nach der Weltwahrnehmung der Blinden. (Vgl. Liebsch, D.: Herders Gefühle. S. 25.) Die Initialzündung der sensualistischen Sinnesdebatte war das sogenannte Molyneux Problem, das John Locke 1690 in seinem Essay „concerning human understanding“ aufgriff. Das Problem lautete, ob ein Blindgeborener, der sich tastend einen Begriff von Kubus und Kegel erworben hätte, nach einer Heilung imstande wäre, diese Körper mit dem Auge wiederzuerkennen und die optische Wahrnehmung mit der ursprünglichen haptischen zu koordinieren. (Vgl. Mülder,Bach, I.: Ferngefühle. Poesie und Plastik in Herders Ästhetik, in: Herder im Spiegel der Zeiten: Verwerfungen der Rezeptionsgeschichte und Chancen einer Relektüre hg. v. Tilmann Borsche, München, 2006, S. 267.)

7 Oesterhelt, A.: Plastische und sprachliche Form in Bewegung - Konzepte des belebten Kunstwerks bei Herder, A. W. Schlegel und Brentano, in: Textbewegungen 1800 /1900 hg. v. Matthias Buschmeier, Till Dembeck, Würzburg 2007, S. 186. des Themas auch weitere, primäre Schriften Herders über sein Ästhetikverständnis zur Hilfe gezogen.

8 Dieses Schema lässt sich auf Lessings Paragone im Laokoon zurückführen. Wie bereits anfangs angesprochen, fokussiert sich Herders sinnesphysiologischer Ansatz auf eine philosophie, und medizingeschichtlich hergeleitete Unterscheidung zwischen Sehen und Tasten, welche er zum Primat seiner Beobachtungen erklärt.

9 Diese Grundgedanken werden in einem eigenen Gliederungspunkt in der vorliegenden Arbeit behandelt.

10 Herder, J.G.: Plastik. Einige Wahrnehmungen über Form und Gestalt aus Pygmalions Träume, in: Johann Gottfried Herder: Werke in zehn Bänden, Band 4, Schriften zur Philosophie, Literatur und Altertum 1774,1787, hg. v. Jürgen Brummack, Martin Bollacher, Frankfurt am Main 1994, S. 245.

11 Diderot, D.: Lettres sur les aveugles. A l´usage de ceux qui voient (1749), in: Denis Diderot: Ceuvres philosophiques, textes établis avec introductions, bibliographies et notes par Paul Vernière, Paris 1964. Diderot und Condillac haben gleichermaßen, obschon mit unterschiedlichen Akzentuierungen, an einer Aufwertung der Haptik gearbeitet. Ein Programm, dem auch die „Plastik“ verpflichtet ist. (Vgl. Binczek, N.: Gewänder, S. 130.)

12 Herder, Plastik, S. 247.

13 Binczek, N.: Gewänder, S. 132.

14 Herder, Plastik, S. 259.

15 Ebd. An dieser Stelle richtet sich Herder ganz buchstäblich auf das von der Ästhetik des 18. Jahrhunderts diskutierte Problem der plastischen Gewänderdarstellung. Auch in Lessings Laokoon findet sich dazu eine passende Passage: „Hat ein Gewand, das Werk sklavischer Hände, eben so viel Schönheit als das Werk der ewigen Weisheit, ein organisierter Körper? Erfordert es einerlei Verdienst, bringt es einerlei Ehre, jenes oder diesen nachzuahmen? (Vgl. Lessing, G.E.: Laokoon: oder über die Grenzen der Malerei und Poesie, in: Gotthold Ephraim Lessing: Werke und Briefe in zwölf Bänden, Band 5,2, Werke 1766,1769, hg. v. Wilfried Barner, Frankfurt am Main, 1990, S. 58.)

16 Welter, N.: Herders Bildungsphilosophie, Sankt Augustin, 2003, S. 58.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Herders „Plastik“. Herders Lehre vom Tastsinn und deren Beziehung zu seiner Ästhetik
Hochschule
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Veranstaltung
Hauptseminar Ästhetische Theorie um 1800
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
22
Katalognummer
V277853
ISBN (eBook)
9783656711872
ISBN (Buch)
9783656713067
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
herders, plastik, lehre, tastsinn, beziehung, ästhetik
Arbeit zitieren
Michael André Ankermüller (Autor:in), 2014, Herders „Plastik“. Herders Lehre vom Tastsinn und deren Beziehung zu seiner Ästhetik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/277853

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