Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Der passive Typ
2 Der aktive Typ
3 Der gemischte Typ
4 Die bösen Figuren
4.1 Herkunft und Bedeutung des Hexenbegriffs
4.2 Das Hexenbild in den KHM
4.2 Die Stiefmutter
5 Die guten Figuren
5.1 Die Frau als Heldin
5.2 Die Prinzessin
Zusammenfassung
Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)
Einleitung
Obwohl die Märchen kurze Prosaerzählungen sind, schaffen sie in ihrer Art und Weise, die ganze Welt zu widerspiegeln. Sowohl die Menschen, die Tiere als auch die Natur, die Gegenstände und sogar das Wunderbare, das Übernatürliche finden ihren Platz in der phantastischen Geschichte. „Das Märchen ist ein Universum im kleinen – und da jede echte Dichtung ihre Eigenart schon in ihren einzelnen Teilen entfaltet, prägt sich die Neigung des Märchens, die Welt zu umfassen […].“[1]
Eindeutig ist es, dass im Mittelpunkt des Märchens der Mensch steht. Die männlichen und weiblichen Helden, die oft Schwierigkeiten zu bewältigen haben, werden nicht individuell gezeichnet, sondern „[…]in der Begegnung mit der Welt“[2]. Die Märchenfiguren sind durch eindeutige Gegensätze in ihren Eigenschaften charakterisiert, wie z. B. schön und hässlich, gut und böse, dumm und schlau. Aus diesen Gegensätzen ergibt sich oft ein Konflikt, der die Geschichte in Gang setzt.
Gegenstand dieser Arbeit sind die Frauenfiguren in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Es ist kein Zufall, dass man bei der Betrachtung dieser Erzählungen häufiger auf weibliche als auf männliche Gestalten stößt. Das Vorherrschen der Frauen in den Märchen wird auch dadurch erklärt, dass die Gewährsleute der Grimms vorwiegend Frauen waren. „Und heute lernen die Kinder die Märchen vor allem durch ihre Mütter, Großmütter, Tanten, Kindergärtnerinnen oder Lehrerinnen kennen.“[3] Es ist also ganz klar, dass die Frau nicht nur in vielen Märchen, sondern auch bei der Entstehung und Überlieferung der Geschichten die Hauptrolle spielt.
Durch eine ausführliche Analyse und Darstellung bestimmter Märchen soll gezeigt werden, welche Rolle die Frau in den Erzählungen der Brüder Grimm spielt, über welche Fähigkeiten sie verfügt und welche Verhaltensmuster und Charakterzüge sie hat. Das Bild der Frau erscheint als sehr bunt und vielschichtig. Es gibt weibliche Gestalten in unterschiedlichen familiären Situationen, in verschiedenen sozialen Rollen und äußeren Erscheinungen. Um diese Untersuchung zu strukturieren und klarer zu machen, werden die Frauenfiguren in Gruppen eingeteilt und folgende Typologie erstellt:
Soziales Verhalten
1) Der passive Typ
- Paradoxe Passivität, Hilflosigkeit oder sogar Apathie zeichnen das Verhalten der weiblichen Figur aus.
2) Der aktive Typ
- Die typischen Geschlechterrollen-Erwartungen männlich/aktiv und weiblich/passiv werden durchbrochen.
- Die Frau ist tätig und handgreiflich bei der Bewältigung der Schwierigkeiten.
3) Der gemischte Typ
- Die am Anfang passiven Heldinnen verändern in bestimmten Situationen ihre Haltung.
Moralische Qualitäten
1) Die bösen Figuren
- Die Frau als Hexe oder Stiefmutter wird oft im negativen Sinn stilisiert.
- Die bösartigen Frauen sind als Nebenfiguren oder als Gegenspielerinnen dargestellt.
2) Die guten Figuren
- In den Märchen wird z. B. die Frau als Prinzessin kaum mit schlechten Charaktereigenschaften in Verbindung gebracht.
- Mut, Ausdauer, Tapferkeit, Opfer- und Hilfsbereitschaft sind anerkannte Fähigkeiten, die eine vorbildliche Heldin auszeichnen.
