Flucht und Vertreibung in der Krajina in den 1990er Jahren


Hausarbeit (Hauptseminar), 2004

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Historischer Kontext der Krajina

2. Die Ausgangsbedingungen für die 1990er Jahre

3. Drei Wellen von Flucht und Vertreibung
3.1. Die erste Fluchtwelle vom März 1990 bis Juni 1991
3.2. Die zweite Fluchtwelle vom Juli bis Dezember 1991
3.3. Die dritte Fluchtwelle im August 1995

4. Resümee

Literaturverzeichnis

1. Historischer Kontext der Krajina

Die Fluchtbewegungen in den 1990er Jahren in Jugoslawien sind die schlimmste Flüchtlingskrise in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. „Mit massiver Unterstützung der hochgerüsteten ‚jugoslawischen’ Armee, angefeuert von serbischen Nationalisten unterschiedlicher Couleur und organisiert von professionellen Mördern begannen bislang ‚normale’ Bürger, ihre Mitmenschen anderer Nationalität oder Konfession zu vertreiben, zu demütigen, zu vergewaltigen und zu vernichten.“[1] Dabei stellt sich die Frage, wie konnte es dazu kommen? Zu diesem Thema und unter dieser Fragestellung ist sehr viel publiziert worden. Meist handelt es sich um umfassende Beschreibungen der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ereignisse, die zum Zusammenbruch Jugoslawiens und den daraus resultierenden Konflikten in Form von Kriegen führten. Dabei wurde häufig auch die Entwicklung einzelner Republiken als Gegenstand gewählt.

In der vorliegenden Untersuchung soll es dem gegenüber allein um die Ereignisse in der Krajina während der 1990er Jahre gehen. Damit verbindet sich vorrangig die Fragestellung, warum die Krajina während der kroatischen Unabhängigkeitsbestrebungen und darüber hinaus eine besondere Rolle spielt? Es wird versucht, eine Verknüpfung der Erkenntnisse zu den Bedingungen für eine Eskalation von Gewalt und den damit einhergehenden Fluchtwellen aus der Krajina herzustellen. Einleitend folgt eine Begriffsbestimmung und damit einhergehende regionale Einordnung der Krajina sowie die ideengeschichtliche und historische Entwicklung seit dem 19. Jahrhundert bis in die jugoslawische Zeit. Im zweiten Abschnitts geht es um die Ausgangsbedingungen für die Ereignisse in der Krajina in den 1990er Jahren. Hier stellt sich die Frage nach einem historisch-regionalen oder ethnischen Sonderbewusstsein der Serben in der Krajina, das im zunehmenden Zerfall Jugoslawiens nach dem Tod Titos im Verteilungs- und Machtkampf der Oligarchien der Republiken mit Hilfe erfundener Traditionen und dem Geschichtsbewusstsein der Bevölkerung manipuliert werden konnte. Gegenstand des dritten Kapitels sind die Fluchtwellen vom März 1990 bis zum Juni 1991, während des Krieges von Juli bis Dezember 1991 und während der Rückeroberung der Krajina im Sommer 1995. Das Augenmerk liegt auf der Art der Kriegführung, den „ethnische Säuberungen“ und den Bedingungen für die Eskalation von Gewalt. Die Arbeit schließt mit einem Resümee.

Krajina ist der serbische Name für das Grenzgebiet, das westlich der Save in Kroatien entlang der Grenze zu Bosnien und Herzegowina von Serben besiedelt wurde.[2] Die Krajina besteht aus dem nördlichen Dalmatien, der östlichen Lika, dem Kordun, der Banija und Westslawonien. Hier machte sich Habsburg im 16. Jahrhundert die Bevölkerungsverschiebungen der Türkenkriege zunutze und siedelte entlang der Grenze zum Osmanischen Reich neben Kroaten auch serbische Flüchtlinge als Wehrbauern an. Diese waren der militärischen Disziplin unterworfen aber persönlich frei. Die Wehrbauern hatten zu Verteidigungszwecken besondere Privilegien. Sie erhielten Grund und Boden und waren von Steuern und Abgaben befreit. Es bestanden Religionsfreiheit, eine eigene Gerichtsbarkeit und gewisse Selbstverwaltungsrechte. „Aus einem System von einigen befestigten Wehrsiedlungen entwickelte sich diese ‚Militärgrenze’ (Vojna Krajina) im Lauf der Zeit zu einem geschlossenen Siedlungsgebiet mit eigenen Verwaltungsstrukturen.“[3]

