Die sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Ölkatastrophen am Beispiel der Deepwater Horizon


Seminararbeit, 2014

21 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Gliederung

1. Einleitung - Hat eine Umweltkatastrophe langfristige Auswirkungen für das Un ternehmen?

2. Ölunglücke - Parallelen und Unterschiede
2.1. Die Havarie der „Amoco Cadiz“
2.2. Die Havarie der „Exxon Valdez“
2.3. Die undichte Pipeline des Prudhoe Bays

3. Deepwater Horizon - Das größte Ölunglück der Geschichte
3.1. British Petroleum - Ein gewachsener Konzern
3.2. Exogener Schock und Reaktionen des Unternehmens
3.3. Public Relations und Agenda Setting
3.4. Gesellschaftlicher Protest und Wertewandel
3.5. Geänderte staatliche Regulierungen

4. Fazit - Ändern Umweltkatastrophen etwas?

5. Bibliographie

1. Einleitung - Hat eine Umweltkatastrophe langfristige Auswirkungen für das Un ternehmen?

„Our goals are simply stated: no accidents, no harm to the people, and no damage to the environment.“ - BP’s commitment to health, safety and environmental performance.1

Die Geschichte der Umweltkatastrophen, die durch Öl verursacht wurden, ist so alt wie die Geschichte der Ölförderung selbst. Es verging in den letzten Jahrzehnten kaum ein Jahr, in dem sich kein Ölunglück ereignete. Die Katastrophen haben weitreichende Folgen: Die Umwelt wird beeinträchtigt, die Flora und Fauna wird mit unabsehbaren Folgen gestört und vielen Menschen wird die wirtschaftliche Lebensgrundlage genommen. Die Katastrophen, so gravierend sie auch für die Bevölkerung und das Ökosystem waren, scheinen jedoch keine längerfristigen Auswirkung auf die Geschäfte der Ölkonzerne gehabt zu haben. So erweckt es den Anschein, dass es den Konzernen gelingt die Schuld an den Unglücken auf Einzelperson- en zu verlagern.

Dabei stellt sich die Frage, ob Umweltkatastrophen langfristige Auswirkungen für die Unternehmen haben oder ob es lediglich zu kurzfristigen Empörungen kommt. Gelingt es den Unternehmen wirklich unbeschadet aus den Katastrophen herauszugehen und gehen auch die Kunden nach einer kurzen Phase des Boykottes zur Normalität über? Als kurzfristig wird der Zeitraum von unter einem Jahr betrachtet.

Die Forschung beschäftigt sich hauptsächlich mit den biologischen und ökologischen Folgen von Ölkatastrophen. Hier wird beispielsweise untersucht, welchen Einfluss eine große Menge Öl auf die Flora und Fauna eines betroffenen Ozeans hat. Im Bereich der sozialen, gesellschaftlichen Verantwortung forschte Christian Fieseler im Rahmen seiner Dissertation „Die Kommunikation von Nachhaltigkeit“. Die Arbeit betrachtet die Bedeutung von gesellschaftlicher Verantwortung in der Wahrnehmung der Kapitalmärkte. Sie soll Ansatzpunkte dafür liefern, wie die Kommunikation von Corporate Social Responsibility gegenüber den Kapitalmärkten in Zukunft strategisch besser gestaltet werden kann.

In dieser Arbeit werden Daten und Informationen von mehreren Umweltkatastrophen zusammengetragen. Betrachtet wird die Auswirkung auf die Unternehmen und das Verhalten der Kunden um dann Vergleiche aufzustellen. Hierzu sollen exemplarisch die Fälle der Amoco Cadiz (1978), der Exxon Valdez (1989) und die defekte Pipeline im Prudhoe Bay (2006) dienen. Bei allen drei Unglücken wurde jeweils mehr als eine Millionen Liter Öl freigesetzt.

