Die Figur der Guste Daimchen in Heinrich Manns Roman "Der Untertan"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2014

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Ansatzpunkte für die Bedeutung von Guste Daimchen
2.1 Die gesellschaftliche Rolle der Frau im Roman
2.2 Die Ehe als profitables Hochzeitsarrangement
2.3 Die Kaisergattin Auguste Viktoria als Bezugsquelle für Guste Daimchen

3. Das Wesen von Guste Daimchen und die Beziehung zu ihrem Gatten Diederich Heßling

4. Zusammenfassung

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Auch wenn einige Kritiker unterstellen, Heinrich Mann habe mit seinem Roman „Der Untertan“ lediglich ein literarisches Pamphlet geschaffen,[1] so ist es dem Autor zweifellos gelungen, mit seiner Hauptfigur einen Typus, „der für die deutsche Geschichte so repräsentativ wie verhängnisvoll war, treffsicher auf die literarische Bühne zu stellen.“[2] Was von der Wirkung des Werks für die Zukunft bleibt, ist „das Denkmal einer Übergangszeit, unerbittlicher, aber auch stärker, als alle anderen Denkmäler, die sie geschaffen hat“,[3] wie Paul Block im Berliner Tageblatt 1918 erklärt.

Während Heinrich Mann in einem Brief an Ludwig Ewers 1894 betont, dass ihm nichts über „richtig gesehene, eindrucksvolle Frauengestalten“ gehe und sie der „Prüfstein für jeden Dichter“[4] seien, haben seine Frauenfiguren in der Forschung – im Gegensatz zur Figur Diederich Heßlings oder dem Strukturprinzip der Satire – auffallend wenig Beachtung gefunden. Dies überrascht, denn es sind gerade die Frauen, die die hierarchische Ordnung in Netzigs Männergesellschaft stützen, und es ist Guste Daimchen, die spätere Frau Generaldirektor Heßling, die unter zeitkritischer Perspektive nicht weniger satirisch gezeichnet ist als Diederich Heßling selbst.[5] Dass Heinrich Mann Guste Daimchen ganz im Klischee ihrer zeitgenössischen Geschlechterrolle konzipiert, sie auffällig sorgfältig an die Kaisergattin Auguste Viktoria anlehnt und nur durch ihre Person ermöglicht, dass die Hauptfigur zum „ökonomisch wie politisch mächtigsten Mann von Netzig“[6] avanciert, spricht zweifellos für ihre wichtige Bedeutung im Roman. Ihr Wesen und ihre Beziehung zu Diederich Heßling sollen daher in dieser Arbeit im Fokus der Betrachtung stehen.

Um die Figur von Guste Daimchen näher zu untersuchen, wird zunächst auf die gesellschaftliche Rolle der Frau im Roman eingegangen und gezeigt, dass die Ehe nicht als Liebesvermählung, sondern als profitables Geschäft verstanden wird. Darauf aufbauend werden Parallelen zwischen der Kaisergattin Auguste Viktoria und der Figur Guste Daimchens aufgedeckt.

Im anschließenden Teil werden die wichtigsten Begegnungen bzw. das spätere Ehe- und Familienleben der Heßlings analysiert. Es wird sich zeigen, dass Heinrich Mann mit der berechnenden Guste Daimchen ein perfektes Gegenstück zu Diederich konzipiert, da beide gleichermaßen auf Prestige, Geld und bloße Körperlichkeiten fixiert sind. Ihre Heirat, weit entfernt von Gründen einer echten Zuneigung, wird sich für beide als gewinnbringend erweisen.

