Vorlesungsmitschrift zu 'Kalter Krieg'


Vorlesungsmitschrift, 2007

17 Seiten

Anonym


Leseprobe


1. Kalter Krieg:

Def.: die nach dem 2 WK im Rahmen des O-W-Konflikts diplomatische, wirt. od. pol.-propagandistische, jedoch nicht milit. geführte Auseinandersetz. zw. Machtblöcken SU u. USA.

Kalter Krieg: ab 1947 in öffentlichen Reden kam Begriffsbenutzung auf, politischer Kampfbegriff, dann ideologischer, in Ost und West verbreitet, bis 1950 überall

2. Was beschreibt der Kalte Krieg?

- Anfang nicht ganz klar einzuschränken, weil auch Begriff 2ter Kalter Krieg von 1949 –85
- Zeitspanne 1917 bis 1991, ideologische Kriegserklärung 1917
- beschreibender Begriff: Auseinandersetzung zwischen USA und SU (West und Ost) 1970
- an Existenz der SU gebunden, bis Auflösung 1991 àrealsozialistischer Staat/System
- SU entsteht mit 2.WK àEinflussbereich wächst von 1/6 auf 1/3 der Weltbevölkerung à Kollaps der europäischen Staate; ab 1920 Russland zieht sich aus Welt zurück in eigenes Land
- USA aber noch präsent àerst wenig Konflikte, 1933 aber zusammengebracht àgegen D
- 1917 und bei Februarrev. Wilson amerik. Programm zur Neuordnung (Revolutionierung)
- Jan. 1918: 15- Punkte Programm für nationale Selbstbestimmung (Selbstregierung) gegen Fremdherrschaft von Wilson àgegen leninistisches Russland
- Lenin erklärt darauf der Welt den Krieg à politikmäßig nicht umsetzbar
- Kampf gegen Kommunismusà Nachkriegsordnung um 3.WK zu verhindern
- 1941 in Krieg mit eingetreten à man kennt Feind (Teil des Planungskalküls)
- USA und SU Nachkriegsverhältnis ideologisch schon vorgeprägt à 1917 Vorgeschichte
- Beginn K.K. 41 am besten und 61/62 Ende (Berlin- und Kubakrise) àHöhepunkt
- Atomarer Waffenkrieg in Gefahr à beide Seiten hatten erkannt, dass das einzige Lösung, aber dann gäbe es nur noch Besiegte, keine Sieger

3. Verschiedene Phasen des Kalten Kriegs (Periodisierung)

1. 1941- 1945: Latenzphase: Kriegseintritt bis Potsdamer Konferenz
2. Inkubationsphase: machtpolitische Ansprüche, 1940 –1947 Stalindoktrin (Potsdam.Konferenz)
3. 1ste Eskalationsphase (1947 –1955):
konventionelles Wettrüsten, Blockbildung, Teilen D’s, Dekolonisierung àmilitärische Phase
4. 1954/1955: Beendung Vietnam- Krieg nach Präsidentschaftswechsel friedliche Koexistenz àZwischenphase Intervention 1956, Suez- Krise: London, Paris Kriegsordnung (2te Eskalation), Neues Denken in Entspannungsphase à gesteigertes Wettrüsten

4. Was macht den Kalten Krieg aus?

- Frage der Schuld immer zu klären versuchen
- für Zeitgenossen mit allen Mitteln des Kriegs geführter Krieg
- es gab keine Neutralität: Appeasment gab es aber nicht, sondern dagegen halten
- man will nicht abwarten, bis es zu spät ist àtödlich ernster Kampf
- Krieg mit SU nach Außenminister Dallas unvermeidlich, deswegen präventiv geführt àauf Wettrüsten folgt Wettrüsten (Fatalismus)
- Zeitgenossen haben Gegner Kriegsziel unterstellt und für sich selbst in Anspruch genommen àkein Kompromiss, nur bedingungslose Kapi. d.h. Militarisierung, Ausspitzelung, Blockbildung
- letzte Konsequenz Nationalismus wegen K.K. (im inneren des Staats)
- Osten ist zurückgeblieben, keine Wertvorstellung (Barberei), sondern eher gewaltsam
- Westen dann eher Kapitalismus, kulturelle Bedrohung à Infragestellen kultureller Werte zu Zeiten des Kalten Kriegs àentscheidend für Wahrnehmung
- 60er Jahre Dualismus: 1. Machtpolitik und Ideologie 2. Konfrontation und Kooperation
- unterschiedliche Entw. K.K. dadurch à nur Relation auf USA und