Eingehender werden dann am Fallbeispiel der Deepwater Horizon (2010) umfassend alle Bereiche des CSR-Kreislaufs untersucht: Skandal/Exogener Schock, Reaktion des Un- ternehmens, PR und Agenda Setting, Gesellschaftlicher Wertewandel/Protest und geänderte staatliche Regulierung. Die zerstörte Bohrinsel stellt bis dato die größte Umweltkatastrophe der Geschichte der Ölindustrie dar, es flossen ca. 780 Millionen Liter in den Golf von Mexico. Zur abschließenden Bewertung wird ein Vergleich aufgestellt, um die These zu überprüfen. Als Quellen für diese Arbeit dienen hauptsächlich Artikel der Nachrichtenmagazine: „Der Spiegel“ und „Die Zeit“. Die Artikel wurden aus den Archiven der Magazine entnommen und sind zeitgenössische Quellen, die dazu dienen sollen neben den Informationen auch den Zeit- geist widerzuspiegeln. Weitere Quellen sind die Dissertation von Christian Fieseler zum The- ma Nachhaltigkeit von Unternehmenskommunikation, die britische Zeitung „The Guardian“, die „Süddeutsche Zeitung“, die „Taz“ , sowie der Nachhaltigkeitsbericht und die Webseite des Unternehmens BP.

2. Ölunglücke - Parallelen und Unterschiede

Ölkatastrophen sind eng mit der Ölförderung verbunden. Im Folgenden werden exemplarisch drei Katastrophen vorgestellt. Bei den betrachteten Vorfällen handelt es sich um die Tankerunglücke der „Amoco Cadiz“ und der „Exxon Valdez“, sowie die undichte Pipeline im Prudhoe Bay, Alaska.

2.1. Die Havarie der „Amoco Cadiz“

Die Havarie des Tankers „Amoco Cadiz“ ereignete sich am 16. März 1978. Der Tanker be- wegte sich in Richtung Norden, vier bis fünf Seemeilen von der französischen Küste entfernt, auf den Ärmelkanal zu. Aufgrund des hohen Wellengangs von 15 m und einer Windstärke von 10 brach die Hydraulik-Leitung der Ruderanlage. Zwar versuchte der deutsche Hochseeschlepper „Pacific“ noch den Tanker in tieferes Gewässer zu ziehen, dies gelang jedoch nicht, da der Tanker bereits vor Portsall, Bretagne auf Grund gelaufen war. Die französische Regierung wurde erst 13 Stunden später informiert, als die Rettungsversuche schon gescheitert waren.

In den ersten sechs Tagen der Katastrophe flossen ca. 180.000 Tonnen Öl ins Meer. Durch die Wetterlage war es kaum möglich das „Öl-Desaster“ einzudämmen.2

Die französische Regierung sah die Verantwortlichen für die Katastrophe in den Kapitänen Pascal Bardari („Amoco Cadiz“) und Hartmut Weinert („Pacific“). Die beiden Kapitäne hät- ten sich der „Groben Versäumnis“ schuldig gemacht, als sie die Behörden nicht rechtzeitig über die drohende Gefahr informierten, so Regierungschef Raymond Barre.3 Letztendlich verklagten 90 bretonische Gemeinden den Ölkonzern Standard Oil of Indiana, zu dem Amoco gehörte. Im Jahre 1984 sprach US-Bundesrichter Franck McGarr sein Urteil gegen den Konz- ern. Nach mehreren Instanzen musste Standard Oil of Indiana schließlich 1992 34 Millionen Euro an die Opfer und 160 Millionen Euro an den französischen Staat zahlen.4 In der Bevölkerung rief die Katastrophe Empörung und Solidarität mit den Bretonen hervor. So reinigten neben den 6.000 Soldaten auch zahlreiche Freiwillige den Strand.5

Da es in Frankreich keine Amoco-Tankstellen gab, boykottierte die französische Bevölkerung stellvertretend Shell-Tankstellen. Amoco war Reeder und Eigner der „Amoco Cadiz“, Shell war lediglich der Auftraggeber des Transportes. Ein Aufruf zur Boykottierung einer Ver- brauchergemeinschaft wurde in Paris gerichtlich unterbunden und die Richterin Simone Rozes verhängte ein Bußgeld von 10.000 Francs gegen die Gemeinschaft, das Shell für die Opfer der Katastrophe stiftete.6