2. Ansatzpunkte für die Bedeutung von Guste Daimchen

2.1 Die gesellschaftliche Rolle der Frau im Roman

So wie Netzig eine Männergesellschaft wie das gesamte Kaiserreich ist[7], so entspricht auch die Rolle der Frau im Roman jener der historischen Realität im Kaiserreich. Der herrschenden Klasse lag ebenso viel daran, die weibliche Bevölkerung in einem Zustand der Unmündigkeit zu erhalten, wie daran, den Sozialismus zu bekämpfen. Alle Formen des finanziellen und moralischen Drucks zielten darauf „die Vorherrschaft der Männer in Staat, Gesellschaft und Familie aufrechtzuerhalten“.[8] Auf diese Weise wurden den Frauen grundlegende Bürgerrechte vorenthalten, denn sie konnten weder wählen noch Mitglied in politischen Organisationen werden. Höhere Bildung oder gar akademische Abschlüsse von Frauen hatten in der Welt des Mannes im Kaiserreich „etwas Lächerliches“, sodass „die Forderung auf den Erwerb beruflicher Qualifizierung nur erbitterten Widerstand“[9] zur Folge haben konnte. Auch allen Frauen im Roman ist die Berufslosigkeit gemeinsam, da sie nur im privaten Bereich der Familie in Erscheinung treten, wo sie ihre auf die Häuslichkeit fokussierte Rolle für die Männer spielen. Käthchen Zillich, die einer Tätigkeit als Prostituierte nachkommt, bildet unter diesem Aspekt schon fast eine emanzipatorische Ausnahme.[10] Das angestrebte Ideal der Frau war die nichtgebildete Hausfrau, treusorgende Mutter und sich dem Mann unterordnende Ehefrau. So auch im Roman, in dem Diederich als Mann hierarchisch an der Spitze steht, darunter seine Frau Guste, unter ihr die Kinder und darunter der Hund, der „alle zu Vorgesetzten“[11] hatte. Ihr Familienleben kann als exakte Widerspiegelung des autoritären Systems im Kaiserreich verstanden werden, nach dem die Frau einzig dafür verantwortlich war, dem Mann eine angenehme Häuslichkeit zu schaffen.[12]

Die Auslebung weiblicher Sexualität war im Kaiserreich verpönt, was sich auch im Roman zeigt, als bekannt wird, dass Käthchen Zillich als Prostituierte arbeitet. An dieser Stelle kommt es zu einer Diskussion zwischen Diederich und seinen Schwestern, bei der Emmi ein Buch hinschleudernd eröffnet: „Wir Mädchen haben ebenso wie ihr das Recht, unsere Individualität auszuleben!“, was Diederich als „echter deutscher Mann“[13] nicht stehen lassen will und sogleich entgegnet, dass er in seinem Hause derartige Äußerungen nicht dulde.[14] Dazu passend galt auch weibliche Untreue als unverzeihliches Verbrechen im Kaiserreich, das mit einem gesellschaftlichen Ausschluss einherging, während sich der Ehemann durchaus mit Prostituierten amüsieren dufte. Als Zeugnis für die bürgerlichen Moralvorstellungen sei an dieser Stelle auf Fontanes „Effi Briest“ verwiesen, die – nach kurzer Affäre mit einem Major – kurzerhand aus dem Haus gejagt wird, die Tochter weggenommen bekommt und obendrauf Verstoßung elterlicherseits erfährt, was aus nachfolgendem Brief der Mutter an Effi hervorgeht:

„Und nun zu Deiner Zukunft meine liebe Effi.[…]. Die Welt, in der du gelebt hast, wird Dir verschlossen sein. Und was das Traurigste für uns ist – auch das elterliche Haus wird Dir verschlossen sein. […], weil wir Farbe bekennen und vor aller Welt, ich kann Dir das Wort nicht ersparen, unsere Verurteilung Deines Tuns, des Tuns unseres einzigen und von uns so sehr geliebten Kindes, aussprechen wollen“.[15]

War es hingegen der Ehemann, der untreu war, so war dies kein Problem. Die Frau hatte darüber hinwegzusehen,[16] wie Guste, die Diederichs wöchentliche Seitensprünge duldet. Die 1890 eingeführte Scheidung ging in der Regel mit der gesellschaftlichen Ächtung der Frau einher,[17] weshalb sie für Guste Daimchen und für viele andere Frauen keine Alternative war.