1. Bedingungskonstellation: Zerfall der Reiche (europäische Kolonialreiche, chinesische, osmanische) à mit 1945 (Kriegsende) Machtvakuen entst. (freie Räume für neue Ordnu.)
2. Kampf um Einfluss und Sicherheitszonen: alle an Grenze zu SU à SU braucht Partner usw. gegen USA (Feind à Rohstoffgebiete in Südostasien) àSU will einkreisen verhindernà Ausbruch, USA will Eindemmen der
3. Ideologisierung d.Machtpol.: Verfolgung Präsidenten uswà Herst. innerer Geschlossenh.
4. Atomares Pat: Kriege sind nicht mehr führbar

5. Entstehung der Blöcke

2. Nachkriegskonzeptionen der Großmächte 1941 –45:USA, GB, F, SU, China #

- USA – SU à globale Konkurrenzstellung
- bis 1944 Konferenz Potsdam à integrieren neue Konflikte
- eigene ZieleàRealität nach KriegàAmbivalenz
- Konzeptionen beinhalten Konfliktlagen àAusbruch als Krieg beendet
- Planung wie mit Gegnern umgehen (besiegten)
- 1. Sieger erst abwartend, wie sich Lage in besiegten Gebieten entw. Würde (destabilisierend)
- entweder Kriegspartner machen Konzeption mit oder Konkurrenz

2. Status Quo? à nach Krieg oder ändern dessen (wie weit dringt Rote Armee in Europa ein?)

3. Siegermächte innenpol. Probleme (Dt. musste von Kriegs- auf Friedensgesellschaft umgestellt)

4. internationales System: Rolle Atomb. n. 2WK (USA Herrscher darüber od. GG des Schreckens

à Ambivalenz: defensive Sicherung der erreichten Positionen, Wdh. Status Quo, Misstrauen gegen and. Seite (Erwartung nur durch Kooperation 3WK vermeiden könne, lauerndes Abwarten)

USA: - wollen sich nicht zurückziehen, sondern Friedensordnung gestalten (Freihandelkonzept)

- New Deal: Bekämpfung Arbeitslosigkeit, trotzdem kein Aufschw.(Nachkriegsdepression)
- Mittel- und Westeuropa durch Dt. kontrolliert (Handel verschlossen), dafür Japan Einfluss
- Ursache: Weltwirt.krise, Vorraussetzung für Kommunismus, Faschismus (Ursache 2WK)
- Hull, Byrnes, Morgenthau Handelsverkehr freier gestalten (Frieden durch Freihandel)
- Überschussproduktion ermöglicht neue Exportmöglichkeiten
- Nationale Sicherheit hieß: Ausdehnung Einflussbereich, Kapitalausdehnung
- Kollektivistische Systeme: durch Einflussnahme politische Macht à USA versucht Bündnispartnern ihre Konzepte aufzuzwingen; Land-Lease (US-Leih- u. Pachtgesetz) à erstes mit GB: Common Worth à Verpflichtung gegen Gegner der USA vorzugehen
- musste alles verkaufen für Krieg, GB hofft auf zinslosen Kredit der USA für Wdaufbau
- 1946 F ähnliche Bedingungen wie GB, SU profitiert von Lend-lease-Lieferungen
- USA hofft auf Aufbaubedarf der SU, aber Stalin schon im Krieg auf Nachkriegszeit vorb. à Atlantikcharta 1945: Erklärung Grundzüge der Nachkriegsordnung (+Kanada, F):

1. Verzicht auf Gebietserwerb 2. Pkt.ordnung 3. alle Staaten gleiche Bedingungen zutritt z zu Markt und Rohstoffe der Welt 4. wirt. Kooperation 5. allg. Sicherheitssystem

