Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz

Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen


Hausarbeit, 2014

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz
2.1 Die Bedeutung und Phasen des Sozialisationsprozesses
2.2 Die Familie als zentrale Sozialisationsinstanz

3 Der Wandel der Familie im 20. Jahrhundert: Vom dominanten traditionellen Familienmodell der bürgerlichen Kleinfamilie hin zu einer Pluralisierung der familialen Lebensformen
3.1 Die Etablierung der modernen bürgerlichen Kleinfamilie als traditionelles Familienmodell
3.2 Die Pluralisierung der familialen Lebensformen als Teil des Wandels der Familie
3.3 Veränderungen der Eltern-Kind-Beziehungen als weiterer Aspekt des familialen Wandels

4 Welche neuen Sozialisationsprobleme ergeben sich auf Grund der Pluralisierung familialer Lebensformen?
4.1 Die Sozialisation in Ein-Eltern-Familien
4.2 Die Sozialisation in Stieffamilien

5 Schlussteil

6 Literaturverzeichnis
6.1 Verwendete Literatur
6.2 Verwendete Internetquellen

1 Einleitung

Die Lebensform Familie – so kann man es immer wieder in den Medien, aber auch im näheren oder entfernteren sozialen Umfeld beobachten − besteht gegenwärtig nicht mehr zwingend aus einem leiblichen Vater, einer leiblichen Mutter und einem Kind bzw. mehreren Kindern. Diese traditionelle Form von Familie wird heutzutage zum Teil durch andere Familienformen abgelöst. Daher wachsen einige Kinder auf Grund von Scheidung und Trennung beispielsweise nur mit einem Elternteil auf oder sehen sich mit einem neuen (Ehe-) Partner der Mutter bzw. einer neuen (Ehe-) Partnerin des Vaters und eventuell auch mit neuen Geschwistern in ihrem Zusammenleben konfrontiert. Ein-Eltern-Familien wie auch Stief- und Patchworkfamilien stellen in unserer Gesellschaft bereits seit mehreren Jahren keine Seltenheit mehr dar. Insgesamt ist nunmehr seit Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts ein Wandel der Familie zu verzeichnen, der u.a. –überspitzt formuliert – eine Krise der Normalfamilie mit sich bringt. Dies spiegelt sich insbesondere in einer Pluralisierung der familialen Lebensformen wieder. Jedoch wie wirkt sich der Wandel der Familie auf die kleinsten Mitglieder unserer Gesellschaft aus bzw. welche Auswirkungen birgt dieser für den Sozialisationsprozess der Kinder? – Und welche neuen Sozialisationsprobleme ergeben sich dadurch? Sich dieser Frage zu stellen, ist deshalb so wichtig, da die Familie die primäre Sozialisationsinstanz für Kinder darstellt.

In dieser Arbeit soll der o.g. Frage nachgegangen werden. Dazu ist es zunächst essentiell zu klären, was unter dem Sozialisationsprozess zu verstehen ist, warum der Familie innerhalb dessen die größte Bedeutung zukommt und welche familialen Einflussfaktoren, die sich mit dem familialen Wandel modifizieren, auf diesen Prozess einwirken. Ein drittes Kapitel widmet sich schließlich dem Wandel der Familie des 20. Jahrhunderts und der damit in Verbindung stehenden Pluralisierung der familialen Lebensformen als Teil der Veränderungen. Ausgangspunkt des Wandels ist das traditionelle Familienmodell der modernen bürgerlichen Kleinfamilie. Dieses wird zunächst in seiner Etablierung und seinen charakteristischen Merkmalen vorgestellt, um anschließend auf den familialen Wandel eingehen zu können. Im Rahmen dessen wird insbesondere auf die Pluralisierungsthese, aber auch kurz auf die Veränderungen der Eltern-Kind-Beziehungen eingegangen, da sich das innerfamiliale Beziehungsgeflecht ebenso in einem Wandel befindet. Der Grundgedanke dieser Arbeit ist, dass die kindliche Sozialisation von den Veränderungen, denen die Institution Familie seither unterliegt, nicht unberührt bleibt. Daher soll sich abschließend damit auseinandergesetzt werden, welche Folgen die familialen Veränderungen auf die primäre Sozialisation der Kinder haben und welche neuen Sozialisationsprobleme durch diesen Wandel entstehen. An mancher Stelle wird sich auf statistische Daten berufen, um die soziale Wirklichkeit angemessen zu repräsentieren und die angeführten Thesen mit Zahlen und Fakten zu bekräftigen bzw. entkräften.

2 Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz

Einführend soll dieses Kapitel der Bedeutung des Sozialisationsprozesses, insbesondere aber der primären bzw. frühen Sozialisation, die innerhalb der Familie erfolgt, gewidmet werden. Hierfür ist zunächst einmal zu klären, was unter dem Begriff Sozialisation als Prozess zu verstehen ist.

