Umfangreiche (fast 45 Seiten) stichpunktartige Zusammenfassung zu den Themen meinungsbildende journalistische Stilformen (mit Fokus auf die Literaturkritik), Merkmale des Absurden Theaters und Fakten zur dramatischen Idee in Opern-Libretti von Mozart und Da Ponte.
Inklusive umfangreicher Literaturliste mit wertvollen Literaturtipps, einer seitengenauen Angabe,wo wichtige Fakten aus der Prüfungsvorbereitung gefunden werden können, einem Überblick über die Kritikgeschichte in den verschiedenen Epochen und Inhaltsangaben zu Texten wie "Warten auf Godot" oder "Cosi fan tutte".
M.A.-Prüfung Germanistik s
1)Literaturkritik
2)Merkmale des Absurden Theaters
3)Die dramatische Idee in Opern-Libretti von Mozart und Da Ponte
1) Literaturkritik
Walther von LaRoche:
- Meinungsbildende journalistische Stilformen sind der Kommentar, die Glosse, die Kritik bzw. Rezension, Leitartikel und Kolumnen. (S.153)
- Es gibt verschiedene Arten von Kommentaren: 1. Den Argumentations-Kommentar (beinhaltet Argumente beider Seiten), 2. Der Geradeaus-Kommentar (verzichtet auf Argumente und schimpft geradeaus oder lobt), 3. Der Einerseits-andererseits- Kommentar (ein Aufzeigen von Argumenten ohne Entscheidung für eine Seite ist auch Kommentar, kein Kommentar ist das Berichten von Hintergründen, denn der Kommentar setzt Informationen voraus) (S.154)
- Glosse: feuilletonistische Sprache mit Eleganz, polemisch, ohne Zugeständnisse und Einräumungen, die Schwäche des Gegenstandes erfassend, bloßstellend, nicht argumentierend, sondern hart, ironisch, witzig, listenrein, die Pointe muss überraschend sein, manche Leser verstehen die Ironie nicht, gute Glossenschreiber gibt es wenige, Glossenschreiben ist schwer erlernbar, weil zur Beherrschung der Form auch Mutterwitz und Boshaftigkeit dazu kommen, die nicht jeder hat (S.156/157)
- Kritik und Rezension: Unterschied zu Kommentar und Glosse: Die Kritik vereint Unterrichtung und Beurteilung, der Rahmen der stilistischen Möglichkeiten ist weit gespannt, doch der Anfänger sollte sachlich zurückhaltend sein, im Urteil und im Stil, man braucht Sachkunde und einen Blick für Details, kritiklose Lobhudelei ist keinen Deut besser als liebloses Heruntermachen (S.157/158)
Wolf Scheider/ Paul-Josef Raue:
- Kommentar: der Redakteur versucht dem Leser seine Meinung schmackhaft zu machen, kurz zu Beginn wird kurz die Nachricht geschrieben, auf die er sich bezieht, schreibt er gegen die Mehrheit der Leser an, sollte er ihr erst einmal Recht geben und dann mit guten Argumenten dagegen halten, der Kommentator muss sich für eine Seite entscheiden, unterscheidet fünf Kommentartypen: 1. Einerseits-andererseits- Kommentar, 2. Der Pro- und-Contra-Kommentar: während bei Typ 1 oft das klare Fazit fehlt, gehört zum diesem Typ eine klare Schlussfolgerung dazu, 3. Meinungsartikel: mit der anderer Meinung beginnen und dann die “Andersdenkenden” mit eigenen Argumenten überzeugen, 4. Der Kurzkommentar: Geradeaus, ohne Argumente, Aufbau: Zitat dem der Autor zustimmt, fremde Argumentation, Zuspitzung der Argumentation und Urteil, 5. Das Pamphlet: kommt ohne Argumente aus und wirkt wie ein Keulenschlag, wer seinen Gefühlen freien Lauf lässt, muss die Wirkung bedenken, “Zünden verboten!” steht über solch polemischen Texten oft (S.137-144)