2.2 Die Ehe als profitables Hochzeitsarrangement

Selbst wenn es in einzelnen Fällen Bemühungen gab, die Fiktion einer „Vermählung aus Liebe“ im Kaiserreich aufrechtzuerhalten, so waren Eheschließungen zumeist nicht mehr als ein Geschäft.[18] Die Möglichkeit einen echten Wunschpartner zu finden, war fast ausgeschlossen, da es sich in der Regel um arrangierte Ehen handelte und „man sich nur unter familiärer Aufsicht ein wenig kennenlernen durfte“.[19] Auf diese Weise agiert auch Diederich Heßling, der versucht, seine Schwester Magda so profitabel wie möglich an den Mann zu bringen. Die Heiratsverhandlungen zwischen ihm und dem Prokuristen Kienast um die Mitgift für seine Schwester gleichen einem Viehhandel.[20] Diederich bietet „fünfunddreißigtausend bar und ein Achtel des Reingewinns der Fabrik“, während Kienast auf dem Tisch trommelt und erklärt, dass er nicht weiß, ob er Magda „dafür übernehmen kann“.[21]

Diederich selbst heiratet ebenso aus rationalen Überlegungen, denn auch hier sind es nicht Gefühle, die ihn dazu veranlassen Guste zu ehelichen, sondern seine ökonomischen Interessen: „Er heiratet nicht Agnes Göppel, sondern wählt bewußt Guste Daimchen, da diese viel Geld in die Ehe einbringt“.[22] Agnes Göppel, die Tochter eines erfolglosen Geschäftsmannes, zu heiraten, wäre kein profitables Geschäft gewesen, denn Diederich wusste, „daß Göppels Geschäft bergab ging“, da dessen „Zellulose nichts mehr taugte“.[23] Gustes Reichtum hingegen fungiert als Lockmittel für Diederich, da er die Basis für seinen ökonomischen Erfolg bildet und ihm gesellschaftlichen Aufstieg verspricht. Durch die Heirat mit Guste gelingt es ihm, „seinen finanziellen Ruin abzuwenden, sein Unternehmen zu konsolidieren und schließlich zum ökonomisch wie politisch mächtigsten Mann von Netzig zu avancieren“.[24] Auch als Diederich später mit ihr verheiratet ist, reduziert er sie einzig auf ihren „Warenwert“, worauf Peter-Paul Schneider verweist.[25] Dementsprechend präsentiert er Guste seinem ehemaligen Kommilitonen als lebendigen Finanzposten: Er „drehte Guste vor Hornung rundherum und nannte die Ziffer ihres Vermögens“.[26]

2.3 Die Kaisergattin Auguste Viktoria als Bezugsquelle für Guste Daimchen

Wie in der Forschung häufig erwähnt, sind Parallelen zwischen Diederich Heßling und Wilhelm II. – durch die äußere Nachahmung oder die verwendeten Kaiser-Zitate – von Anfang bis zum Ende des Romans nur allzu offensichtlich. Bei näherer Untersuchung lassen sich zudem aber auch viele Bezüge zur Kaisergattin Auguste Viktoria finden, die für Guste Daimchen das Vorbild abgab.[27] Die deutlichste Anspielung auf Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg ist sicherlich Gustes Name selbst, worauf Banuls verweist: „Alles zielt auf den Kaiser – sogar Heßlings Frau heißt Guste!“[28] Aber auch äußerlich ist Guste an die Kaisergattin angelehnt, „die bescheiden aufgewachsen, Geschmack am Luxus, an eleganten Kleidern, Pelzen, Schmuck und teurem Parfüm fand“.[29] Denn Guste ihrerseits trägt einen „Hut, der Bänder, Federn und Schnalle, alles auf einmal, hatte“[30] und genießt ihren Reichtum in vollen Zügen. So tritt sie bei den Heßlings in der „Rolle einer Fee auf, die Arme voll Blumen, Bonbons, silbernen Beuteln“ und verbringt die Tage vor ihrer Hochzeit mit „Einkäufen, Sektfrühstücken und Brautvisiten“.[31]