- Gute Gestalten treten auch als Helfer und Nebenfiguren in der Handlung auf.
1 Der passive Typ
Die Frauenbilder, die in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm dargestellt werden, umfassen widersprüchliche Erscheinungen wie das der schönen Prinzessin, der bösen Hexe, der unschuldigen Jungfrau oder der weisen Alten. „Alles in einem scheinen Märchen einige der bekannten Geschlechterstereotypen widerzuspiegeln […].“[4] Die Geschichten vermitteln deutlich, welche Rolle der Frau in dieser Zeit zugedacht war und welche weiblichen Eigenschaften in allen sozialen Schichten hoch geschätzt wurden.
Die Brüder Grimm waren sich mit vielen ihrer Zeitgenossen und Vorgänger einig, dass das Weiblichkeitsideal vor allem eine passive und schweigende Frau ist, die sich den Wünschen ihres Ehemannes unterwerfen muss. Während der Mann für seine Tapferkeit im Kampf oder für seine mutigen Rettungsaktionen belohnt wurde, war für die Frau dezentes und ruhiges Benehmen vorgeschrieben. „Es ist darum kein Zufall, daß am Ende des 20. Jahrhunderts aus sozialkritischer und insb. aus feministischer Sicht gerade die Frauenauffassung den Grimmschen Märchen die meiste Kritik eingebracht hat.“[5] Die Unterscheidung nach Geschlecht und die Rollenaufteilung in den Märchen herrschte zu den meisten Zeiten und „[…] es ist darauf verwiesen worden, die Rolle der Frau sei kaum aktiv und wenig emanzipiert“[6].
Man findet viele Beispiele für weibliche Gestalten, die im Märchen nur passive Titelheldinnen bleiben und keine Initiative ergreifen. „Da ist der passive Typ par excellence im Dornröschen gestaltet.“[7] Die neugierige Königstochter findet zwar alleine die gefährliche Spindel, aber die darauffolgenden Ereignisse sind von ihr nicht beeinflussbar. Sie fällt in tiefen Schlaf und schläft so hundert Jahre lang, bis ein unbekannter Prinz zu ihr kommt und sie durch seinen Kuss weckt. Dass sie beide danach heiraten, ist wieder für die Titelheldin keine freie Wahl. „Das exemplarische weibliche Rollenverhalten ist klar: Ein schönes Mädchen hat nicht zu agieren, sondern zu warten, bis der Richtige vorbeikommt.“[8] Die weiblichen Figuren im Märchen sollten einfach schön und geduldig sein. Das Gute wird sich durchsetzen, auch ohne deren Hilfe.
Auch Schneewittchen und Rotkäppchen kann man als passive Heldinnen bezeichnen. Sie gelangen zum glücklichen Ende, ohne etwas selber zu bewirken. Schneewittchen bleibt im gläsernen Sarg, bis ein Prinz sie findet. Auch Rotkäppchen wartet auf seine Rettung ohne eigenes Zutun im Wolfsbauch und hofft auf fremde Hilfe. „Auf diese Art und Weise wird weibliches Rollenverhalten festgelegt auf passives Schönsein.“[9]
Das Märchen spiegelt in seiner patriarchalischen bürgerlichen Darstellung die Geschlechterverhältnisse wider, wie sie in der Wirklichkeit tatsächlich waren. Die passive, leidende und hilflose Frau wird übertrieben idealisiert und in einer schönen Figur verkörpert.
Sogar die Heirat ist ein Vorgang bereits außerhalb der Entscheidungsmöglichkeit der Frau. „Märchen stellen real wie bildhaft dar, wie Frauen unterdrückt werden und wie sie sich unterdrücken lassen.“[10] In den gesellschaftlichen Lebenszusammenhängen wurde die weibliche Person zum Privateigentum, zu einer Trophäe für die Heldentaten des Mannes.