- Die Satire: wird in der Zeitung selten so genannt, sondern Kolumne, Glosse, Lokalspitze, Streiflicht (Süddeutsche), Feuilleton (wird heute meist als Name vom Kulturteil genommen, also dem genauen Gegenteil von Witz und Anschaulichkeit), die taz ist voll von Satiren, Streiflicht ohne Autorenangabe: Vorteil, man kann ohne Rücksicht auf Reaktionen jahrzehntelang schreiben und keinen Angriff auslassen und der Zorn trifft die Zeitung nur allgemein, Redakteure kündigen meist an: Vorsicht Satire. Wer das nicht tut, lebt gefährlich. (S.144-148)
- Die Satire ist ein unterhaltsamer, mitunter attackierender, bissig-böser oder sarkastischer Kommentar (S.149)
Dagmar Lorenz:
- Kommentar: hat einen argumentativen Kern, in dessen Mittelpunkt eine bestimmte Bewertung steht, eine Orientierung über den zugrundeliegenden Sachverhalt und die Präsentation einer Gegenposition (S.145)
- Mit dem Kommentar verwandt sind der Leitartikel und die Kolumne. Ebenso gibt es noch die Glosse (hier gibt es im Gegensatz zum Kommentar einen zugespitzten polemischen Stil, bei ihr geht es darum einen schon bestehenden Sachverhalt zu einem Thema noch zu verstärken). Die Glosse bedient sich einer Vielzahl rhetorischer Elemente: Wortspiele, gewagte Metaphern, Vergleiche, Sprichwörter. (S.147)
- Anz sagt: Die Literaturkritik benutzt fast alle journalistischen Gattungen, darunter vor allem Rezension, das Portrait, das Interview, die Reportage, den Essay. (S.148)
- Im Gegensatz zur Literaturkritik, muss die Theaterkritik zwischen Werk und Aufführung differenzieren und bei Kritiken, die Veranstaltungen zum Gegenstand haben, steht das Erleben im Vordergrund (S.148)
- Die prominenten Theaterkritiker der 20. Jahrhunderts (Alfred Kerr, Alfred Polgar, Herbert Ihering) förderten mit ihren Urteilen die Karriere von Regisseuren und Schauspielerin. (S.149)
- Anz: Der Literaturkritiker soll nicht versuchen sich auf Kosten eines Werkes zu profilieren. (S.151)
- Weitere Möglichkeit: Der Essay. Er unterscheidet sich durch die Freiheit seiner strukturellen Gestaltung und das Fehlen verbindlicher Kompositionsrichtlinien von den anderen Textgattungen. (S.152)
Heinz Pürer:
- Zum Beginn einer Rezension gehören Fakten über die Wiedergabe eines Inhaltes eines Theaterstückes, einer Oper, eines Buches oder eines Films, die Nennung von Autor und Darstellern, die Ausstattung, die Regie, anschließend folgen Prüfung und Einordnung durch Nennung der charakteristischen Merkmale, ebenso braucht man gesellschaftspolitische Wertung (S.187)
- Kritik ist immer subjektiv, muss aber von erkennbarer fachlicher Kompetenz getragen sein. Sie soll engagiert sein, darf sich jedoch nie in jene Manie steigern, die mehr dem eigenen Ich des Kritikers dient als dem Kunstwerk und dem Publikum. Solche Kritik disqualifiziert sich selbst und macht sich lächerlich (S.188)