Atlantikcharta: 1941 von F.D. Roosevelt und Churchill vereinbarte Erklärung der USA und Großbritanniens über die Grundlagen einer künftigen Weltordnung. Später schloss sich die SU an.1942 erkannten alle damaligen Kriegsgegner Dtl.s die A. als gemeinsames Programm an

- von USA alles finanziert und beherrscht (ökonomisch: Einfluss in Volkswirtschaften)
- Konflikt: europ. Märkte; Hegemonie der USA: Nachkriegsordnung muss gestaltbar bleiben à gemeinsam in Sicherheitsrat (Frieden in Ordnung garantieren)àHegem.von 4
- 4 Siegermächte sollten Ordnungsfkt. Ausüben: SU, GB, China, USA à Abrüstung Lände
- wenn Kooperation nicht fkt., dann atomare Waffen (hängt v.SU ab, ob Gegner od.Partner)

1. Sowj. Diktatur nicht expandierend (SU sollte Vorrangstellung haben) 2. SU gewaltige Zerstörung àHilfe 3. wenn Misstrauen, Verhandlung schwierig, Stalin persönlich 4. Verständigung schwierig aber unvermeidlich à kollektive Sicherheit für

GB: - Kriegsziel: Weltmacht bleiben, aber USA eigentlicher Sieger (GB von USA abh.)

- Ziele: 1. Kriegsverlust USA wettmachen 2. Dt. soll stark bleiben, aber nicht zu stark (Handelspartner gegen USA, Gegengewicht gegen F) 3. SU globaler Gegner
- Schaukelpolitik, weil nicht entscheiden, wer Gegner USA oder
- GB arrangiert sich immer mit zweit stärkerem (Churchill kommt SU entgegen)
- SU soweit wie möglich im Osten halten, damit starkes Dt. und starkes Mitteleuropa
- Churchill lässt Notpläne mit Dt. entw. à Stalin nimmt was er kriegen kann
- Dt. Selbstverwaltung, noch mal gegen Rote Armee (Dönitz àAdmiral, Nachfolger Hitler)
- Churchill konnte sich nicht durchsetzen à Eiserner Vorhang: von Churchill 1946 geprägtes Schlagwort für die Abschließung des sowj. Machtbereichs von d. übrigen Welt.
- USA nicht an Konfrontation SU, sondern an Kooperation interessiert
- Containment (Eindemmung) der SUàcordon sanitaireàAppeasement Dt. (stark machen)
- will SU zur Kooperation zwingen (Nachkriegsordnung)

F: - 1945 noch mal Großmacht wegen geopol. Situation, vor 1945 schwächer als Dt., überholen

à Versuch Dt. zu schwächen (wollte moderne Gesellschaftsordnung nach Dt. Vorbild)

- F innenpol. Geschwächt à ökonomisch zurückgeworfen, außenpol. Handlungsunfähig
- 1944 Befreiung F (Normandie) à Wiedererstehung als europ. Kontinentalmacht (Grundlage Weltmacht) à Kolonien zurückerobern, um Anerkennung
- SU nicht interessiert, F als Weltmacht, GB drängt auf F zu integrieren(Sitz in Kontrollrat)
- F nicht nach Jalta und Potsdam eingeladen; Charles de Gaulle (Diktator, keine provisorische Reg., erhielt für Außenpolitik Zustimmung der Kommunisten (Rückkehr Status Kolonialmacht, Nationalstaat); wollte Rückkehr GroßmachtàSchaukelp.(SU, GB)
- USA wollten F nicht 1. pragmatische Kooperation mit SU(Einkreisung DàSicherheit da)

2. Reparationen aus D, gemeinsames Ziel, S., G. (Abkommen F-SUàGeburtstd. Neues F)

àD sollte wieder in souveräne Kleinstaaten geteilt werden (Ausgliederung Preußen aus D, Loslös. der Saar, Besetzung Rheinland durch F, Ruhrgebiet nicht (klein) F überlassen, Polen in europ. Machtperspektive eingebunden; à konstruktive Lös. erreicht in Dt.