2 Der aktive Typ
In den Märchen der Brüder Grimm wird insgesamt nicht nur das Vorbild der Passivität und des Gehorsams von Frauen vermittelt. Die weiblichen Heldinnen haben zwar nicht die körperliche Stärke der Männer, aber sind klug, ausdauernd und listig. „Obwohl die Aktivitäten der meisten Märchenheldinnen auf den häuslichen Bereich beschränkt bleiben, machen sich einige auf den Weg, die Aufgaben zu lösen, die für ihre eigene Befreiung und die ihrer Ehemänner erforderlich sind.“[11] In vielen Märchen erscheint das männliche Geschlecht nur als Nebenfigur, als machtloser Vater oder am Schluss als unbekannter Prinz. Die Frau ist diejenige, die sowohl böse als auch gut, die Hauptrolle spielt und als einzige tätig wird.
Ein gutes Beispiel für eine aktiv handelnde Heldin ist die Goldmarie im KHM 24, Frau Holle. Sie weiß, welche Probleme anzupacken sind, handelt tatkräftig und besteht unbewusst alle Prüfungen. Am Ende der Geschichte wird sie für ihre guten Taten belohnt. Die Personen in dieser Erzählung sind keine Menschen aus Fleisch und Blut, sie sind vielmehr Wesen, die die Polarisierung von passiv und aktiv, von gut und böse bildhaft darstellen. „Spätestens hier wird deutlich, daß das Märchen Passivität keinesfalls als Patentrezept oder stets angebrachte Haltung goutiert.“[12]
Die von einer Frau geforderte Aktivität bestand nicht immer in handfesten Tätigkeiten, in grenzenloser Mitleidsfähigkeit oder vorzüglicher Haushaltsführung. Junge Mädchen, schöne Prinzessinnen, Königinnen handeln oft aktiv oder sogar unkonventionell, und damit beweisen sie, dass die Frau im Märchen auch tapfer, abenteuerlustig und geschickt sein kann. „Heute würde man das mit Begriffen wie ›Selbstverwirklichung‹ oder ›Emanzipation‹ umschreiben.“[13]
3 Der gemischte Typ
Der gemischte Typ ist der, der in den Märchen am häufigsten vorkommt. Wenn es notwendig wird, nimmt die Frau die Fäden selbst in die Hand und verändert aktiv ihr Schicksal. „Passivität von Märchenfiguren kann sich in Aktivität verwandeln, auch bei weiblichen und sogar bei noch kindhaften Mädchengestalten.“[14]
In dem KHM 15, Hänsel und Gretel, ist es das Mädchen, das im Haus der Hexe die Initiative übernimmt. Obwohl sie sich am Anfang der Geschichte als eine ängstliche und passive Heldin zeigt, schafft sie es durch List die Befreiung zu bewirken. „Sobald […] ihr männliches Bruder-Pendant hilflos und auch nicht mehr zur Hilfe für die Schwester fähig im Hexenkäfig sitzt, da verändert sich ihre Haltung sozusagen um 180 Grad.“[15] In dem Augenblick, wo der Fortgang der Handlung es verlangt, wird Gretel viel aktiver als Hänsel und beweist erstaunliche Tapferkeit.
Die Aschenputtel-Figur bietet auch ein gutes Beispiel für den gemischten Typ. In dieser Geschichte geht es, „[…] wie in vielen Volksmärchen, um die Erniedrigung und nachfolgende Erhöhung eines Menschen“[16]. Das junge Mädchen sitzt im Schmutz vor dem Herd und erledigt brav seine Aufgaben. Sogar als der Prinz sich auf die Suche nach der unbekannten Schönen macht, wartet Aschenputtel passiv auf ihn zu Hause. Trotz seinem scheinbar ruhigen Verhaltens besitzt es die Macht, die Handlung jederzeit zu beeinflussen: „sie ist es, die mit den bezaubernden Kleidern vom Grab ihrer Mutter die ihr […] zudiktierte Rolle des unansehnlichen Heimchens am Herd sehr aktiv geradezu ins Gegenteil zu verkehren weiß“[17]. Strahlender als nie zuvor bezaubert Aschenputtel alle Gäste auf dem Ball und schafft es sogar „[…] den Prinzen völlig von sich abhängig“[18] zu machen.
