Zentrales Thema dieser Arbeit ist das erste Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach. Dieses ist in Kants Kritik der Urteilskraft, unter der Analytik des Schönen, enthalten.
Kant spricht hier zuerst vom Geschmacksurteil und stellt den Gedanken auf, dass dieses Geschmacksurteil ästhetisch ist. Entscheidend sind hierbei für Kant Wechselwirkungen, die zwischen dem Subjekt, dem Objekt und den Erkenntnisvermögen Verstand, Urteilskraft und Vernunft stattfinden. Kant argumentiert in diesem Paragraphen dafür, dass das Geschmacksurteil ästhetisch und nicht logisch ist. Dieses Geschmacksurteil, um das es geht, wird von einem Wohlgefallen bestimmt. Dem Wohlgefallen am Schönen. Im Folgenden stellt Kant mehrere Wohlgefallen vor: Das Wohlgefallen am Schönen, am Guten und am Angenehmen.
Inhaltsangabe
1. Einleitung
2. Erstes Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach
2.1 §2 Wohlgefallen (das Geschmacksurteil bestimmend) ist ohne alles Interesse
2.2 §3 Das Wohlgefallen am Angenehmen (mit Interesse verbunden)
2.3 §4 Das Wohlgefallen am Guten (mit Interesse verbunden)
2.4 §5 Vergleich der 3 Arten des Wohlgefallens
3. Das Verhältnis von Wohlgefallen und Interesse
4. Fazit
Bibliographie
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