- Ost- u. Südosteuropa müsste bei SU Schutz suchen vor D à SU aber nicht in Lage dazu
- Westdt. Abgetrennt àSU kein Interesse, Mitteldt. In franz. Machtfeld fallen (Hegemonie)
- Gaulle Vetoposition erreicht à behindert durch Blockadepolitik (stärkere Pos. Im KK)
SU: - Mitte 1930er Jahre als Gromacht mit Gestaltungs- und Mitspracherecht in intern. Politik
- nutzte dt. Revisionismus, um gegen sie gerichteten Staatengürtel unter Einfluss zu bringen
- Hitler durch Appeasement im O gegen Westm. abzulenken, keine pol. Kosten gescheut
- Wollte Zugang zum Mittelmeer à Balkan (rumänisches und persisches Öl)
- Einerseits vordringen Mitteleuropa, andererseits Balkan in Richtung Mittelmeer (Konflikt GB vorprogrammiertàin Machtposition bedroht à deswegen Containment)
- Vorerfahrungen: 1. Eindemmung SU 2. aus 2WK: Hitler unterschätzt, Misstrauen gegenüber Westmächten, Kooperation Nachbarn mit 3tem Reich àunzuverlässig
- Permanenter Überlebenskampf gegen Rest der Welt, mögl. Abh. von USA
- Bereit Weltrevolution voranzutreiben à Revolutionen scheiterten alle (Faschismus I)
- Aufbau Freundschaftsverträge mit Nachbarn, innerer Aufbau, Ziel: Versailler Ordnung zerstören, Spielraum Stalins; Einmarsch Rote Armee in Polen, Massenerschießungà Ausdehnung sozialistisches System, Einflussbereich; 1942 Bündnis mit GB
- Entschlossenheit: 1. gewonnene Positionen nicht räumen 2. Positionen sowjetisieren 3.von USA und GB diese Zugeständnisse machen lassen, zweigleisige Politik
- Nachkriegskooperation mit Westmächten à Wiederaufbau SU ermöglichen
- Stalin will Zerstückelung Dt., später zurückgenommen, aber Besetzung Dt. v. Rote Armee
- Will Berlin erobern, Angst, dass Dt. Verträge mit and., lässt Dönitz verhaften

3. Kriegskonferenzen der Alliierten

Teheran-Konferenz: Konferenz 1943 in Teheran zw. Churchill, Roosevelt und Stalin über militär. Zusammenarbeit, die Besetzung Dtl.s, Nachkriegsplanung u.a.

- Grundzüge der europ. Nachkriegsordnung àStalin in territorialer Hinsicht durchgesetzt
- Westmächte zu Zugeständnissen bereit, Briten Absicherung eigene Position, USA nicht an territorialen Fragen interessiert (handelspolitische Interessen)
- Vorbereitung in Kairo C. und R. mit Chiang Kai-shek, v. Abwarten u. Lauern geprägt
- Moskauer Konferenz: SU schlägt Front vor, GB Verhandlungsfrieden, befreite Gebiete verwalten, Einflusssphären und Einsetzung einer europ. Beratenden Komission
- USA: 4-Mächte-Erkl., zukünft. Dt., SU: Frage milit. Überleben, Vertagen Probl. n. Krieg
- USA meist auf Seite der SU, Grenzlinie SU und GB (Wunsch R.: S. als Partner, da 1.bevorstehende Wahlen à osteurop. Minderheiten als Wähler 2. nach Krieg SU dominierende Weltmacht à Kooperation mit USA, auf Kosten der Briten 3. Unterstützung SU gegen Japan à von Stalin durchschaut

- Ergebnisse: 1. Landung in Normandie (für USA, SU Priorität) 2. Verstärkung Offensive im Mittelmeerraum (Polen nach Westen verschoben) 3. Baltikum, Königsberg nach

4. Behandlung Restdt. offen (R. u. S. für Teilung à an Saar (Ruhrgebiet) u. N-Oseekanal

- 1943 gemeinsame Besetzung und Verwaltung à europ. Beratende Komission
- Nord- u. Süddt. Bund abgelehnt ; F durch Kollaboration mit Dt. Recht Großm. Verwirkt
- Errichtung Weltfriedensorganisation (eigentl. Gewinner SU)

Jaltakonferenz:(Februar 1945) Auf der J. einigten sich Roosevelt, Churchill und Stalin u.a. über die Aufteilung Deutschlands in Besatzungszonen, die polnische Ostgrenze, die Bildung einer demokratischen Regierung für Polen, die Grundlagen der UNO. Die UdSSR sagte gegen territoriale und politische Zugeständnisse den Kriegseintritt gegen Japan zu.

