Schwierigkeiten in der empirischen Sozialforschung. Aufgezeigt am narrativen Interview und standardisierten Fragebogen


Hausarbeit, 2012

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


1. Einleitung

Der qualitative und quantitative Forschungsansatz sind in der empirischen Sozialforschung unabdingbar. Die Anzahl der Veröffentlichungen mit der Thematik der Forschungsansätze weist in der Wissenschaft eine hohe Relevanz auf und zeigt die bisher deutliche Auseinandersetzung der Methoden, aber auch die Schwierigkeit einer eindeutigen Bestimmung. Welche Methode für eine Erhebung von Vorteil ist, hängt entscheidend vom konkreten Forschungsgegenstand ab. Während der Datenerhebung einer bestimmten Methode kann es immer mal wieder passieren, dass dem Forscher Fehler unterlaufen. Folgende Arbeit konzentriert sich auf das Aufzeigen von Schwierigkeiten bei der Feldforschung. Es wird der Versuch unternommen, die Fragestellung zu analysieren, welchen Schwierigkeiten die Forscher während der Datenerhebung begegnen. Um die Schwierigkeiten deutlich herauszukristallisieren, wurden für die vorliegende Arbeit zwei Methoden ausgewählt, die als Extrempunkte ihres jeweiligen Forschungsansatzes gelten. Aus der qualitativen Forschung wurde die Methode des narrativen Interviews mit einer Einzelperson gewählt und aus der quantitativen Forschung die Methode des standardisierten Fragebogens, mittels postalischer Befragung von mehreren Personen.

Ausschlaggebend für die Themenwahl „Die qualitative und quantitative Sozialforschung: Das narrative Interview und der standardisierte Fragebogen als Beispiele für das Aufzeigen von Schwierigkeiten in der empirischen Sozialforschung“ war für die Verfasserin dieser Arbeit ein Seminar an der Universität Trier, in dem ein Forschungsprojekt durchgeführt wurde und es bereits im Vorfeld und während der Datenerhebung selbst zu mehrfachen Schwierigkeiten kam. Das methodische Vorgehen dieser Arbeit orientiert sich an diverser Literatur der empirischen Sozialforschung sowie graphischer Darstellungen dieser. Ebenfalls beziehen sich die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit auf die Fragestellung von Schwierigkeiten in der empirischen Sozialforschung auf die Vorbereitung der Datenerhebung und der Datenerhebung selbst. Die Analyse von Schwierigkeiten bei der Datenauswertung wurde aufgrund mangelnder Kapazität dieser Arbeit außen vor gelassen.

Um einen Einstieg in die empirische Sozialforschung mit dessen Schwierigkeiten zu bekommen, beginnt die folgende Arbeit mit einer Begriffsdefinition von qualitativer und quantitativer Sozialforschung. Im Folgenden wird die Methodik und Datenerhebung des narrativen Interviews und des standardisierten Fragebogens vorgestellt. Auf dem darauf folgenden Kapitel liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit. Anhand des vorherigen Kapitels wird analysiert, in welchen Bereichen Schwierigkeiten bei der empirischen Forschung auftreten können. An die Analyse anschließend, werden die Vor- und Nachteile der Methode des narrativen Interviews und des standardisierten Fragebogens aufgezeigt. Abschließend wird der Beantwortung und Zusammenfassung der Analyse der Fragestellung: „Welche Schwierigkeiten begegnen dem Forscher bei der Erhebung?“ im Fazit nachgegangen.

2. Begriffsdefinitionen

Um aufzeigen zu können, welche Schwierigkeiten dem Forscher bei der Durchführung eines qualitativen Interviews und einem geschlossenen Fragebogens auftreten können, ist es zunächst wichtig, sowohl den qualitativen als auch den quantitativen Forschungsansatz in ihren Grundzügen näher zu betrachten. Wichtig hierbei ist zu erwähnen, dass es eine rein quantitative Forschung ebenso wenig gibt wie einen reinen qualitativen Ansatz. Quantität und Qualität bilden eher eine Einheit, was bedeutet, dass beispielsweise bei einer quantifizierenden Untersuchung auch die gesuchte Qualität, also der messende Sachverhalt, festgelegt werden muss. Umgekehrt muss für eine qualitative Erhebung die Mindestquantität von eins vorliegen, um überhaupt untersucht werden zu können. Es ist also vorab festzuhalten, dass die beiden Forschungsansätze nicht strikt voneinander zu trennen sind und somit auch keinen prinzipiellen Gegensatz bilden (Vgl. Häder 2006, S.66f.).