- Aufgaben der Kritik
1. Sie soll künstlerischem Schaffen zu Publizität verhelfen.
2. Sie soll dem Künstler Berater und Förderer, auf jeden Fall aber Vermittler zum Publikum sein.
3. Sie soll dem Publikum dienen, indem sie Kunstwerke und künstlerisches Schaffen und Gestalten in Inhalt und Form vorstellt, einordnet und beurteilt. (S.188)
- Peter Glotz und Wolfgang Langenbucher kritisierten schon 1969 in dem Buch “Der missachtete Leser” die Kritik, demnach werde zu selten auf gesellschaftliche und politische Zusammenhänge eingegangen und es fehle an einer Abwechslung der Darstellungsformen wie Reportage, Interview, Glosse oder Feature (S.188/189)
- Thema Hörfunk- und Fernsehkritik: Drei Viertel aller Kritiker haben noch nicht einmal als Hospitant bei Fernsehen oder Radio gearbeitet: auch bei anderen Kritiken unerlässlich (S.193)
- Kritik im Radio darf nicht gelesen klingen und muss von Anfang an für den Hörer verständlich sein, dazu braucht es kurze Sätze, metaphernreiche verschachtelte Sätze gehören nicht ins Radio. (S.193/194)
- ORF: festangestellte Mitarbeiter dürfen keine Meinungskommentare abgeben, Hilfe: Gastkommentatoren (S.194)
- Kritik im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gibt es nicht, aber sie kann ausgelöst werden durch das Gespräch, den Kommentar (darf kein Meinungskommentar sein), die Reportage oder die Dokumentation (durch dramaturgisch gestaltete Gegenüberstellungen, Filmschnitt, Raffung (S.196/197)
Claudia Mast:
- Neben Kritik und Kolumne nennt sich noch die Karikatur: sie verzerrt nicht nur die Form, sondern übertreibt auch im Inhalt und stellt Dinge in überspitzter Form dar (S.308)
- FAZ hat sich immer als Meinungsblatt verstanden, sie will die Leser nicht nur informieren, sondern auch für bestimmte gesellschafts- und wirtschaftspolitische Positionen gewinnen , Grundpositionen sind in den Kommentaren immer zu finden, man muss bei dem Grundtenor der Meinung bleiben, sonst wird man als Zeitung unglaubwürdig (S.309/310)
- Ein guter Kommentar muss für sich stehen können, d.h. der Leser muss ihn verstehen auch wenn er die Nachricht nicht gelesen hat (S.311)
- Auf ich- und wir-Form ist im Kommentar zu verzichten, ebenso darf man nicht verletzend werden (S.311)
- am ehesten kann man schlechte Sänger ausmachen, Verrisse gehören in die Zeitung, mit ewigem Mittelmaß zerstört man viel (S.437)
- das eine Art Rezensionsfriedhof überhaupt entstehen konnte ist die Schuld der Kritiker selbst, zu lange haben sie einfach das Gleiche gemacht (S.437)
- es erobern neue Themen das Feuilleton: Architektur, Medienkunst, Netzgeschichten, sowie Themen, die auch andere Ressorts interessieren: Börsenkrach, Weltraumforschung etc. (S.438)
- Der Essay verdrängt ein bisschen die Kritik, Porträt und Reportage werden als Darstellungsformen beliebter, das Feuilleton wird unberechenbarer und das ist seine Chance, damit kann man auch mehr junge Leser gewinnen. (S.438) Sascha Michel:
- Ranicki: 1960-1973: Kritiker bei der Zeit, 1973-1988: Frankfurter Allgemeine, 1988- 2001: Literarisches Quartett (S.240)
- Ranicki nimmt entschlossen den Standpunkt des Publikums ein (schreibt Gustav Seibt) und macht die Kritik damit zu einer wirkungsvollen und unterhaltsamen Angelegenheit (S.240)
- Merkmale sind die Ablehnung alles Akademischen und Theoretischem und die prüfende Wahrnehmung ästhetischer Reize (S.240)
- Ranickis Vorbilder waren Fontane, Tucholsky und Kerr (S.241)