Es bleibt aber nicht bei Vorname und Äußerem. Heinrich Mann nutzt gleichwohl biographische Aspekte des Kaiserpaars für Gustes erste Begegnung mit Diederich, bei der er sich daran erinnert, dass Guste „als kleine Göre“ immer über die Heßling’sche „Gartenmauer geklettert“[32] sei. Passend dazu findet sich in biographischen Angaben über Auguste Viktoria, dass sie aufgrund familiärer Beziehungen schon im Kindesalter im thüringischen Reinhardtsbrunn mit ihrem späteren Gatten gespielt hat.[33]

Vor allem aber ist Guste nach dem Bild konzipiert, das Auguste Viktoria in der Gesellschaft des Kaiserreichs repräsentierte. Beide sind auf den häuslichen Bereich festgelegt und walten im Sinne der zeitgenössischen Auffassung als vorbildliche Ehefrauen, treusorgende Mütter und Hausfrauen.[34] Die politisch nicht ambitionierte Auguste Viktoria „verkörperte mustergültig die drei großen K – Küche, Kinder, Kirche“,[35] sodass es nicht überrascht, dass Diederich seiner Frau erklärt: „Halte dich an die drei großen G, […]. Gott, Gafee und Gören“.[36] Guste selbst scheint die eingeschränkte Rolle nicht zu stören, denn tatsächlich identifiziert sie sich selbst mit der Kaisergattin wie Diederich mit dem Kaiser[37]: Diederich eignete sich aus der Zeitung Worte „seiner Majestät“ an, „indes Guste ein Erlebnis der Kaiserin zum besten gab, das sie tief befriedigte“.[38]

Zuletzt darf nicht vergessen werden, dass Auguste Viktoria durch ihren Gatten betrogen wurde, wie es auch Guste Daimchen widerfährt. Demgemäß findet sich in der Forschung zum Kaiserpaar, dass Wilhelm II. „in ihr keine sehr anregende Gesprächspartnerin fand und Reisen gerne für amouröse Abenteuer nutzte“, wobei „beide nach außen hin ein vorbildliches Ehe- und Elternpaar blieben“.[39] Ebenso besucht Diederich regelmäßig Käthchen Zillich, was gesellschaftlich unproblematisch erscheint, ist er sich doch mit Jadassohn einig, dass eine sexuelle Beziehung zu ihr, zum „guten Tone“ gehöre und sie „einen stattlichen Posten auf seinem Reklamekonto“[40] darstelle. Beide Fälle spiegeln die gesellschaftliche Auffassung im Kaiserreich wider, wonach es in Ordnung war, wenn Männer außereheliche Erfahrungen mit Prostituierten sammelten. Sie suchten eben Ausgleich für die nicht vorhandenen ehelichen Gefühle oder die eheliche Enthaltsamkeit, so die gesellschaftliche Erklärung.[41]

Wie gezeigt werden konnte, lassen sich bei genauerer Recherche einige Parallelen zwischen Guste Daimchen und ihrer Bezugsquelle Auguste Viktoria finden. Insgesamt erscheint die Kaisergattin in der Figur Gustes „als Bündelung kollektiver Vorstellungen von Weiblichkeit“.[42] Beide verkörpern das Frauenbild zeitgenössischer Auffassung.

