Der Russisch-Schwedische Krieg (1788 -1790). Ein Krieg ohne Sieger?


Hausarbeit, 2013

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

Der Russisch-Schwedische Krieg (1788-1790) fällt chronologisch gesehen in die Zeit der Aufklärung. Die seit Jahrhunderten bestehenden, gesellschaftlichen Strukturen beginnen sich zu verändern und dies führt dazu, dass viele europäische Königshäuser einen Weg aus der machtpolitischen Legitimationskrise suchen. Gustaf III. von Schweden drängt zurück zum Absolutismus und versucht, die innenpolitischen Konflikte durch den Krieg gegen seine Cousine Katharina II. zu lösen. Die Zarin Katharina II. führte zur gleichen Zeit eine expansive Außenpolitik, sodass das Zarenreich durch den schwedischen Angriff in einen Zweifrontenkrieg verwickelt wird. So kämpfen russische Truppen sowohl am Schwarzen Meer gegen die Türken als auch gegen die schwedische Flotte in der Ostsee. Der Krieg endet 1790 mit dem Friedensvertrag von Värälä.

Details

Titel
Der Russisch-Schwedische Krieg (1788 -1790). Ein Krieg ohne Sieger?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Katharina II.
Note
1,3
Autor
Jahr
2013
Seiten
11
Katalognummer
V278689
ISBN (eBook)
9783656719441
ISBN (Buch)
9783656719434
Dateigröße
415 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Russland, Katharina II., Krieg, Schweden, Gustaf III.
Arbeit zitieren
B.Ed. Christoph Grave (Autor:in), 2013, Der Russisch-Schwedische Krieg (1788 -1790). Ein Krieg ohne Sieger?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/278689

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