2.1 Die Bedeutung und Phasen des Sozialisationsprozesses

Sowohl in alltagssprachlicher als auch in wissenschaftlicher Verwendung, ist unter Sozialisation zunächst einmal grob „(…) die Gesamtheit der gesellschaftlichen Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen“ (Tillmann 2010, S. 13) zu verstehen. Dieses Verständnis impliziert zwei elementare Aspekte: Durch die Sozialisation erfährt das Individuum einerseits eine soziale Integration, andererseits erlangt es somit die Fähigkeit, sein Leben selbständig zu führen. Eine tiefgreifendere, wissenschaftlich fundierte Definition des Begriffes liefern Dieter Geulen und Klaus Hurrelmann. Diese ist 1980 im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann und Dieter Ulrich erschienen und stellt bis heute eine weit verbreitete und anerkannte Definition von Sozialisation im wissenschaftlichen Diskurs dar. Zudem findet sie innerhalb der Sozialisationsforschung eine übereinstimmende Verwendung (vgl. ebd., S.13 f.):

Sozialisation kann laut Geulen und Hurrelmann „«als der Prozeß der Entstehung und Entwicklung der Persönlichkeit in wechselseitiger Abhängigkeit von der gesellschaftlich vermittelten sozialen und materiellen Umwelt [bezeichnet werden]. Vorrangig thematisch ist dabei …, wie sich der Mensch zu einem gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekt bildet»“ (Geulen/Hurrelmann 1980, S. 51, zitiert nach Tillmann 2010, S. 14).

Demnach wirkt auf die Entwicklung des Individuums hin zum Subjekt die Gesamtheit aller Umweltbedingungen, die gesellschaftlich geformt werden, ein. Bezogen auf die familiale Sozialisation, kann eine Umweltbedingung sozialer Art beispielsweise der Erziehungsstil der Eltern darstellen, welcher sich je nach gesellschaftlicher Einbindung unterschiedlich gestaltet. Unter psychisch-materiellen Umweltbedingungen können zum Beispiel Spielzeuge als Erzeugnisse gesellschaftlicher Gestaltung begriffen werden. Das Interesse am Einfluss der gesamten gesellschaftlich vermittelten Umwelt richtet sich dabei ausschließlich auf die Persönlichkeitsentwicklung (vgl. ebd., S. 15), wobei Persönlichkeit als „(…) das spezifische Gefüge von Merkmalen, Eigenschaften, Einstellungen und Handlungskompetenzen, das den einzelnen Menschen kennzeichnet“ (Tillmann 2010, S. 16) begriffen wird.

Auch impliziert und betont der Sozialisationsbegriff nach Geulen und Hurrelmann einen aktiven, gestaltenden Part des Individuums am eigenen Sozialisationsprozess. Dahinter verbirgt sich anthropologisch gesehen ein Menschenbild, das die aktive Gestaltungsfähigkeit des Individuums einschließt. Der Mensch wird dieser Auffassung nach also nicht nur passiv durch die gesellschaftlich vermittelte Umwelt sozialisiert; er wirkt ebenso aktiv an seinem Werden zum handlungsfähigen Subjekt mit, indem er sich die Umweltbedingungen tatkräftig aneignet. Wie aus der o.g. Definition hervorgeht, stehen die gesellschaftlich vermittelte Umwelt und die Persönlichkeitsentwicklung daher in einer wechselseitigen Abhängigkeit zueinander (vgl. ebd., S. 17): „Menschen sind nicht Opfer ihrer Sozialisation, sondern sie wirken auf sich und ihre Umwelt immer auch selber ein und entwickeln sich auf diese Weise zum handlungsfähigen Wesen, zu einem Subjekt “ (ebd.). Über den Aspekt des aktiven Aneignens der Umweltbedingungen herrscht innerhalb der Sozialisationsforschung mittlerweile Übereinstimmung. Zudem ist dieser bereits in neueren Sozialisationstheorien inbegriffen, so u.a. in Hurrelmanns Konzept des produktiv realitätsverarbeitenden Subjekts aus dem Jahr 1986, worauf an dieser Stelle jedoch nicht eingegangen werden kann (vgl. ebd., S. 17 f.).

Vielmehr soll sich nun den Phasen des Sozialisationsprozesses und darunter vor allem explizit der familialen Sozialisation zugewandt werden. Abschließend kann an dieser Stelle die Bedeutung des Begriffs Sozialisation, die innerhalb der gegenwärtigen familialen Sozialisationsforschung existiert, noch einmal mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht werden: „Beides, Sozialisation und Entwicklung, werden als die Lebensspanne übergreifende Prozesse verstanden, die durch aktive Verarbeitung von Interaktionen zwischen Person und Umwelt gekennzeichnet sind“[1] (Trommsdorff 2001, S. 38).