2.2. Die Havarie der „Exxon Valdez“

Die „Exxon Valdez“ lief am 24. März 1989 vor Alaska auf Grund. 40.000 Tonnen Rohöl liefen ins Meer und verseuchten den Prinz-William-Sund und seine Küste. Das Fehlverhalten des Kapitäns Joseph Hazelwood und der Küstenwache im Ölhafen Valdez ist auf Alkohol und Drogen zurückzuführen.7 Die Reinigungsarbeiten wurden zunächst Exxon überlassen. Erst 2 Wochen nach der Havarie entsandte der US-Präsident George Bush senior Soldaten zur Un- terstützung der Reinigung. Warum dies jedoch zwei Wochen gedauert hat, ist nicht ab- schließend geklärt. Es wird vermutet, dass entweder Bush Exxon nicht durch den Einsatz von Soldaten begünstigen und subventionieren wollte, oder dass er die Öl-Industrie nicht als un- fähig dastehen lassen wollte.8

Auch bei dieser Katastrophe halfen Freiwillige aus der Bevölkerung die Schäden zu begren- zen. So reinigten 350 freiwillige Helfer ölverschmutzte Tiere, die jedoch lediglich eine Über- lebenschance von etwa 50 Prozent hatten. Exxon nahm während der Katastrophe seine Ver- antwortung aktiv wahr: Fischer, die aufgrund der verunreinigten Fischgründe nicht arbeiten konnten, hatten die Möglichkeit ihre Schiffe und Boote an Exxon für 3.500 US-Dollar pro Tag zu vermieten. Außerdem schaffte Exxon die Möglichkeit für 250 US-Dollar täglich in der Säuberungsmannschaft zu arbeiten.9

Der Kapitän des havarierten Tankers, Joseph Hazelwood, wurde am 22. März 1990 in mehreren Punkten freigesprochen und lediglich wegen dem „fahrlässigen Ablassen“ von Öl zu einer Strafe von 50.000 Dollar und 1.000 Stunden Arbeit für die Umwelt verurteilt.10 Der Prozess gegen Exxon zog sich über 19 Jahre und 2008 reduzierte das Supreme Court in Washington die Strafe auf 500 Millionen US-Dollar. Die ursprüngliche Strafe hatte das Gericht in Anchorage auf 5 Mrd. US-Dollar festgelegt.11

Die Proteste der Bevölkerung von Alaska gegenüber Exxon hielten sich in Grenzen. Zwar war Exxon für die Katastrophe verantwortlich, die Schuld suchte man jedoch beim Kapitän Joseph

Hazelwood. Exxon ist einer der wichtigsten Arbeitgeber in Alaska und nahm seine Rolle als Unterstützer der Bevölkerung aktiv wahr. Beispielsweise stiftete Exxon hohe Preisgelder bei Schlittenhunderennen und flog einen 1,5 Tonnen Stromgenerator ein, nachdem ein solcher in einer Siedlung verbrannte.12

Die beiden Tankerunglücke der „Amoco Cadiz“ und der „Exxon Valdez“ sind gut miteinander vergleichbar. Zwar hat die Katastrophe der „Amoco Cadiz“ 1978 in Frankreich und die Havarie der „Exxon Valdez“ hat 1989 in Alaska stattgefunden, jedoch gibt es viele Parallelen. In beiden Fällen handelt es sich um ein Tankerunglück, bei dem große Mengen von Rohöl in den Ozean abgegeben wurden. Die Folgen waren für die Bevölkerung sichtbar und hatten direkte Auswirkungen auf das Leben der ansässigen Menschen. In den betroffenen Regionen arbeiteten viele Menschen als Fischer und die Fischgründe wurden von dem Öl geschädigt. Die Fischer, die oftmals hohe Summen für Fanglizenzen bezahlt hatten, waren so in ihrer Existenz gefährdet. Bei beiden Unglücken wurde zunächst die Schuld bei den Kapitänen gesucht, schließlich belangt wurden jedoch die Konzerne.