- politische Konzession in Europa, Kooperationsbereitschaft überprüft (SU)
- am. Truppen an Rhein, sowj. An Oder; nichtabsehbarer Krieg gegen Japan
- vor Jalta: Hauptstreitpkt.: Polen (ganz besetzt)
- USA Vermittlung SU-GB: GB will Unabh. Polens à Einflussbereich SU eindemmen
- Teile der Reg. Bereit, Anerk. der Kommission: 1. Verpflichtung SU Krieg gegen Japan

2. Errichtung Sicherheitsrat für Europa 3. Prinzipienerklärung

- Churchill will auf Probe stellen: Testfall Iran (Ölinteressen); USA: Polen zum Testfall
- R. und C. machen S. Zugeständnisse (Grenzen: Oder-Neisse-Linie à innere Gestaltung Polens von Stalin); R. hofft, dass Polen sow. Regierung wählte
- USA an Polen kein Interesse; ökon.u. kulturelle Öffnung Europas (für USA)
- SU vorherrschenden Einfluss (Anerkennung SU Hegemonie)

Potsdamer Abkommen: 1945 auf der Potsdamer Konferenz zw. Truman, Stalin und Attlee (der Churchill ablöste) und ihren Außenmin. gefassten Beschlüsse. Vereinbart wurden u.a.: 1) Grundsätze der polit. und wirtschaftl. Behandlung Dtl.s. 2) Reparationen. 3) Übertragung der Verw. der dt. Ostgebiete an die UdSSR und Polen bis zu einer Friedensregelung; dabei wurde der UdSSR die Unterstützung ihres Anspruchs auf Königsberg und das umliegende Gebiet zugesagt. 4) Die Ausweisung der Deutschen aus den osteurop. Gebieten. 5) Errichtung eines Rats der Außenmin. der 3 Mächte, Ch. u. F (Sitz London); 1. Aufgabe Vorber. Friedensvertr. Mit Ländern

- Westmächte mit Hilfe „polnischer Frage“ and. Probleme (Dt. Frage) blockieren à S. sieht das als Abrücken von Vereinbarung, kein Thema mehr für ihn
- durch Polen, Dt.frage offen halten (beide Seiten), Einheit Dt. gewollt (Zugang Osteu./Ruhrgeb.) à Kompromiss wegen innere Gestaltung Dt. à eigene Position Ausbau
- Konflikt der Nachkriegsordnung: Polenfrage (SU testen), Truman Nachfolger Roosevelt
- USA drängen GB zur Verhaftung Dönitz (Nachfolger Hitler, „Reichskanzler“)àVerhaft.
- Rote Armee volle Kontrolle über Besatzungszone, SU abh. von USA-Krediten
- Atomare Testzündung der USA à Machtdemonstration, Stalin unberührt, aber Forschung
- Ford. S.: 1.Neutralisierung Bosberus (ungehinderter Zugang Mittelmeer)2. Gebiete (Dodekanes) und Stützpkt. (Kolonialmacht in Afrika) 3. Mitspracherecht Tangar
- Politik Stalins in Dt.: es wird 2 Dt. geben; gesamtdt. Zentralverwaltung (Konfliktpkt.)

[...]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Vorlesungsmitschrift zu 'Kalter Krieg'
Jahr
2007
Seiten
17
Katalognummer
V284029
ISBN (eBook)
9783656844884
ISBN (Buch)
9783656844891
Dateigröße
534 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
vorlesungsmitschrift, kalter, krieg
Arbeit zitieren
Anonym, 2007, Vorlesungsmitschrift zu 'Kalter Krieg', München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284029

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