Der Sozialisationsprozess kann insgesamt grob in drei Phasen unterteilt werden: die primäre bzw. frühe Sozialisation, die sich innerhalb der Familie vollzieht (vgl. Hurrelmann 2002, S. 127), die sekundäre Sozialisation, welche in Erziehungs- und Bildungssystemen stattfindet (vgl. ebd., S. 187), und schließlich die tertiäre Sozialisation, die im Erwachsenenalter durch die Massenmedien und in Rahmen von Gleichaltrigengruppen – letztere werden auch als Peergroups bezeichnet – erfolgt (vgl. ebd., S. 239). Diese drei Phasen, die der Mensch während seines lebenslangen Sozialisationsprozesses durchläuft, finden also innerhalb bestimmter Bereiche bzw. sozialer Kontexte statt. Sie stellen Interpendenzgeflechte dar, in die ein Individuum eingebunden ist und in welchen es sich auf andere Individuen einstellen muss. Jene Bereiche können auch als Sozialisationsinstanzen bezeichnet werden (vgl. Niederbacher/ Zimmermann 2006, S. 71).

2.2 Die Familie als zentrale Sozialisationsinstanz

Der Familie wird insgesamt die Position bzw. Bedeutung der zentralen Sozialisationsinstanz zugeschrieben, da sie im Normalfall am frühesten und nachhaltigsten auf die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes einwirkt (vgl. Hurrelmann 2002, S.127), und somit einen entscheidenden Beitrag zur kindlichen Entwicklung leistet. Durch die familiale Sozialisation wird der Grundstein dafür gelegt, dass das Kind seine eigene, individuelle Identität und Handlungsfähigkeit ausbilden kann. Zudem findet in dieser Phase des Sozialisationsprozesses eine Vermittlung von Wertorientierungen und Verhaltenserwartungen von Seiten der Familie statt, die eine wichtige Rolle für das gesellschaftliche Miteinander einnehmen (vgl. Huinink 2009). Anders, und mit Hurrelmann formuliert, nimmt die Familie deshalb eine solch wichtige Rolle im kindlichen Sozialisationsprozess ein, weil sie die Funktion des Vermittlers und Erschließers der äußeren Realität, also der sozialen und physikalischen Umwelt, für das Kind darstellt (vgl. Hurrelmann 2002, S. 30):

„Die Persönlichkeitsentwicklung kann nur dann erfolgreich gelingen, wenn es zu einer guten »Passung« zwischen den körperlichen und psychischen Anlagen und den äußeren Lebensbedingungen kommt. Familien fungieren seit Jahrhunderten als die Vermittler und Erschließer der äußeren Realität. Sie werden auch als »primäre Sozialisationsinstanz« bezeichnet, da sie gezielt auf die Art und Weise der Aneignung und Verarbeitung der Realität einwirken, vor allem über die Einflüsse der Eltern auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder“ (ebd.).

Auch wenn im Zuge der Industrialisierung die Sozialisations- und Erziehungsfunktionen zum Teil von gesellschaftlichen Institutionen wie bspw. Kindertageseinrichtungen übernommen und somit ein Stück weit aus der Familie ausgelagert werden, kommt der Familie dennoch eine Schlüsselfunktion im Sozialisationsprozess zu, da sie insbesondere in den ersten Lebensjahren den bedeutsamen Koordinationsort für das Kind bildet (vgl. Hurrelmann 2002, S. 30). Einfluss auf die familiale Sozialisation haben dabei die verfügbaren Ressourcen der Eltern[2], die familiale Zusammensetzung bzw. Familienstruktur, die Qualität und Quantität der Beschäftigung der Eltern mit ihren Kindern sowie die damit in Verbindung stehende, gemeinsam verfügbare Zeit und auch die elterlichen Leitbilder und Überzeugungen beeinflussen den Entstehungs- und Entwicklungsprozess der Persönlichkeit eines Kindes (vgl. Huinink 2009). Ebenso wirkt sich der von den Eltern gewählte Erziehungsstil auf die kindliche Entwicklung aus (vgl. ebd.; Hurrelmann 2002, S. 156).