3. Das Wesen von Guste Daimchen und die Beziehung zu ihrem Gatten

Diederich Heßling

Gleich zu Beginn des dritten Kapitels zeigt das erste Zusammentreffen, wie gut die beiden zusammen passen.[43] Diederich, der weitere Begegnungen mit der Familie Göppels vermeiden will, reist zurück nach Netzig, um dort die Fabrik seines Vaters zu übernehmen. Er trifft noch im Zug auf seine Kinderbekanntschaft Guste, die, anders als Agnes, schlagfertig und selbstbewusst ist.[44] Sie isst eine Wurst und lächelt ihn dabei an, woraufhin Diederich ihr frech die Wurst wegschnappt. Danach lachen beide unter sexuell anzüglichen Scherzen. Die Szene ist geprägt durch die gegenseitige körperliche Anziehung, denn Diederich findet sie „kolossal appetitlich“ wie „ein frisch gewaschenes Schweinchen“.[45] Ihre sexuelle Anziehung veranlasst ihn, ihr unverfroren an die Taille zu greifen, worauf er sich eine Ohrfeige einfängt. Beide empfinden den Vorfall jedoch eher als lustig denn als unangebracht. Sie lachen darüber und bald darauf zwinkert Guste „ihn mit ihren kleinen Augen unzüchtig an“.[46] Diederich gefällt die resolute, selbstbewusste Art Gustes, die in ihm ein Gefühl des Respekts und der Anerkennung hervorruft.[47] Ihre Ohrfeige nimmt er positiv wahr, da sie seine masochistische Triebstruktur anspricht.[48] Schließlich gelangt er zum Entschluss, dass „man so eine getrost heiraten könnte“. Das Zusammentreffen endet mit Gustes Hinweis auf die Verlobung mit Wolfgang Buck, worauf Diederich erst einmal verstummt „mit enttäuschter Miene“.[49]

Die hier eingeführte Metapher der Wurst steht für die gegenseitige Anziehung. Diese spielt sich jedoch nicht auf geistig-intellektueller Ebene ab, sondern ist allein körperlicher Natur. Die wurstessende Guste mit ihrem „rosigen Gesicht mit dem fleischigen Mund“ und ihren „Fingern, die die Wurst hielten und selbst rosigen Würstchen gleichen“[50] trifft mit ihrem Äußeren ganz Diederichs Geschmack, denn das „Wurstgeschäft“ war für ihn ohnehin „der schönste Kunstgenuß“.[51] Als seine Schwestern ihm kurz darauf mitteilen, dass Guste geerbt hat und Millionärin ist, ist Diederich „erschrocken vor Hochachtung“.[52] Hier schon wird klar, dass er ihren wahren Wert ausschließlich auf ihren materiellen Besitz reduziert. Guste steigt in Diederichs Augen zur begehrten Heiratskandidatin auf.[53] Als sich die beiden einige Zeit später in der Stadt wiedersehen, „war es für Diederich entschieden: „Die oder keine!“[54]

Bis es jedoch zur Heirat kommen kann, hat Diederich noch eine Hürde zu überwinden, denn Guste ist noch mit Wolfgang Buck verlobt. Um sie zu umwerben, stattet Diederich ihr im viertel Kapitel einen Besuch ab. Sein Ratschlag an Guste, „in keine Familie zu heiraten, mit der es bergab geht“ scheitert, denn Guste kontert ihm selbstsicher: „Wer mein Geld kriegt, mit dem geht es überhaupt nicht bergab“,[55] womit auch ihre starke Betonung materieller Werte deutlich wird. Am Ende der Szene ist Guste erst einmal wütend über Diederichs Verhalten und setzt ihn rigoros vor die Tür.

[...]


[1] Karl Strecker in einer Rezension vom 15. April 1918 in der Zeitung „Tägliche Rundschau“. Zitiert nach:

Frederick Betz: Heinrich Mann: Der Untertan. Erläuterungen und Dokumente. 8. Auflage. Stuttgart: Reclam

2003, S. 128.

[2] Kurt Sontheimer in einer Rezension vom 4. Juli 1986 im Magazin „Die Zeit“. Zitiert nach: Frederick Betz:

Heinrich Mann: Der Untertan. Erläuterungen und Dokumente. 8. Auflage. Stuttgart: Reclam 2003, S. 140.

[3] Paul Block in einer Rezension vom 14. Dezember 1918 im „Berliner Tageblatt“. Zitiert nach: Frederick Betz:

Heinrich Mann: Der Untertan. Erläuterungen und Dokumente. 8. Auflage. Stuttgart: Reclam 2003, S. 109.

[4] Heinrich Mann, Briefe an Ludwig Ewers 1889-1913, S. 381.

[5] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen

Romanen, S. 68.

