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Immanuel Kants Auffassung zum absoluten Lügenverbot

Sachanalyse zu ethischen Aspekten im Sachunterricht

Titel: Immanuel Kants Auffassung zum absoluten Lügenverbot

Hausarbeit , 2014 , 22 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christin Kuschka (Autor:in)

Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird Immanuel Kants Schrift hinsichtlich seiner Argumentation analysiert und dabei vor allem auf die Frage eingegangen, inwiefern sich Immanuel Kant in seiner Schrift "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen" aus dem Jahre 1797 auf den Grundsatz des kategorischen Imperativs bezieht. Dazu werden zu Beginn einige Begriffe definiert, deren Bedeutung für Kant und vor allem in der, in dieser Arbeit analysierten, Schrift von entscheidendem Wert sind. Nach der Analyse des Textes hinsichtlich der Leitfrage werden das Potential der Themen Lüge und Lügenverbot zur Umsetzung im Rahmen des Sachunterrichts untersucht. Dazu wird auf das Philosophieren mit Kindern eingegangen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Begriffserklärungen
      • Lüge
      • Wahrhaftigkeit
      • Metaphysik
      • der Kategorische Imperativ
      • Menschenliebe
  • Die Lüge und die Pflicht
    • Hintergrund zur Schrift
    • Inhaltswidergabe und Analyse der Argumentationsstruktur von Kants Schrift Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen
    • Analyse hinsichtlich der Leitfrage
  • Thematisierung im Sachunterricht
    • Warum es wichtig ist mit Kindern zu philosophieren
    • Thematisierung des absoluten Lügenverbots im Sachunterricht
    • Fazit
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert Immanuel Kants Schrift "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen" aus dem Jahre 1797. Das Hauptziel dieser Analyse ist es, Kants Argumentation hinsichtlich des absoluten Lügenverbots zu untersuchen, insbesondere im Hinblick auf den kategorischen Imperativ. Die Arbeit beleuchtet auch die Relevanz dieser Thematik im Kontext des Sachunterrichts und befasst sich mit der Frage, wie das Philosophieren mit Kindern im Rahmen dieses Fachs das Lügenverbot aufgreifen kann.

  • Kants striktes Lügenverbot
  • Der kategorische Imperativ als Grundlage für Kants Ethik
  • Die Rolle der Wahrhaftigkeit in Kants Philosophie
  • Das Potenzial des Lügenverbots für die pädagogische Praxis
  • Philosophieren mit Kindern im Sachunterricht

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt zunächst verschiedene Begriffe ein, die für das Verständnis von Kants Argumentation relevant sind, darunter die Definitionen von Lüge, Wahrhaftigkeit, Metaphysik und der kategorische Imperativ. Kapitel 2 beleuchtet den Hintergrund zur Schrift "Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen" und analysiert Kants Argumentationsstruktur. Im dritten Kapitel wird die Thematik des Lügenverbots im Kontext des Sachunterrichts untersucht, wobei der Fokus auf dem Philosophieren mit Kindern liegt.

Schlüsselwörter

Immanuel Kant, kategorischer Imperativ, Lügenverbot, Wahrhaftigkeit, Menschenliebe, Ethik, Sachunterricht, Philosophieren mit Kindern.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Immanuel Kants Auffassung zum absoluten Lügenverbot
Untertitel
Sachanalyse zu ethischen Aspekten im Sachunterricht
Hochschule
Universität Potsdam
Note
1,3
Autor
Christin Kuschka (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
22
Katalognummer
V279923
ISBN (eBook)
9783656738008
ISBN (Buch)
9783656737957
Sprache
Deutsch
Schlagworte
immanuel kants auffassung sachanalyse aspekten sachunterricht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christin Kuschka (Autor:in), 2014, Immanuel Kants Auffassung zum absoluten Lügenverbot, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/279923
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Leseprobe aus  22  Seiten
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