Seit dem 18. Jahrhundert wurde Nation zu einem Kernbegriff des staatlich-politischen Denkens in Europa. Auf dem Balkan fanden im 19. Jahrhundert die Vorstellungen von einer volkhaft-kulturellen, vorstaatlichen Nation insbesondere die Ideen Herders Verbreitung. Mit der Ausbildung moderner Nationen in Europa gewannen auch das Nationalbewusstsein und der Nationalismus auf dem Balkan an Bedeutung. Aus dem von 1830 bis 1848 vorherrschenden Illyrismus, der die ethnische, sprachliche und kulturelle Verwandtschaft aller Südslawen als Nachfolger der Illyrer proklamierte, entwickelten sich zwei politische Strömungen. Auf der einen Seite stand der „Jugoslawismus“. J. J. Strossmayer strebte als dessen Hauptvertreter wie der Illyrismus nach einer nationalen Einigung der südslawischen Völker. Auf der anderen Seite vertrat die „Rechtspartei“ unter dem Politiker Ante Starčević die Auffassung, dass alle Südslawen Kroaten seien. Er reklamierte dabei alle Sprecher des Štokavischen unabhängig von der jeweiligen Konfession als „Kroaten“. Als anzustrebendes und im kroatischen Selbstverständnis historisch begründetes Ideal galt der mittelalterliche kroatische Staat des 10. und 11. Jahrhunderts. Den Serben auf dem Territorium Kroatiens sollte dabei das Recht auf Selbstbestimmung abgesprochen werden. In der Folge kam es zur schrittweisen Aufhebung der institutionellen Sonderregelungen und Verwaltungsrechte. 1881 wurde das Sonderregime an der Militärgrenze durch eine Eingliederung des wirtschaftlich rückständigen Gebietes in die kroatische Staatsorganisation aufgelöst. Zeitgleich verfasste Ilija Garašanin 1844 die „načertanije“ als Versuch, Sinn und Rolle Serbiens herauszuarbeiten bzw. dem Land eine langfristige Orientierung zu geben.[4] Seine Hauptthese lautete, dass an dieser empfindlichen Stelle im Balkan nur eine starker Staat überleben könne. Das serbische Volk sei berufen, einen solchen Staat durch Zusammenfassung aller von Serben bewohnten oder mitbewohnten Regionen zu errichten.

Auf Grund der konkurrierenden Modelle setzte sich in der Folgezeit fast im gesamten Balkanraum das Konzept der Ethnonation[5] durch. Dieses Konzept führt zu einer geschlossenen Gemeinschaft, in die niemand außer durch Geburt beitreten kann und aus der niemand austreten darf. Für den Einzelnen bleibt keinerlei Entscheidungsspielraum. Mit Hilfe einer Ethnonation konnte man auf ehemals zugehörige Territorien rekurrieren oder auf Gebiete, wie die Krajina, auch wenn sie nie Bestandteil früherer serbischer Staaten waren. In einer jahrhundertelang durch Migration durchmischten Siedlungsstruktur führte das Ethnokonzept fast zwangsläufig zu nicht verhandelbaren Konflikten und mündete in die Balkankriege und den Ersten Weltkrieg. Nach der Auflösung Österreich-Ungarns wurde von führenden Vertretern erstmals die Idee des Jugoslawismus umgesetzt. 1918 entstand so das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (ab 1929 Königreich Jugoslawien), dessen Verfassung aber de facto eine serbische Dominanz in Staat und Verwaltung festschrieb. Der Staat wurde von König Aleksandar zunehmend diktatorisch im Sinne großserbischer Ziele geführt.

Nach dem deutschen Angriff während des Zweiten Weltkrieges 1941 wurde Jugoslawien unter den Achsenmächten aufgeteilt. Auf dem Territorium Kroatiens, Slawoniens, Syrmiens, Bosniens und Herzegowinas errichteten Hitler und Mussolini den Unabhängigen Staat Kroatien unter der Führung der faschistischen Ustaša-Bewegung. Ziel der Ustaše unter Ante Pavelić war die gewaltsame territoriale Neuordnung nach völkisch-rassischen Gesichtspunkten. Dabei kam es vor allem 1941 und 1942 zur massenhaften Zwangstaufe von orthodoxen Serben. „Allein in den Gebieten von Lika, Kordun und Banija wurden 172 orthodoxe Gotteshäuser geschlossen, ausgeraubt und zerstört. Ungezählte serbische Priester, unter ihnen der Zagreber Metropolit Dositej, verschwanden in Gefängnissen und Konzentrationslagern.“[6] Zugleich kam es während dieser Kroatisierung zu einer massenhaften Vertreibung, Inhaftierung und Liquidierung der in Kroatien ansässigen Serben. Teilweise wurden Massaker an den serbischen Bevölkerungsteilen verübt. Dabei begingen die Serben in der Krajina 1941 und 1942 als sogenannte Četniks ebenso Massaker an Kroaten, bevor sie Partisanen wurden.[7] „Nach der italienischen Kapitulation im September 1943 waren dann praktisch alle Serben in Bosnien und in der kroatischen Krajina in den kommunistischen Reihen versammelt. Ihre Brigaden halfen 1944 und 1945, in Belgrad das serbische Bürgertum und die Demokratie zu liquidieren, was ihnen von den eingesessenen Belgradern auch heute vorgeworfen wird.“[8]