[6] Vgl. ebd., S. 70.

[7] Schneider, Nachwort, in: Heinrich Mann, Der Untertan, S. 479-498, Zitat S. 485.

[8] Craig, Deutsche Geschichte 1866-1945, S. 235.

[9] Vgl. ebd., S. 235.

[10] Hummelt-Wittke, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 49.

[11] Mann, Der Untertan, S. 442.

[12] Hummelt-Wittke, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 43.

[13] Mann, Der Untertan, S. 262.

[14] Hellberg, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 44.

[15] Fontane, Effi Briest, S. 301f.

[16] Schraut, Bürgerinnen im Kaiserreich, Biografie eines Lebensstils, S. 35-37.

[17] Vgl. ebd., S. 35.

[18] Schraut, Bürgerinnen im Kaiserreich, Biografie eines Lebensstils, S. 29.

[19] Schraut, Bürgerinnen im Kaiserreich, Biografie eines Lebensstils, S. 31.

[20] Hellberg, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 126.

[21] Mann, Der Untertan, S. 201.

[22] Scheuer, Heinrich Mann: Der Untertan, S. 46.

[23] Mann, Der Untertan, S. 84.

[24] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 70.

[25] Schneider, Nachwort, in: Heinrich Mann, Der Untertan, S. 479-498, Zitat S. 486.

[26] Mann, Der Untertan, S. 373.

[27] Martin, Mentalität und Medialität, Identität und Inszenierung, Ein Paar als drittes Geschlecht in Heinrich Manns Roman Der Untertan und Wolfgang Staudtes Verfilmung, S. 53.

[28] Banuls, Heinrich Mann, S. 98.

[29] Steinfeldt, Auguste Viktoria, S. 1.

[30] Heinrich Mann, Der Untertan, S. 362.

[31] Vgl. ebd., S. 346.

[32] Vgl. ebd., S. 103.

[33] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 82.

[34] Hellberg, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 150.

[35] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 83.

[36] Heinrich Mann, Der Untertan, S. 442.

[37] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 83.

[38] Heinrich Mann, Der Untertan, S. 444.

[39] Steinfeldt, Auguste Viktoria, S. 1.

[40] Heinrich Mann, Der Untertan, S. 451.

[41] Schraut, Bürgerinnen im Kaiserreich, Biographie eines Lebensstils, S. 35.

[42] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 83.

[43] Martin, Mentalität und Medialität, Identität und Inszenierung, Ein Paar als drittes Geschlecht in Heinrich Manns Roman Der Untertan und Wolfgang Staudtes Verfilmung, S. 43.

[44] Hellberg, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 18.

[45] Mann, Der Untertan, S. 103.

[46] Vgl. ebd., S. 103.

[47] Hummelt-Wittke, Heinrich Mann, Der Untertan, S. 42.

[48] Martin, Mentalität und Medialität, Identität und Inszenierung, Ein Paar als drittes Geschlecht in Heinrich Manns Roman Der Untertan und Wolfgang Staudtes Verfilmung, S. 42.

[49] Mann, Der Untertan, S. 103.

[50] Vgl. ebd., S. 103.

[51] Vgl. ebd., S. 86.

[52] Vgl. ebd., S. 104.

[53] Martin, Von Bienaimée Matzke zu Guste Daimchen, Frauenbilder als Zeitkritik in Heinrich Manns frühen Romanen, S. 77.

[54] Mann, Der Untertan, S. 135.

[55] Mann, Der Untertan, S. 175.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Figur der Guste Daimchen in Heinrich Manns Roman "Der Untertan"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Deutsches Institut)
Veranstaltung
Der Untertan- Heinrich Mann
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V279616
ISBN (eBook)
9783656725633
ISBN (Buch)
9783656725619
Dateigröße
478 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
figur, guste, daimchen, heinrich, manns, roman, untertan
Arbeit zitieren
M. Sc. Lorraine Möller (Autor:in), 2014, Die Figur der Guste Daimchen in Heinrich Manns Roman "Der Untertan", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279616

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