Unterschiedlich bei den beiden Unglücken war jedoch die Reaktion in der Bevölkerung. Die französische Bevölkerung reagierte sehr solidarisch mit der Bevölkerung in der Betroffenen Region. Sehr viele Menschen, die freiwillig bei der Reinigung helfen wollten, kamen in die Bretagne. Es wurden auch sofort Soldaten eingesetzt um die Küste zu reinigen. Die Bretagne war eine Region, die stark vom Tourismus abhängig war und man versuchte schnellstmöglich den Normalzustand wiederherzustellen. Einen Boykott gab es gegen Shell, die Auftraggeber des Transportes waren. Amoco selbst war nicht in Frankreich aktiv und somit nicht greifbar für die Franzosen. Generell war man bei der Bewältigung der Katastrophe eher auf sich allein gestellt, die Konzerne traten nicht aktiv in Erscheinung.

Bei der Katastrophe der „Exxon Valdez war dies anders. Die Reinigungsarbeiten wurden zuerst dem Konzern überlassen. Erst 2 Wochen später wurden Soldaten zur Hilfe eingesetzt. Anders als in Frankreich war Exxon für die Bevölkerung sehr greifbar. Der Konzern war einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region und die Bevölkerung war somit in gewisser Weise von Exxon abhängig. Exxon arbeitete aktiv mit der Bevölkerung zusammen und bezahlte den Helfern attraktive Gehälter. Die Lachsfischer hatten die Möglichkeit ihre Boote lukrativ an

Exxon zu vermieten. Natürlich gab es Proteste von Umweltorganisationen, die Proteste der Bevölkerung von Alaska, die stark von der Ölförderung abhängig ist, hielt sich jedoch in Grenzen.

2.3. Die undichte Pipeline des Prudhoe Bays

Eine Öl-Katastrophe, die in der Öffentlichkeit wenig Aufmerksamkeit fand, war die undichte Pipeline im Prudhoe Bay in Alaska. Das Prudhoe Bay ist eines der größten Öl-Abbaugebiete der USA und liefert täglich 400.000 Barrel Öl, das sind ca. 8 Prozent der gesamten US- Förderung. Betrieben wird der Abbau von BP.13 Die Pipeline wurde aufgrund von korrosions- bedingten Schäden undicht. Die Schäden hätten durch sachgemäße, regelmäßige Reinigungen vermieden werden können. Durch die Leitungsschäden im westlichen Teils des Prudhoe Bay sind rund eine Million Liter Erdöl ausgelaufen. Das Ölfeld musste im August 2006 vorübergehend geschlossen werden. Die US-amerikanischen Umweltbehörden hatten BP bereit 2002 aufgefordert, die Pipeline zu reinigen. BP kam dieser Forderung jedoch nicht nach und es wurden Sanktionen in Höhe von 150.000 USD verhängt. Eine weitere Strafe von 150.000 USD wurde angedroht, falls die Pipeline nicht gereinigt wird. BP gab später zu, die Reinigung nicht durchgeführt zu haben.14

Ein Jahr zuvor war in Texas City eine Raffinerie des Unternehmens explodiert. Bei der Explo- sion wurden 15 Menschen getötet und über 500 Menschen verletzt. Die beiden aufeinander- folgenden Katastrophen und die Selbstdarstellung als nachhaltiges Unternehmen, waren für die Medien ein willkommener Anlass zur Berichterstattung. Das Unternehmen war einer der ersten Ölkonzerne, der beträchtliche Summen in regenerative Energien investiert hat. Um dies öffentlichkeitswirksam zu vermarkten baute BP den Markenclaim „Beyond petroleum“ auf.15 Einen gesellschaftlichen Protest hat diese Umweltverschmutzung nicht ausgelöst. Dies kann daran liegen, dass durch den Öl-Austritt die Bevölkerung in Alaska nicht direkt betroffen wurde, da die Pipeline durch kaum besiedelte und unbesiedelte Gebiete verläuft.