Es ist vielleicht eine Wunschvorstellung weiblicher Märchenerzähler und -hörer gewesen, dass die Frau im Märchen und auch im realen Leben eine solch starke Persönlichkeit besitzt und selber über ihr Schicksal Entscheidungen trifft. Auch in anderen Märchen der Brüder Grimm findet man Frauen, die sich zunächst hilflos verhalten und später eine oft erstaunliche Aktivität entfalten.
Eine solche Person ist die Müllerstochter im KHM 55, Rumpelstilzchen. In dieser Geschichte spiegelt sich die familiäre und gesellschaftliche Rolle der Frau wider, die lange Zeit von dem Mann zudiktiert wurde. Anfangs muss man die Heldin als unschuldiges Mädchen bezeichnen, das wehrlos gegenüber seinem verlogenen Vater und später gegenüber seinem Ehemann ist. Aber als es darum geht, ihr Kind zu retten, wird sie aktiv und setzt sogar eine List ein. „Am Schluß läßt sie ihren männlichen Gegenspieler, Rumpelstilzchen, genauso zappeln wie er seinerzeit sie.“[19] Da sie eine aktive Figur ist, die ihr Schicksal in die Hand nimmt, hat sie die Bezeichnung Heldin verdient. Sie dreht erfolgreich den Spieß um, stellt selber die Bedingungen und so erreicht sie ihr Ziel: sie ist weiterhin die Königsgattin und behält ihr Kind. „Höchster Triumph der Frau im Märchen, von der literarischen Gattung gefeiert, von der Erzählerin sichtlich genossen, von Millionen Hörerinnen erfreut zur Kenntnis genommen […].“[20]
Aus den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm lassen sich sowohl historische als auch die verschiedenartigsten kulturellen Prozesse ablesen. Wenn das Märchen wirklich den Menschen in seiner Beziehung zur Welt darstellt, dann kommt die Frage nach der Position der Frau in den Geschichten gegenüber dem Mann. „Für die einen deutet alles auf eine antiemanzipatorische Tendenz, auf Systemstabilisierung der patriarchalischen Gesellschaft, auf Konservatismus; für andere deutet just das gleiche auf Gesellschaftsveränderung, auf fortschrittliche, ja revolutionäre Tendenz.“[21]
4 Die bösen Figuren
Nachdem die weiblichen Gestalten in den Märchen der Brüder Grimm in verschiedenen Typen laut ihrem sozialen Verhalten eingeteilt wurden, folgt in diesem Teil der Untersuchung deren Spaltung in gute und böse Figuren. Bestimmte Qualitäten der Frau, wie z. B. „[…] Keuschheit, Treue, Mutterschaft in der Ehe, Naivität und Schönheit“[22], wurden von der Männergesellschaft besonders hoch geschätzt. Die guten Eigenschaften der weiblichen Person wurden durch liebliche Jungfrauen, heilige Mütter und schöne Prinzessinnen verkörpert. Während die mächtigen Hexen, bösen Königinnen und Stiefmütter als negative Gegenspieler dargestellt werden, die den Helden oder Heldinnen schaden wollen.
„Schon eine oberflächliche Betrachtung der Märchen zeigt schnell, daß böse Elemente viel häufiger auf weibliche Figuren übertragen werden als auf männliche.“[23] Die Ursache dafür kann der historische Ursprung der Märchen sein, welcher im Mittelalter liegt. Damals lebten die Menschen streng nach der Bibel, wo Evas Sündenfall ein klares Beispiel dafür war, dass das Böse zunächst durch die Frau auf die Welt gekommen war.
Den weiblichen Gestalten in den Märchen wird eine ganze Reihe von Bosheiten und Schikanen wie Betrug, Verstoßung und Zurücksetzung der Stieftochter gegenüber eigenen Kindern, versuchter oder verübter Mord, Zauberei zugeschrieben. Die bösen männlichen Handlungsträger treten selten auf, und wenn, dann nicht als Menschen, sondern meistens in Tierform, als Drache, als Wolf. „Anders ist es bei den bösen weiblichen Figuren, den Stiefmüttern und Hexen, diese sind deutlich als menschliche Frauen zu erkennen und legen eine Übertragung auf Frauen im realen Leben nahe.“[24]
In den Märchen werden nur zwei Kategorien von weiblichen Figuren geschildert. „Die Frau ist entweder nur gut oder nur schlecht.“[25] Diese strikte Trennung weist auf ein sowohl verheerendes wie auch falsches Weltbild des Dualismus hin, das zur damaligen Zeit geherrscht hat. Die Märchen der Brüder Grimm vermitteln den Lesern ein Weiblichkeitsbild, das der Wirklichkeit und der Einstellung der Gesellschaft zum Leben der Frau entspricht.
[...]
[1] Lüthi, Max: Es war einmal. Vom Wesen des Volksmärchens. S. 9
[2] Vgl. ebd., S. 105
[3] Lüthi, Max: Es war einmal. Vom Wesen des Volksmärchens. S. 103
[4] Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historische und vergleichenden Erzählforschung. Hrsg. von Kurt Ranke, Göttingen 1987, Band 5, Artikel: ʹFrauʹ, S. 110
[5] Röhrich, Lutz: Das Bild der Frau im Märchen und im Volkslied. In: Das selbstverständliche Wunder. Beiträge germanistischer Märchenforschung. Hrsg. von Wilhelm Solms, S. 86
[6] Vgl. ebd., S. 86
[7] Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. Quellen und Studien. Gesammelte Aufsätze. S. 204
[8] Röhrich, Lutz: Das Bild der Frau im Märchen und im Volkslied. In: Das selbstverständliche Wunder. Beiträge germanistischer Märchenforschung. Hrsg. von Wilhelm Solms, S. 86
[9] Vgl. ebd., S. 86
[10] Vgl. ebd., S. 87
[11] Tatar, Maria: Von Blaubärten und Rotkäppchen. Grimms Grimmige Märchen. Residenz Verlag, Salzburg und Wien 1990, S. 169
[12] Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. Quellen und Studien. Gesammelte Aufsätze, S. 206
[13] Röhrich, Lutz: Das Bild der Frau im Märchen und im Volkslied. In: Das selbstverständliche Wunder. Beiträge germanistischer Märchenforschung. Hrsg. von Wilhelm Solms, S. 91
[14] Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung. Hrsg. von Kurt Ranke, Göttingen 1987, Band 5, Artikel: ʹFrauʹ, S. 116
[15] Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. Quellen und Studien. Gesammelte Aufsätze. S. 206
[16] Lüthi, Max: Der Aschenputtel – Zyklus. In: Vom Menschenbild im Märchen. Hrsg. von Heino Gehrts, Jürgen Janning und Herbert Ossowski, S. 39
[17] Früh, Sigrid / Wehse, Rainer [Hrsg.]: Die Frau im Märchen. Erich Röth Verlag, Kassel 1985, S. 5
[18] Vgl. ebd., S. 5
[19] Röhrich, Lutz: Das Bild der Frau im Märchen und im Volkslied. In: Das selbstverständliche Wunder. Beiträge germanistischer Märchenforschung. Hrsg. von Wilhelm Solms, S. 91
[20] Rölleke, Heinz: Die Märchen der Brüder Grimm. Quellen und Studien. Gesammelte Aufsätze. S. 209
[21] Röhrich, Lutz: Das Bild der Frau im Märchen und im Volkslied. In: Das selbstverständliche Wunder. Beiträge germanistischer Märchenforschung. Hrsg. von Wilhelm Solms, S. 91
[22] Müller, Elisabeth: Das Bild der Frau im Märchen. Analysen und erzieherische Betrachtungen. S. 27
[23] Vgl. ebd., S. 55
[24] Vgl. ebd., S. 56
[25] Vgl. ebd., S. 27