Nach dem Sieg der Partisanen unter Tito wurde die Sozialistische Föderation der Republiken Jugoslawiens gegründet, in der alle Völker und Nationalitäten gleichgestellt sein sollten und nationale Bestrebungen als Separatismus unterdrückt wurden. Seit Mitte der 1960er Jahre lebten nationale Fragen im Zusammenhang mit ökonomischen Reformen wieder auf. Die von den reicheren Republiken Kroatien und Slowenien angestrebte Liberalisierung der Wirtschaft war nur über eine Föderalisierung des Staates zu erreichen. In den Verfassungsnovellen 1967/68 wurden die Kompetenzen des Bundes zugunsten der Republiken rigoros beschnitten. Der größere Föderalismus sollte historische Konfliktpotenziale abbauen, kompensierte dies aber durch den serbisch dominierten Zentralismus der Partei- und Staatsbürokratie in Belgrad. Dies kann als wesentliche Voraussetzung für das Erstarken nationaler Eliten gewertet werden. So flammte in Kroatien Ende der 1960er Jahre die Forderung nach einer selbstständigen Schriftsprache wieder auf. Die Erbitterung über kulturelle Benachteiligung und wirtschaftliche Ängste führten schließlich zum „kroatischen Frühling“, der 1971 gewaltsam niedergeschlagen wurde.

2. Die Ausgangsbedingungen für die 1990er Jahre

Die rund 580.000 Serben in Kroatien lebten vor 1991 in allen 102 Gemeinden Kroatiens. In 14 Gemeinden stellten sie die absolute Bevölkerungsmehrheit, wobei der prozentuale Anteil in der Krajina und insbesondere in der Region um Knin am höchsten lag.[9] Dennoch handelte es sich bei allen serbisch dominierten Gebieten um heterogene Siedlungsgebiete. Laut Volkszählung 1981 hatte die Krajina-Region 43.731 Einwohner. Diese setzten sich wie folgt zusammen: 78,8% Serben, 9,5% Kroaten, 10,6% Jugoslawen[10] sowie 1,1% Montenegriner, Slowenen, Albaner, Ungarn und Roma.

Die Serben waren überproportional in den staatlich-politischen Institutionen beschäftigt oder beteiligt. Die ca. 12% Serben stellten ca. 40% der Mitglieder der kommunistischen Partei Kroatiens. „Das serbische Element in der Republik Kroatien war wegen der Ereignisse im Zweiten Weltkrieg erheblich stärker mit dem kommunistischen Regime verbunden als die Kroaten. In der serbisch besiedelten westlichen Krajina hatte Tito wichtige, vielleicht kriegsentscheidende Stützpunkte gefunden, und zwar wegen der Verfolgungen, denen die dort lebenden Serben 1941 und 1942 seitens der Usta še ausgesetzt waren.“[11] Sie waren sogar zu 60% in der Polizei Kroatiens[12] vertreten und stellten die Mehrheit der Offizierskader in der Jugoslawischen Volksarmee (JNA).

Die Serben in Kroatien bildeten keine homogene Gruppe. „Weder verfügen sie über ein einheitliches und geschlossenes Siedlungsgebiet noch über ein charakteristisches Sozialprofil.“[13] Die meisten Serben lebten nicht in den umstrittenen Gebieten der Krajina, sondern in den größeren Städten Kroatiens. Und zwischen der städtischen und der ländlichen Bevölkerung gab es bedeutende soziokulturelle Unterschiede. Die städtischen Serben repräsentieren ca. die Hälfte aller Serben in Kroatien. Bis zu 100.000 Serben lebten bis 1991 allein in Zagreb. Sie waren im politischen Leben Kroatiens integriert. Dem gegenüber lebten zwischen 140.000 und 160.000 Serben in der ländlichen und wirtschaftlich eher rückständigen Krajina.

In populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen ist immer wieder zu lesen, dass die historische Sonderstellung der Krajina-Serben eine besondere Freiheitsliebe, Wehrhaftigkeit und kriegerischen Heroismus hinterlassen hätten. Als Verteidiger der Militärgrenze habe sich bei den Serben in der Krajina eine kollektive Gewaltbereitschaft bis heute erhalten.[14] Diese Sichtweise scheint Calić verkürzt. Wenn es ein regionales Sonderbewusstsein gibt, dann „bestenfalls in einem historisch-territorialen, keinesfalls ethnospezifischen Sinn“.[15] Es gab zwar eine bedeutsame Ungleichbehandlung von Kroaten und Serben durch die Habsburger Monarchie, als nach 1848 die politischen Selbstverwaltungsrechte an der Militärgrenze schrittweise aufgehoben wurden. Die Kirche wurde durch die Verweigerung einer politischen Repräsentation der orthodoxen Serben zum wichtigsten Interessenvertreter. Man orientierte sich an der Belgrader Regierung. Der Verbreitung ethnonationaler Ideen und großserbischer Vereinigungsideen war damit der Boden bereitet. Von einem Sonderbewusstsein im ethnospezifischen Sinn kann demnach nicht gesprochen werden. Darüber hinaus wurde der serbische Bevölkerungsanteil um Knin erst als Teil der Serbisierung in der Zwischenkriegszeit dominierend.

[...]


[1] Sundhaussen, Holm: Experiment Jugoslawien. Von der Staatsgründung bis zum Staatszerfall, Mannheim 1993, S. 126.

[2] Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (2002): Krajina.

[3] Calić, Marie-Janine: Der serbisch-kroatische Konflikt in Kroatien, in: M. Weithmann (Hg.), Der ruhelose Balkan. Die Konfliktregionen Südosteuropas, München 1993, S. 117f.

[4] Meier, Viktor: Wie Jugoslawien verspielt wurde, München 1996, S. 85. Die „načertanije“ wurde 1906 in Serbien erstmals veröffentlicht.

[5] Vgl. zum Thema der verschiedenen Nationsverständnisse Sundhaussen, Holm: Ethnonationale Gewalt auf dem Balkan im Spiegel der Goldhagendebatte, in: W. Höpken, M. Riekenberg (Hg.), Politische und ethnische Gewalt in Südosteuropa und Lateinamerika, Köln et al. 2001, S. 38ff.

[6] Sundhaussen, Holm: Das Ustaša-Syndrom. Ideologie – historische Tatsachen – Folgen, in: R. Lauer, W. Lehfeldt (Hg.): Das jugoslawische Desaster. Historische, sprachliche und ideologische Hintergründe, Wiesbaden 1995, S. 181.

[7] Vgl. Meier 1996, S. 239.

[8] Meier 1996, S. 93.

[9] Calić 1993, S. 132.

[10] Die Selbstzuschreibung als primäre nationale Identität „Jugoslawen“ erfolgte vorwiegend in Mischehen oder aus ideologischen Gründen.

[11] Meier 1996, S. 39f. Hervorhebung im Original.

[12] Der hohe Anteil an Polizisten war auch eine Folge der schwächeren Wirtschaftskraft der serbisch bewohnten Regionen. Vgl. Poulton, Hugh: The Balkans. Minorities and States in Conflict, London 1991, S. 24.

[13] Calić 1993, S. 132.

[14] Vgl. Höpken, Wolfgang: Gewalt auf dem Balkan – Erklärungsversuche zwischen „Struktur“ und „Kultur“, in: Ders., M. Riekenberg (Hg.), Politische und ethnische Gewalt in Südosteuropa und Lateinamerika, Köln et al. 2001, S. 53-96. iVm. Grandits, Hannes: Über den Gebrauch der Toten der Vergangenheit als Mittel der Gegenwart. Betrachtungen zum Krajina-Konflikt, in: J. Koehler, S. Heyer (Hg.), Anthropologie der Gewalt. Chancen und Grenzen der sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 179-186; Kaser, Karl: Zum Problem der Erhaltung von Gewaltvorstellungen. Am Beispiel der ehemaligen österreichischen Militärgrenze, in: E. Hardten, A. Stanisavljević, D. Tsakiris (Hg.), Der Balkan in Europa, Ort und Jahr, S. 123-134. zu den sozialgeschichtlichen Hintergründen auch Ders.: Freier Bauer und Soldat. Die Militarisierung der agrarischen Gesellschaft an der kroatisch-slawonischen Militärgrenze (1535-1881), Wien et al. 1997.

[15] Calić 1993, S. 119.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Flucht und Vertreibung in der Krajina in den 1990er Jahren
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Osteuropa-Institut)
Veranstaltung
Umsiedlungen, Vertreibungen und Bevölkerungstransfers im Europa des 20. Jahrhundert
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
29
Katalognummer
V27958
ISBN (eBook)
9783638298674
ISBN (Buch)
9783638649681
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Der Begriff Krajina wurde nicht ganz eindeutig verwendet. Die Arbeit umfasst sowohl das engere Krajina-Gebiet, als auch die weitergefasste Region inkl. Westslawonien.
Schlagworte
Flucht, Vertreibung, Krajina, Jahren, Umsiedlungen, Vertreibungen, Bevölkerungstransfers, Europa, Jahrhundert
Arbeit zitieren
Andrea Friemann (Autor:in), 2004, Flucht und Vertreibung in der Krajina in den 1990er Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/27958

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