Seit der Etablierung der Annahme vom aktiven Part des Kindes am eigenen Sozialisationsprozess, kommt auch den Eltern-Kind-Beziehungen und somit den stattfindenden Wechselwirkungen bzw. Interaktionen zwischen Eltern und Kind als beeinflussende Faktoren der primären Sozialisation eine bedeutsame Rolle zu. Deshalb wird diese Art von familialen Beziehungen in neueren Theorien, die sich auf interaktionstheoretischen Ansätzen beruhend mit Sozialisation innerhalb der Familie beschäftigen, als Teil der Primärsozialisation, angesehen. Sie beziehen die Betrachtung der Qualität der Interaktionen zwischen Eltern und Kind – im Gegensatz zu jenen klassischen Theorien, die ausschließlich die Familienstruktur und das elterliche Erziehungsverhalten als Einfluss auf die frühkindliche Sozialisation betrachten – mit ein (vgl. Trommsdorff 2001, S. 36 f.), da sich die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung ebenso entscheidend auf die Entwicklung der Kinder auswirkt. Ausschlaggebende Indikatoren für die Bestimmung der Qualität sind bspw. die Teilhabe der Kinder an familiären Entscheidungen, das kindliche Vertrauen in Vater und Mutter, wenn es z.B. um die Suche eines vertrauensvollen Gesprächs geht, oder auch die Art der Kommunikation und wie häufig Interaktionen zwischen Eltern und Kind stattfinden (vgl. ebd., S. 39).

Weil der Wandel der Familie mit dem sozialen, gesamtgesellschaftlichen Wandel zusammenhängt (vgl. Strohmeier/ Schulz 2005, S. 10), ist als wichtiger Aspekt im Rahmen dieser Arbeit anzuführen, dass sich Eltern-Kind-Beziehungen im Verlauf des sozialen Wandels und somit auch mit dem familialen Wandel verändern. Damit modifizieren sich auch die Bedingungen für und die Funktionen der Eltern-Kind-Beziehungen, welche man empirisch ersichtlich machen kann, wenn man jene Art familialer Beziehungen im sozialen Wandlungsprozess einer Untersuchung unterzieht (vgl. Trommsdorff, S. 36): „Die Beobachtung des Wandels von Familien hat schließlich dazu beigetragen, Veränderungen von Bedingungen der familialen Sozialisation zu spezifizieren, um z.B. Wirkungen von Scheidung auf die Entwicklung von Kindern zu untersuchen“ (ebd., S. 37 f.).

Wie sich die Primärsozialisation innerhalb der Familie vollzieht, kann an dieser Stelle nur mit einigen Worten zusammenfassend umrissen werden:

„Wie in einem Mikrokosmos spiegeln sich in der Familie von früher Kindheit an kulturelle, ökonomische und normative Lebensbedingungen, die durch den Umgang von Eltern und Kindern miteinander aufgenommen und verarbeitet werden. Die soziale Lebenslage von Vätern und Müttern und insbesondere ihr Bildungsgrad entscheiden über die Vielfalt und Angemessenheit der Entwicklungsimpulse und der Erziehungsstile, die Eltern auf ihre Kinder ausüben“ (Hurrelmann 2002, S. 31).

Im folgenden Kapitel soll sich nun dem Wandel der Familie des 20. Jahrhunderts zugewandt werden, weil dieser sich – so die These dieser Arbeit – auf den Sozialisationsprozess des Kindes und auf die familialen Sozialisationsbedingungen auswirkt. Ausgehend vom dominierenden traditionellen Familienmodell, werden zwei wichtige Aspekte des familialen Wandels betrachten: Insbesondere die Pluralisierung der familialen Lebensformen und schließlich auch die Veränderungen der Eltern-Kind-Beziehungen. Abschließend kann dann diskutiert werden, welche neuen Sozialisationsprobleme mit den Veränderungen der Institution Familie einhergehen.

[...]


[1] Hiermit wird ein weiterer, wichtiger Aspekt des Sozialisationsprozesses angesprochen: Die Sozialisation stellt einen lebenslangen Prozess dar.

[2] Je nach sozialer und ökonomischer Lage einer Familie, verfügt diese über unterschiedliche materi- elle und immaterielle Ressourcen. Der jeweilige Besitz von Ressourcen wirkt auf die Eltern-Kind- Be- ziehungen ein. Dementsprechend beschäftigt sich die schichtspezifische Sozialisationsforschung mit der Untersuchung von Zusammenhängen zwischen dem elterlichen sozialen Status und der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung. Insgesamt ist hinsichtlich der Ressourcenverteilung in modernen, industri- ellen Gesellschaften eine enorme Ungleichheit zu verzeichnen (vgl. Hurrelmann 2002, S. 170 ff.).

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz
Untertitel
Sozialisationsprobleme aufgrund des Wandels der Familie und der Pluralisierung der familialen Lebensformen
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Basisseminar: Bildung und Lebenslauf
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V282388
ISBN (eBook)
9783656818229
ISBN (Buch)
9783656818236
Dateigröße
482 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wandel, Pluralisierung, Familie, Sozialisationsprozess, primäre Sozialisation, primäre Sozialisationsinstanz, Ein-Eltern-Familien, Stieffamilien, Eltern-Kind-Beziehungen
Arbeit zitieren
Eva Herrmann (Autor:in), 2014, Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/282388

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Im eBook lesen
Titel: Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden