Beteiligungsfinanzierung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen


Hausarbeit, 2001

36 Seiten, Note: 1,6


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

A. Einführung
1. Abgrenzung zwischen kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen
2. Abgrenzung der Beteiligungsfinanzierung

B. Beteiligungsfinanzierungsmöglichkeiten je nach Rechtsform
1. Nicht - emissionsfähige Unternehmen
2. Emissionsfähige Unternehmen

C. Venture-Capital-Finanzierung
1. Der VC-Markt in Deutschland
2. Zahlen und Fakten von VC und der Bedeutung für Internet / E-Commerce

D. Mittelständische Beteiligungsunternehmen

E. Konzepte der Bundesregierung
1. "Aktionsprogramm Mittelstand" und "Neue Dynamik im Mittelstand"
2. Der Neue Markt

F. Schlußbetrachtung und Ausblick
1. Eigene Ideen und Ansätze auf dem deutschen Venture Capital Markt
2 Herausforderungen der nahen Zukunft

G. Anhang

H. Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Übersicht 1: Beschäftigtenzahlen nach Wirtschaftszweigen

Übersicht 2: Gliederung der Finanzierungsarten

Übersicht 3: Zuordnung von Unternehmen nach der Emissionsfähigkeit

Übersicht 4: Die drei Bedeutungen des Begriffs Aktie

Übersicht 5: Branchenherkunft der VC - finanzierten Untrnehmen

Übersicht 6: Standorte von VC-Gesellschaften in Deutschland

A. Einführung

Im Folgenden soll untersucht werden, welche Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung für die meisten Unternehmen in Frage kommen. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben, da diese den Rahmen dieser Hausarbeit sprengen würde. Durch zahlreiche Bezüge zu aktuellem Daten- und Zahlenmaterial soll allerdings schon versucht werden, eine Vorstellung von den Strukturen des Beteiligungsmarktes in Deutschland zu vermitteln. Die angrenzenden Bereiche wie Kreditfinanzierung u.s.w., die nicht zur Beteiligungsfinanzierung gehören, sollen "außen vor" gelassen werden..

Der folgende Zeitungsbericht[1] verdeutlicht die Situation vieler Unternehmen und stellt die Aktualität des Finanzierungsproblems ausführlich dar.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

"Existenzgründungen am Standort Deutschland
Wenn Banken die falschen Gesprächspartner sind

CW-Bericht, Gerhard Holzwart

Deutschland mangelt es - auch im IT-Bereich - nicht an innovativen Ideen, sondern an ausreichendem Risikokapital. Eine nicht ganz neue These, wie schon vor Wochenfrist an dieser Stelle zu lesen war. Doch woher nehmen und nicht stehlen? Banken versus Beteiligungsgesellschaften - eine Frage, die hierzulande immer mehr an Brisanz zu gewinnen scheint.

Das Beispiel ist hinlänglich bekannt, trotzdem gibt es nichts, womit sich nach Ansicht von Kritikern die High-Tech-Feindlichkeit des Standorts Deutschland besser beschreiben ließe. Immer, wenn es also gilt, die Probleme der Wirtschaftsförderung hierzulande deutlich zu machen, muß Andreas von Bechtolsheim herhalten - einer der drei Gründer von Sun Microsystems. Bevor dieser nämlich seinen kalifornischen Traum - besser gesagt: den Bau leistungsfähiger Workstations verwirklichen konnte (mußte) - ging er seinerzeit noch als Student mit seinen damaligen Münchner Uni-Professoren in Klausur. Ohne Ergebnis, wie man weiß - was auch für die Gespräche mit einem renommierten Elektronikkonzern in München gilt. Dann wollte er eine eigene Firma gründen und ging zu einer Bank. Dort war die erste Frage die nach Sicherheiten. Bechtolsheim bot das Haus seiner Eltern am Ammersee an; die Bank lehnte ab. Der Rest der Geschichte ist ebenfalls bekannt.

Das Schlimmste an den damaligen Erlebnissen des erfolgreichen Sun-Mitbegründers ist nun aber, daß sich allem Anschein nach hierzulande seit Anfang der 80er Jahre kaum etwas geändert hat. Noch immer gehen findige Ingenieure oder kleine High-Tech-Schmieden mit im Prinzip nichts als einer vermeintlich guten Idee zu ihrer Hausbank - und in der Regel um einige Illusionen ärmer wieder nach Hause. Dafür gibt es kein Geld - weil mit zu viel Risiko verbunden, lautet die Standard-Antwort der Banker. Risikokapital ist, wie man in deutschen Landen immer wieder feststellen mußte, Mangelware.

Stimmt das auch heute noch, und wenn ja, ist dies die alleinige Ursache dafür, daß man in Deutschland Gefahr läuft, die High-Tech-Zukunft oder was immer man für selbige hält, zu verschlafen? Wird innovativen Unternehmern und Firmengründern durch Banken, die nicht mitspielen wollen, letztendlich die Tour vermasselt?

Benötigen wir demzufolge eine neue "Gründerphase" nicht so sehr in der Industrie, sondern vielmehr im Finanzgewerbe - eine, wenn man so will, den Anforderungen moderner sowie globaler Wachstumsmärkte und den dort agierenden Unternehmen adäquate Kapitalbeschaffungsmaschinerie? Fragen über Fragen, die sich da aufdrängen. Auch bei der vergangene Woche in Potsdam abgehaltenen 2. Konferenz für Technologie-Investition - einem Forum, das sich seit gut einem Jahr speziell den Problemen bei der Förderung junger High-Tech-Firmen widmet.

(...)

Doch auch die von Afheldt ins Feld geführten objektiveren Tatsachen geben zu einem Stirnrunzeln Anlaß. Etwa der Umstand, daß die Selbständigenquote in Deutschland mit knapp neun Prozent geringer als der Durchschnitt aller OEC-Länder (elf Prozent) ist. Oder der verhängnisvolle Trend, daß hierzulande zwar die Zahl der Firmenneugründungen immens steigt, gleichzeitig aber auch eine "Hochkonjunktur" bei Konkursen zu registrieren ist. Allein wenn es gelänge, diese "untere Kurve" zu begradigen, die Bundesrepublik damit auf OECD-Niveau zu hieven, gäbe es 800000 deutsche Unternehmer mehr, schätzt der Handelsblatt-Repräsentant.

800000 kleine sowie allenfalls mittelständische Firmen benötigen indes Kapital für Entwicklung, Markteintritt und Wachstum - womit man wieder beim eingangs geschilderten Problem wäre. Was nützen steuerliche Vorteile und sonstige Fördermaßnahmen, wenn es keine Investoren gibt, die zumindest die kritische erste Phase nach der Firmengründung überbrücken helfen? Rund 100 Milliarden Mark an Risikokapital wären nach Schätzung von Experten notwendig, um besagten 800000 Unternehmen auf die Beine zu helfen. Doch woher nehmen und nicht stehlen?

Jedenfalls nicht von den Banken, meinen diejenigen, die sich in dieser Frage nicht nur selbst immer öfter ins Spiel bringen - die sogenannten Venture-Capital-Firmen. Nicht umsonst würden in den als Vorzeigeland gepriesenen USA die Banken von der Finanzierung junger High-Tech-Firmen die Finger lassen, heißt es dort. Und die Vertreter von Gesellschaften wie Technologieholding oder Techno Venture Management (TVM) GmbH setzen noch einen drauf: Risikokapital bedeute eben Risiko; 20 Prozent der Firmen in einem Venture-Capital-Fonds gehen durchschnittlich baden, scheitern also - mit allen Konsequenzen für die Geldgeber. Für die Kalkulation der Banken bei der klassischen Kreditvergabe also (eigentlich) kein Thema. Vielleicht erklärt dies auch die Zurückhaltung der meisten Geldhäuser bei der Finanzierung junger, innovativer Firmen.

Was heißt schon innovativ, und welche Garantien gibt es dafür, daß aus einer innovativen Idee auch ein marktfähiges Produkt wird? Fast ein jeder, der mit seiner Hausbank zwecks eines Firmendarlehens verhandelt hat, kennt diese Frage. Insbesondere gilt dies, wie sich mittlerweile herumgesprochen hat, für die hiesige Software-Branche. Teilweise wird daher hinter vorgehaltener Hand schon von einer "schwarzen Liste" bei den bundesdeutschen Geldhäusern gesprochen, die den Kreditberatern dringend ans Herz legt, bei Gebrauchtwagenverkäufern, Videothekenbesitzern aber vor allem auch "Turnschuh-Unternehmern", die nichts als eine (Software-)Idee zu verkaufen haben, von vornherein den Daumen zu senken.

Selber schuld, meinte im Prinzip hierzu TVM-Consultant Waldemar Jantz vor den Konferenzteilnehmern in Potsdam. Die Banken hätten (momentan) gar nicht das Know-how, um die Tragfähigkeit einer innovativen Idee und die Marktchancen eines High-Tech-Produkts zu beurteilen. Venture-Capital-Firmen wie die seine natürlich schon, wie einige in der jüngsten Vergangenheit erfolgreiche Beispiele zeigen sollen. Den Verkauf von Spea Software führt Jantz hier im weiteren Sinne an; oder das Beispiel Micronas, ein kleiner deutscher Hersteller von Chips für Mobiltelefone, den Jantzs Kollegen von der Technologieholding vor kurzem mit Erfolg an die Züricher Börse gebracht haben. Noch gibt es allerdings zu wenig Beteiligungsgesellschaften in Deutschland und damit auch zu wenig Venture-Capital-Fonds - eine Handvoll Firmen sind es, bei wohlwollender Schätzung, die jungen High-Tech-Firmen durch "fremdes Eigenkapital" auf die Sprünge helfen können.

Deutschland - Quo vadis? [...] " (Zitatende).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Im folgenden soll so vorgegangen werden, daß zunächst die Schlüsselworte des Titels definiert und erklärt werden, bevor auf die praktischen Inhalte der Hausarbeit Bezug genommen wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Venture Capital - Finanzierung, da diese Form der Beteiligungsfinanzierung sehr aktuell ist und in ihrer Ausprägung sehr vielfältig gestaltet werden kann.

1. Abgrenzung zwischen kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen

Im folgenden Abschnitt soll dargelegt werden, für welche Unternehmen konkret die Möglichkeiten der Beteiligungsfinanzierung gezeigt werden sollen.

Allgemein akzeptierte statistische Kriterien zur Abgrenzung des Mittelstandes gibt es aber leider nicht, deshalb verwendet man zur Klassifizierung häufig die Höhe des Umsatzes und / oder die Beschäftigtenzahl der Unternehmen, seltener wird auf die Bilanzsumme Bezug genommen (ähnlich dem §267 HGB).

Klassifizierung:

Die Obergrenze für kleine Unternehmen legt man bei 9 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von unter 1 Mio. DM und für mittlere Unternehmen bei 10 bis 499 Beschäftigten und

einem Jahresumsatz unter 100 Mio. DM[2].

Unter diese Definition fielen laut Bundesregierung[3] in Deutschland im Jahr 1999

- rund 3,3 Millionen Unternehmen mit
- gut 20 Millionen Beschäftigten,
- also etwa 99,6% aller umsatzsteuerpflichtigen Unternehmen mit 69,3% aller Arbeitnehmer.

Davon werden die meisten in der Rechtsform der Einzelunternehmung geführt (knapp 2 Mio.), gefolgt von etwa 400.000 Kapitalgesellschaften und etwa 330.000 Personengesellschaften.

Eine noch genauere Vorstellung des Mittelstandes bekommt man bei Betrachtung der folgenden Abbildung, die die Unternehmens - bzw. Beschäftigungszahlen getrennt nach Handel, Handwerk, Industrie und Freien Berufen darstellt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Übersicht 1: Beschäftigtenzahlen nach Wirtschaftszweigen[4]

2. Abgrenzung der Beteiligungsfinanzierung

Nachdem nun kurz eine Klassifizierung vom Mittelstand vermittelt wurde, soll im Folgenden die Beteiligungsfinanzierung abgegrenzt werden.

Definition:

Beteiligungs - oder Einlagenfinanzierung ist die Zuführung von Eigenkapital durch den oder die Eigentümer, wobei die Geldmittel der Unternehmung von außen zufließen. Daher ist die Beteiligungsfinanzierung zugleich Eigen- und Außenfinanzierung. Sie findet stets bei einer Unternehmensgründung statt, aber auch später im Rahmen einer Kapitalerhöhung[5].

Finanzierungsarten teilt man nach unterschiedlichen Kriterien ein. In den meisten Fällen stehen die folgenden vier Kriterien zur Einteilung im Vordergrund:

Kriterium der Mittelherkunft und Rechtsstellung des Geldgebers:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Eigenfinanzierung

Übersicht 2: Gliederung der Finanzierungsarten[6]

Bei einer Innenfinanzierung ("interne Finanzierung") werden Geldmittel durch die Unternehmung selbst aufgebracht, meist durch den Betriebszweck (über den Gewinn). So genanntes "disponibles Kapital" entsteht bei der Innenfinanzierung aus Abschreibungs- und Rückstellungsgegenwerten[7].

Hingegen wird bei einer Außenfinanzierung das Kapital einer Unternehmung extern zugeführt. Bei einer Fremdfinanzierung bringen externe Fremdkapitalgeber die Mittel auf, stammt es von den bisherigen oder neuen Gesellschaftern so spricht man von Eigen- oder Beteiligungsfinanzierung.

Die Beteiligungsfianzierung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen, welche in den nächsten drei Punkten erläutert werden sollen:

Kriterium der Beteiligungsmittel:

Für eine Beteiligungsfinanzierung kommen die folgenden Finanzierungsmittel in Betracht:

(1) Geldeinlagen
(2) Sacheinlagen und
(3) Rechte

Dabei sind Geld- und Sacheinlagen relativ leicht zu bewerten, während Rechte meist ein Bewertungsproblem mit sich bringen[8] (z.B. die Bewertung von Nutzungs- oder Patentrechten).

Kriterium der Personenzugehörigkeit:

Die das Eigenkapital aufbringenden Personen können entweder

(1) bisherige Gesellschafter sein, die ihre Einlagen erhöhen und / oder
(2) neue Gesellschafter, die mit ihren Einlagen aufgenommen werden.

Kriterium der Fristigkeit:

Außerdem unterscheidet man eine Beteiligungsfinanzierung mittels ihrer Fristigkeit, wobei hier mit Blick auf die Bilanzierungsrichtlinien die Laufzeiten bis zu einem Jahr als kurz-, ein bis fünf Jahre mittel- und über fünf Jahre als langfristig einzustufen sind.[9]

Als ein Beteiligungskapitalgeber erhält man je nach Vertrag einen Anspruch auf Gewinn, am Vermögen oder am Liqiuditätserlös. Daneben erlangt man Informations-, Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte. Als Mitträger des Unternehmensrisikos ist man außerdem je nach Rechtsform verantwortlich (siehe Punkt B.).

Bei der stillen Beteiligung geht das Kapital direkt in das Eigenkapital des Unternehmens über. Der stille Gesellschafter ist am Gewinn bzw. Verlust beteiligt, wobei er das Recht auf Rückzahlung der Einlage zum Nominalwert hat und sich so dem Verlust entziehen kann. Er bekommt kein Mitspracherecht.

Bei der direkten Beteiligung wird der Beteiligungsgeber durch die Einlage zum Mitunternehmer und wird entsprechend der Einlage am Gewinn und Verlust beteiligt. Zusätzlich kann er bei allen Entscheidungen mitreden.

Die indirekten Beteiligungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sich die Geldgeber über einen Finanzintermediär, den sogenannten Venture Capital - Gesellschaften, am Unternehmen beteiligen. Besonderheit ist hier die Managementunterstützung, wobei in Punkt C. näher eingegangen wird.
Projektorientierte Beteiligungen (Ausnahme) beziehen sich nur auf ein oder mehrere Projekte und sind meist zeitlich begrenzt.

B. Beteiligungsfinanzierungsmöglichkeiten je nach Rechtsform

Die folgenden beiden Gliederungspunkte erläutern die Möglichkeiten einer Beteiligungsfinanzierung getrennt nach Rechtsformen von Unternehmen. Die Zuordnung von Unternehmen erfolgt aufgrund ihrer Emissionsfähigkeit, d.h. ihrer Fähigkeit, Aktien und andere Wertpapiere auszugeben.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Übersicht 3: Zuordnung von Unternehmen nach der Emissionsfähigkeit[10]

[...]


[1] COMPUTERWOCHE Nr. 39/98, S. 63-64

[2] vgl. GABLER, Wirtschaftslexikon, 14. Auflage, 1997,

[3] vgl. Antwort der Bundesregierung zu "Chancen des Mittelstandes in der globalisierten Wirtschaft", im Internet unter www.bmwi.de/Homepage/download/mittelstand/Antwort_Bundesregierung,

[4] Quelle: Schätzungen und Berechnungen des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (1999) s. o.

[5] vgl. Däumler, "Betriebliche Finanzwirtschaft",

[6] vgl. Däumler,

[7] vgl. Däumler

[8] vgl. Däumler

[9] vgl. Däumler

[10] Däumler, S.336, Im Original: Übers.1.10: Beteiligungsfinanzierung

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Beteiligungsfinanzierung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen
Hochschule
Hochschule Bremerhaven  (FB Betriebswirtschaft)
Veranstaltung
Investitionspolitik
Note
1,6
Autor
Jahr
2001
Seiten
36
Katalognummer
V2824
ISBN (eBook)
9783638117050
Dateigröße
1481 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Beteiligungsfinanzierung
Arbeit zitieren
Tina Bruchhäuser (Autor:in), 2001, Beteiligungsfinanzierung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2824

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