[...]


1 o.V., BP’s commitment to health, safety and environmental performance, online verfügbar: http://www.bp.com/ sectiongenericarticle.do?categoryId=9003439&contentId=7007796, Zugriff am: 11.03.2014.

2 Vgl. o.V., Flüche und Tränen, in: Der Spiegel 12/1978 (27.03.1978), S.144ff.

3 Vgl. o.V., Glaube an Maginot, in: Der Spiegel 14/1978 (03.04.1978), S.145f.

4 Vgl. Krusche, Lutz, Vergessen ausgeschlossen, Berliner Zeitung (15.03.2003), online verfügbar: http:// www.berliner-zeitung.de/archiv/schwarze-apokalypse--vor-25-jahren-zerbrach-der-oeltanker-amoco-cadiz-vor- der-bretagne-vergessen-ausgeschlossen,10810590,10073278.html, Zugriff am: 11.03.2014.

5 Vgl. oV., Rosa Granit, in: Der Spiegel 19/1978 (08.05.1978), S.189ff.

6 Vgl. von Randow, Thomas, Ölkatastrophe - Bilanz der schwarzen Tide, in: Die Zeit, 14.04.1978 Nr. 16, S.1, online verfügbar: http://www.zeit.de/1978/16/oelkatastrophe-bilanz-der-schwarzen-tide, Zugriff am 11.03.2014.

7 Vgl. o.V., Urteil, in: Der Spiegel 13/1990 (26.03.1990), S.304.

8 Vgl. Ulrich Schiller, Warum hat Bush so lange gezögert?, in: Die Zeit, 14.04.1989 Nr. 16, S.1, online verfüg- bar: http://www.zeit.de/1989/16/warum-hat-bush-so-lange-gezoegert, Zugriff am 04.03.2014.

9 Vgl. Hyong, Hans, Die Menschen sind eine dreckige Art, Der Spiegel 16/1989 (17.04.1989), S.202.

10 Vgl. o.V., Urteil, in: Der Spiegel 13/1990 (26.03.1990), S.304.

11 Vgl. dpa, Öl-Katastrophe vor Alaska: US-Gericht reduziert Milliardenstrafe gegen Exxon, Spiegel Online, online verfügbar: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/oel-katastrophe-vor-alaska-us-gericht-reduziert-milliar- denstrafe-gegen-exxon-a-562112.html, Zugriff am: 04.03.2014.

12 Vgl. Mauz, Gerhard, Die Wodkas im Pipeline Club…, in: Der Spiegel 8/1990 (19.02.1990), S.185. 7

13 Vgl. itz/Reuters, Spiegel Online (10.08.2006), online verfügbar: http://www.spiegel.de/wirtschaft/pipeline- pannen-alaska-droht-bp-mit-klage-a-431048.html, Zugriff am: 05.03.2014.

14 Vgl. tos/dpa-AFX, Spiegel Online (18.10.2006), online verfügbar: http://www.spiegel.de/wirtschaft/pipeline- schaeden-in-alaska-neue-vorwuerfe-gegen-bp-a-443231.html, Zugriff am: 05.03.2014.

15 Vgl. Fieseler, Christian, „Kommunikation von Nachhaltigkeit“, VS-Research, Wiesbaden 2008 [zugl. Diss. Universität St. Gallen 2007], S.135.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Die sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Ölkatastrophen am Beispiel der Deepwater Horizon
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
Note
2,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V283405
ISBN (eBook)
9783656832201
ISBN (Buch)
9783656829850
Dateigröße
506 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ölkatastrophen, Schiffsunglücke, Deepwater Horizon, Umweltverschmutzung
Arbeit zitieren
Jan-Philip Sasse (Autor:in), 2014, Die sozialen und ökonomischen Auswirkungen von Ölkatastrophen am Beispiel der Deepwater Horizon, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/283405

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