- Ranicki hat nie Unfehlbarkeit in Anspruch genommen, er benutzt oft Polemik, doch er muss sich den Vorwurf der soziologischen Naivität gefallen lassen, ebenso habe er einen Literaturbegriff, der sich nicht mit der Mehrdeutigkeit von Gegenständen befassen möchte (S.242)
- RR: Eine Kritik ist eine Polemik, die sich nicht nur für oder gegen den Autor ausspricht, sondern auch für oder gegen ein bestimmtes Verständnis von Literatur, erst der persönliche Hintergrund des Kritikers, kann seine teils heftigen Reaktionen erklären (S.244/245)
- RR: Bei dem Gegenstand, den er befürwortet braucht der Kritiker die Beziehung auf ein Ganzes nicht, bei dem, den er verwirft doch, weil dort der Kritiker den Bezug zum Ganzen braucht und was Exemplarisches herstellen muss. (S.245)
- RR: Kritiken brauchen Klarheit und Deutlichkeit, aber dem Kritiker werden viele Fallen gestellt, es ist schwer zugleich Kritiker und Gentlemen zu sein, oft wäre Höflichkeit gegenüber dem Autoren nur auf Kosten der Klarheit möglich (S.247)
- RR: Nach wie vor gelten Lessings Worte: Die Höflichkeit ist keine Pflicht, und nicht höflich sein ist noch lange nicht grob sein. Freimütig sein ist Pflicht, sogar es it der Gefahr sein, darüber für ungesittet und bösartig gehalten zu werden. (S.247)
- RR: Je klarer ein Kritiker urteilt, umso nachdrücklicher demonstriert er Lesern und Kollegen seine Unabhängigkeit (S.247)
- RR: Ein Kritiker, der sich nicht zur Deutlichkeit durchringen kann und sich in einerseitsund-andererseits Aussagen verstrickt und zu keiner klaren Meinung durchringen kann, der hat seinen Beruf verfehlt. (S.248)
- RR: Je stärker und offenkundiger sein Engagement, desto stärker der Widerspruch oder (seltener) die Zustimmung, die der Kritiker provoziert. (S.249)
- RR: Nur dem, er die Wertung umgeht, bleibt der Vergleich mit dem Schulmeister erspart. (S.249) Thomas Anz, Rainer Baasner:
- Schon in Antike und Spätantike lassen sich erste Vorformen der Kritik finden, mit den Humanisten wird die kritische Beschäftigung mit der literarischen Tradition intensiviert (S.14/15)
- Arbeit an einem Kanon war im 17. Jahrhundert erst möglich, als sich eine Volkssprache zu formieren begann, wichtig war auch die Opitzsche Reform (S.15)
- Neukirchsche Sammlung, zwischen 1695 und 1727 in sieben Bänden veröffentlicht Anthologie zeitgenössischer Dichtung, herausgegeben von Benjamin Neukirch und Friedrich Wilhelm Juncker, die der 1727 erschienenen Anthologie vorangestellte “Untersuchung Herrn Gottfried Benjamin Hanckens Weltlicher Gedichte” unterscheidet sich von den anderen Büchern in weniger poetologischer Wertung, sie ist ein Verriss, mit scharfen Argumenten legt er die Mängel und Unstimmigkeiten eines aktuellen literarischen Textes dar (S.16/17)
- Wichtig auch die von Christian Thomasisus 1688 bis 1690 publizierten Monats=Gespräche, dort diskutieren drei Dialogpartner über ein festgelegtes Thema, die Literaturkritik mutiert zu einer kulturellen Praxis (S.18), es sind zwischen drei und fünf Dialogpartner, die sich fiktiv an einen Ort versammeln und es entwickelt sich ein Wettstreit divergierender Ansichten, Ziel der Gespräche ist kein Konsens, sondern die Ausfaltung diverser Ansichten (S.19)
- In der Zeitschrift CURIEUSE BIBLIOTHEK stellte Ernst Tentzel Bücher selbst als Rezensent vor 1702 (S.20)
- Thomasius Zeitschrift Gedancken bespricht kaum Poesie oder Belletristik, sondern mehr populärwissenschaftliche Literatur und kann deshalb nicht als Literaturkritik in dem Sinne verstanden werden, dass mit ästhetischen Maßstäben dichterische Leistungen beurteilt werden (S.21)
- Gottsched schreibt 1726: Die Rezensenten müssen nicht die Personen antasten, sondern sie so viel wie möglich schonen und bloß über die Sache schreiben. (S.23)
- Aufklärerische Kritik sucht und teilt Fehler mit , erst die Romantiker um Wieland nehmen sich vor auch die lobenswerten Seiten hervorzuheben, Rezensionen werden bis ins 19. Jahrhundert hinein ohne Verfasser gedruckt (S.24)
- Erst Mitte des 18. Jahrhunderts entsteht der Begriff der Aktualität (S.26)
- Bis ins 19. Jahrhundert hinein beschäftigt sich die Literaturkritik hauptsächlich mit darstellender Kunst, Rhetorik und Altertumskunde, erst dann mit Belletristik (S.27)
- Gottsched: Poeten und Kritiker brauchen ein gewisses Maß an Gelehrsamkeit, generell legte Gottsched mit dem Versuch einer critischen Dichtkunst den zentralen Literaturbegriff der Hochaufklärung zusammen, indem er von rationalistischer Literatur ausgeht, die nach dem Gebot der Vernunft und der Nachahmung der Natur steht (S.29)
- Kritikerpersönlichkeiten des 18./19. Jahrhunderts: Albrecht von Haller (letzter Universalgelehrter), Johann Christoph Gottsched (oft umständlich und langatmig im Stil universitärer Eliten), Gotthold Ephraim Lessing (einer der ersten freien Publizisten, die sich vorübergehend als Hauptberuf als Kritiker bezeichnen konnten; ist als offensiver und aggressiver Rezensent bekannt, war ab 1750 einer der ersten, der einen offenen persönlichen Stilbetrieb, oft polemisch) (S.32-35)
- Sturm und Drang (ab 1770): besticht durch eine Wertungsfreude, doch es wird darauf geachtet glaubwürdig zu bleiben (S.38/39), Kritikerpersönlichkeiten: Goethe (gehässige Kurzrezensionen), Herder, Heinrich Wilhelm von Gerstenberg (eigentlich dänischer Offizier gilt als Wegbereiter des Sturm und Drang in Norddeutschland) (S.39-42)
- Kritik in der Zeit der Klassik (ab 1790): Schiller: die Kritiken, die als typisch für die Weimarer Klassik gelten entsprangen seiner Feder, typisch für Kritiken dieser Zeit, dass sie Anhänger erfolgreicher Moden die negativen Aspekte aufzählt, Goethe: hat einen freundlichen Ton, manchmal herablassend, aber meist versöhnlich (S.46-52)
- Kritik in der Romantik: Kritik wird zur Poesie, Kritikerpersönlichkeiten: Friedrich und August Wilhelm Schlegel, Therese Huber (erste Frau, die mit Redaktionsstelle den Lebensunterhalt verdienen kann), mehrere Kategorien romantischen Darstellens: ironisch-kämpferisch, histiographisch, hochgestimmter Anspruch, die Kritiken der Romantik wollen intellektuell wirken und rhetorische Glanzleistungen vollbringen, außerdem wird einfühlsam für die Stärken der Autoren geworben (S.52-64)
- Kritik im Jungen Deutschland, Biedermeier und Vormärz: Vorreiter der neuen Kritik waren Börne und Heinrich Heine, sie rückten die Person des Kritikers in den Mittelpunkt, große Kritikerpersönlichkeit dieser Zeit war auch Wolfgang Menzel; Vormärz: Friedrich Theodor Vischer, Ludwig Feuerbach, vertreten eine geistignormative Poetik; Biedermeier: kirchlich-religiöse aggressive Kritik (S.65-73)
- Die Ausweitung des Zeitschriftenmarktes im 19. Jahrhundert, lassen den Beruf des Redakteurs entstehen (S.74)
- Kritik im Realismus (nach 1848): Entflechtung von Literatur und Kritik, Kritik versteht sich als Kunstwächterin, die Kritiker wollen den Standpunkt der Kunst gegen den
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- Bachelor of Arts Christine Konkel (Autor:in), 2011, Literaturkritik, Merkmale des Absurden Theaters und die dramatische Idee in Opern-Libretti von Mozart und Da Ponte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278010
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