2.1 Die qualitative Sozialforschung

Die qualitative Sozialforschung wird zunächst als diese bezeichnet, da sie sich qualitativer Daten bedient, vor allem jener Daten, die verbalisiert oder verschriftlicht sind. Als qualitative Daten werden Daten bezeichnet, „die soziale Gegenstände der Forschung auf wissenschaftliche Weise so beschreiben, dass sie die dem Gegenstand eigenen Verhältnisse, besonders deren Bedeutung, Struktur und Veränderung erfassen“ (Heinze 2001, S.12). Qualitative Forschung fasst eine Reihe von Forschungsansätzen, Methoden und theoretischen Hintergründen zusammen, die den subjektiv gemeinten Sinn des untersuchten Gegenstandes aus der Perspektive der Beteiligten zu erfassen versuchen. Die qualitative Sozialforschung bildet demnach nicht die objektive Realität ab, sondern rekonstruiert Konstitutionsprozesse sozialer Realität. Ziel dieses Forschungsansatzes ist es Neues in der untersuchten Situation zu entdecken und daraus Theorien und Hypothesen zu entwickeln. Auf Grund dessen wird in diesem Ansatz die Forschungssituation nicht standardisiert. Die Forschungssituation wird so offen wie möglich gestaltet und die Fälle in ihrer Komplexität analysiert (Vgl. Flick 2009, S.25).

Verschiedene Autoren vertreten verschiedene Forschungsprinzipien qualitativen Denkens. Einheit besteht darüber, dass qualitative Sozialforschung das Prinzip der Offenheit berücksichtigen muss. Dies bedeutet, dass der Untersuchungsgegenstand im Mittelpunkt der Forschung steht. Die Wahl der Methode, die Auswahl der Untersuchungspersonen und der Forschungsablauf werden durch den Untersuchungsgegenstand bestimmt und die Forschung an sich verläuft flexibel und offen. Des Weiteren ist die Nähe zum Gegenstand von besonderer Bedeutung und gilt als ein methodologisches Grundprinzip. Ebenso verfolgt die qualitative Forschung ein praktisches und kritisches Erkenntnisziel und nicht ein rein theorieprüfendes (Vgl. Atteslander 2010, S.77). Einigkeit besteht in der qualitativen Sozialforschung auch darin, dass sie die Anwendung qualitativer Methodologie auf soziale Gegenstände und eng an das Untersuchungssubjekt gebunden ist.

Beispiele für Methoden der qualitativen Sozialforschung sind unter anderem das qualitative Interview, die qualitativ-teilnehmende Beobachtung, die Einzelfallstudie, die qualitative Inhaltsanalyse und die objektive Hermeneutik. Für das Aufzeigen von Schwierigkeiten bei der Feldforschung in der quantitativen Sozialforschung wird für die vorliegende Arbeit das Beispiel der Methode des narrativen Interviews gewählt, welches im folgenden Kapitel näher erläutert wird.

2.2. Die quantitative Sozialforschung

„Im Zentrum der quantitativ orientierten […] Forschung steht die Prüfung von Hypothesen an der Realität, um Zusammenhänge, Bedingungen, Wechselwirkungen und Abhängigkeiten von Variablen […] konkret erklären zu können“ (Krüger 1997, S.226). Quantitative Ansätze ermöglichen in diesem Zusammenhang eine intersubjektive Beschreibung von Strukturen, indem soziale Gegenstände messbar gemacht und einer statistischen Auswertung zugeführt werden. In der quantitativen Sozialforschung geht es zusammenfassend darum, Hypothesen zu überprüfen und diese zu operationalisieren. Dies bedeutet, dass diese in messbare Dimensionen überführt werden, um sie danach in Form von Zahlen einer weiteren mathematischen Analyse zu präsentieren (Vgl. Raithel 2008, S.8). In der quantitativen Sozialforschung ist demnach die Realität objektiv gegeben und wird mittels kontrollierter Methoden erfassbar.

Da der Forschungsansatz der quantitativen Forschung stark standardisiert ist, setzt dieser die richtige Anwendung und Kenntnis von statistischen Verfahren sowie die Kompetenz zur Interpretation statistischer Ergebnisse voraus. Im Gegenzug zur qualitativen Forschung korrespondieren Sozialforscher darüber, dass die quantitative Forschung und deren Daten über die Realität den Güterkriterien der Reliabilität, der Validität, der Repräsentativität sowie der Objektivität zu unterliegen haben, um somit die vorangestellten Hypothesen und Theorien überprüfen zu können (Vgl. Atteslander 2010, S.77). Objektivität meint bei einer Messung die Unabhängigkeit der ermittelten Befunde von Personen, welche die Untersuchung durchführen und liegt dann vor, wenn bei einer Untersuchung verschiedene Personen die gleichen Ergebnisse erzielen (Vgl. Häder 2006, S.109). Die Reliabilität gibt vor, dass das erzielte Ergebnis einer Untersuchung bei wiederholter Anwendung stets wieder erzielt wird. Die Repräsentativität bezeichnet die Eigenschaft von Erhebungen, dass diese Aussagen über eine Grundgesamtheit zulassen. Dies bedeutet, dass eine Stichprobe dann repräsentativ ist, wenn die Grundgesamtheit zeitlich, räumlich und sachlich definiert ist und die teilnehmenden Personen zufällig ausgewählt wurden. Das letzte Güterkriterium der quantitativen Forschung, die sogenannte Validität, stellt das wichtigste Kriterium in sozialwissenschaftlichen Erhebungen dar und gilt als Hauptziel bei der Entwicklung von Erhebungsinstrumenten. Validität ist der Grad der Genauigkeit, mit dem ein Test das misst, was er voraussichtlich messen soll und legt ausschlaggebend das fest, was in der quantitativen Forschung gemessen werden soll (Vgl. ebd., S.114).

Methodische Beispiele der quantitativen Forschung sind unter anderem das standardisierte Interview oder der geschlossene Fragebogen. Für das Aufzeigen von Schwierigkeiten bei der Feldforschung in der quantitativen Sozialforschung wird für die vorliegende Arbeit das Beispiel des geschlossenen Fragebogens verwendet, welcher im folgenden Kapitel näher erläutert wird.

Des Weiteren ist anzumerken, dass es Forschungen gibt, die die Methodik der quantitativen als auch qualitativen Erhebung beinhalten und somit kombinierbar gemacht werden, beziehungsweise nicht immer strikt voneinander zu trennen sind.

3. Die Methodik des geschlossenen Fragebogens und des qualitativen Interviews

Um aufzeigen zu können, in welchen Bereichen es für den Forscher zu Schwierigkeiten bei der Erhebung kommen kann, ist es notwendig, sowohl die Methodik des qualitativen Interviews, als auch die des geschlossenen Fragebogens komprimiert darzustellen. Um die Deutlichkeit der Forschungsansätze zu untermauern, wird für diese Arbeit als qualitative Methode die Methode des narrativen Interviews gewählt und als Methode des quantitativen Forschungsansatzes die des standardisierten Fragebogens. Beide Methoden gelten als Extremformen der Befragung und eignen sich dafür, die Schwierigkeiten des Forschers bei der Erhebung zu verdeutlichen. Im Folgenden wird nun zunächst das narrative Interview erläutert und die Methodik der Datenerhebung. Anschließend wird dieser Vorgang mit dem standardisierten Fragebogen durchgeführt.

3.1. Methodik und Datenerhebung des narrativen Interviews

Das narrative Interview ist eine Methode der qualitativen Sozialforschung und gilt als Extremform einer offenen Befragung, die vor allem benutzt wird, um besonders subjektive, erfahrungsnahe Aussagen zu gewinnen. Es handelt sich in den meisten Fällen um biographische Abläufe, die im Rahmen des Interviews von der Zielperson geschildert werden (Vgl. Häder 2006, S.261). Das narrative Interview hat im Wesentlichen zwei Ziele: Zum einen will diese Form des Interviews Informationen über die Erlebnisse von Personen in einem kollektiv-historischen oder individuell-biographischen Zusammenhang gewinnen, und zum anderen will sie aufzeigen, wie dieses Wissen seitens der Befragten als Erzählung strukturiert und konstruiert wird (Vgl. Scholl 2003, S.60). Charakteristisch für das narrative Interview ist, dass es eine Befragungsform ist, in der meist eine einzelne Person befragt wird und der Interviewpartner nicht mit standardisierten Fragen konfrontiert wird, sondern ganz frei zum Erzählen animiert wird. Ziel ist es, durch freies Erzählen von Geschichten subjektive Bedeutungsstrukturen zu erwerben, die sich in einem systematischen Abfragen versperren würden (Vgl. Mayring 2002, S.73).

Die nachfolgende Abbildung spiegelt den Ablauf des narrativen Interviews wider, der sich in mehrere Phasen unterteilen lässt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Ablaufmodell des narrativen Interviews (Mayring 2002, S.75)

Das Interview beginnt mit der Eingangsfrage, wodurch dem Interviewpartner das Thema vorgestellt und begründet wird. Es geht also zunächst um die Erzählstimulierung. Es wird versucht, eine Vertrauensbasis herzustellen, um dann gegenüber dem Interviewpartner mit der Aufforderung fortfahren zu können, sich eine Erzählung zum Thema zurechtzulegen. In der Erzählphase des Interviewpartners darf der Interviewer nicht thematisch und inhaltlich intervenieren, sondern übernimmt die Rolle des Zuhörers, um in der späteren Phase sowohl inhaltliche als auch bewertende Fragen stellen zu können. Für den Fall der Vergesslichkeit, kann sich der Interviewer während des Erzählvorgangs Notizen machen. Im nächsten Teil sorgt der Interviewer dafür, dass der rote Faden des Gesprächs nicht verloren geht und der Erzähler fortgehend zur Geschichte mit deren universellen Struktur zurückfindet. Nach Abschluss der Erzählung ist es dem Interviewer gestattet, nachzufragen. Hier werden unklare Punkte geklärt und Warum-Fragen gestellt, um somit zu den vom Interviewpartner intendierten subjektiven Bedeutungsstrukturen zu gelangen (Vgl. ebd. S.74).

Die Datenerfassung erfolgt beim narrativen Interview zeitgleich mit der Datenerhebung, meist durch die Aufnahme des Gesprochenen auf ein Tonbandgerät. Für die Analyse des Interviews empfiehlt es sich anschließend einen Interviewbericht anzufertigen, welcher unter anderem die Rahmendaten, die Art des Kennenlernens, die Kontaktaufnehme und die Interviewsituation darlegt. Nach Beendigung des Interviews werden die bestehenden digitalen Aufnahmen verschriftlicht („transkribiert“). „Die Transkription erfasst […] nicht nur die Inhalte der Erzählung, sondern auch den Kommunikationsstil, enthält also »Kommentare« zum nonverbalen und paraverbalen Verhalten der Befragten.“ Die Transkription des Interviews obliegt gewissen Grundsätzen, die der Forscher zu beachten hat (Scholl 2003, S.65). Abschließend wird anhand der Güterkriterien Validität und Reliabilität untersucht, ob das geführte Interview ihnen unterliegt. Dies bedeutet, dass der Frage nachgegangen wird, ob das gemessen wurde, was gemessen werden sollte und ob bei einer wiederholten Messung unter den gleichen Bedingungen das gleiche Ergebnis erzielt werden würde.

3.2. Methodik und Datenerhebung und des standardisierten Fragebogens

Ein Fragebogen wird durch das Vorlegen von Fragen in schriftlicher Form, die von den Untersuchungsteilnehmern selbstständig beantwortet werden müssen, definiert. Allgemein wird unter der schriftlichen Befragung der postalische Versand und der Rücklauf eines Fragebogens verstanden, wovon die kombinierte Verwendung von schriftlich ausgearbeiteten Fragebögen bei Gruppeninterviews, die unter Aufsicht ausgefüllt werden, unterschieden wird (Vgl. Atteslander 2010, S.157). Der Fragebogen definiert sich dadurch, dass der Wortlaut und die Reihenfolge der Fragen schriftlich und eindeutig festgelegt sind, wodurch die gelieferten Daten in der Regel quantifizierbar und durch statistische Verfahren analysierbar werden (Vgl. Böhm-Kasper et al. 2009, S.74). Die Methode des standardisierten Fragebogens eignet sich besonders für die Befragung von großen, homogenen Gruppen und erfordert einen sehr hohen Grad an Strukturiertheit des Befragungsinhalts im Vorfeld (Vgl. Raab-Steiner/Benesch 2012, S.47).

Wichtig für den Umgang mit standardisierten Befragungen ist die Einhaltung beziehungsweise Angabe der Qualitätskriterien. Kriterien, die auf die Ergebnisse der Datenerhebung Einfluss nehmen können, sind bei der Dokumentation offen zu legen.

Im Fall der standardisierten Befragung bedeutet dies, dass der Auftraggeber einer Untersuchung und das Ziel der Untersuchung genannt werden sollten. Des Weiteren muss der Fragebogen beziehungsweise der jeweils benutzte Erhebungsstandard erläutert und die Population beschrieben werden, auf welche die Untersuchung ausgerichtet ist. Ein weiteres Qualitätskriterium für die standardisierte Befragung ist das Beschreiben des Stichprobendesign und das Vorgehen der Feldarbeit sowie die Art und Weise, wie die Befunde dargestellt werden. Die Schritte der Datenbereinigung stellen das letzte Qualitätskriterium dar (Vgl. Häder 2006, S.446).

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Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Schwierigkeiten in der empirischen Sozialforschung. Aufgezeigt am narrativen Interview und standardisierten Fragebogen
Hochschule
Universität Trier
Note
2,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
22
Katalognummer
V280146
ISBN (eBook)
9783656743095
ISBN (Buch)
9783656743064
Dateigröße
689 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schwierigkeiten, sozialforschung, aufgezeigt, interview, fragebogen
Arbeit zitieren
Britta Siegert (Autor:in), 2012, Schwierigkeiten in der empirischen Sozialforschung. Aufgezeigt am narrativen Interview und standardisierten Fragebogen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/280146

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