Der Neurosenbegriff bei Sigmund Freud


Akademische Arbeit, 2004

23 Seiten, Note: sehr gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Der Zwang als lebenserhaltendes Prinzip – ein ideengeschichtlicher Hintergrund

2 Neurose
2.1 Historische Anmerkungen zum Neurosenbegriff
2.2 Der Neurosenbegriff Sigmund Freuds
2.2.1 Freuds Neurosenklassifikation
2.2.2 Charakterneurose und Symptomneurose im Vergleich
2.2.3 Differenzierungen und Modifikationen von Freuds Neurosenkonzept
2.2.4 Freuds drei Faktoren zur Entstehung einer Neurose

Literaturverzeichnis (inklusive weiterführender Literatur)

1 Der Zwang als lebenserhaltendes Prinzip – ein ideengeschichtlicher Hintergrund

Wenn Jaspers von dem psychischen Zwang als letzter Tatsache spricht,[1] geht er davon aus, dass dieser ein Grundphänomen darstellt, welches nicht nur ein psychopathologisches sondern ein allgemein psychologisches ist.

Als lebenserhaltendes Prinzip wird er von Quint gesehen und als Antipode zur Bindungslosigkeit und Verwahrlosung und damit als eine dem Chaos entgegenwirkende Kraft betrachtet. Bekannt ist das lustvolle Verlangen zur Wiederholung bei kleinen Kindern, die mit einem wiederholt ausgesprochenen lt;noch mal nicht müde werden, die gleiche Geschichte, das gleiche Lied, ohne Veränderungen vorgetragen, einzufordern. Auch der Umgang von Menschen miteinander läuft in vielen Lebensbereichen ritualisiert ab. Wiederholungen können in der Architektur, im Ornament, in dem rhythmischen Verlauf der Musik und im Versmaß der Gedichte sichtbar, hörbar und fühlbar werden.[2] Rituale, denen eine gewisse Zwanghaftigkeit nicht abgesprochen werden kann, geben eine Struktur vor, die ein Gefühl von Sicherheit erzeugt. Denn Wiederholung schafft das Sicherheit vermittelnde Gefühl von Dauer, „setzt sich Veränderungen, Vergänglichkeit entgegen.“[3]

Lichtenstein bemerkt dazu:

„Die Wiederholung bewirkt eine Art von Dauer - oft allerdings nur den Anschein von Dauer - innerhalb der unaufhaltsamen Veränderung, der alles, was in der Zeit und durch sie bestimmt ist, ausgesetzt ist. Ja, die Dauer durch das Mittel der Wiederholung ist streng genommen die einzige Form von Dauer, die allem Lebendigen möglich ist. Wenn wir irgendeiner sonst gewiß bald vergessenen Gewohnheit Dauer verleihen wollen, so können wir dies nur vermittels der Wiederholung. [...] Nur was als Erlebnis einer zwar nicht realen, aber psychischen Wiederholung fähig ist, hat für uns ‚dauernden’ Wert, während das Nichtwiederholbare den Charakter der ‚Flüchtigkeit’ annimmt.“[4]

Lang spricht von einem fundamentalen Sicherungsbedürfnis des Menschen, das sich im zwanghaften Denken und Verhalten des Menschen zu erfüllen scheint.

„Im neurotischen Dasein des Zwangkranken ufert dann diese basale Lebensbewegung aus.“ Die „autoprotektive Tendenz, das eigene Leben zu ‚sichern’“ strukturiert Lang zufolge die anankastischen Phänomene des ich-strukturell Gestörten, „des Neurotikers und Gesunden.“ Sie zeigt sich in allen pathologischen Zwangserscheinungen, in denen das Phänomen der Wiederholung als strukturbildendes und strukturstabilisierendes Element deutlich erkennbar ist, und sie hat generell angstbindende Funktion.[5] Besonders deutlich tritt die Wiederholung „als autoprotektives seelisches Regulans“[6] bei den Zwängen der Selbst- oder Ich-Strukturstörung, der sog. lt;frühen Störung, in Erscheinung. Doch unterscheidet die Psychoanalyse den Zwang bei der Ich-Selbst-Strukturstörung, den strukturellen Mangel,[7] von jenen anankastischen Phänomenen, welche auf Grund eines unbewussten Über-Ich-Es Konflikts ausgebildet werden. Die klassische Auffassung sieht Zwänge als Ausdruck eines Trieb-Abwehr-Konflikts, der neurotisch verarbeitet wird. In der zwangsneurotischen Symptombildung wird der Kompromiss zwischen bedrohlichen libidinöse und aggressive Triebwünsche und Abwehrleistungen sichtbar, die in diesen gleichzeitig „entschärft“[8] werden. So übernehmen die Zwangsphänomene auch hier in erster Linie die Funktion einer Angstbindung und sichern so die weitere Existenz.[9] Nach psychoanalytischer Auffassung hat somit der Zwang in beiden Modellen, dem lt;Konfliktmodell und dem lt;Modell des strukturellen Mangels die gleiche Funktion, nämlich in erster Linie die der lt;Existenzsicherung. Sigmund Freud hat die anankastischen Phänomene als Ausdruck einer Neurose gesehen, die er als eigenes Krankheitsbild beschrieb, die er therapierte und der er die Bezeichnung lt;Zwangsneurose gab.

2 Neurose

2.1 Historische Anmerkungen zum Neurosenbegriff

Der Begriff Neurose wurde erstmals von dem schottischen Arzt William Cullen (1710-90) im Jahre (1769) eingeführt.[10] Er wurde von ihm als Bezeichnung für alle Erkrankungen des Nervensystems, auch der peripheren Nerven, eingesetzt, ohne dass dabei der Nachweis einer Ursache geführt wurde. Das 19. Jahrhundert verstand unter Neurosen „Organstörungen ohne Läsionen der Organstruktur.“ Benannt wurden sie nach einem Organsitz, wie es am Beispiel der Herzneurose deutlich wird. Als Organsitz der Hysterien wurde die Gebärmutter gesehen und für die Hypochondrie der Verdauungskanal. Außerdem wurden Erkrankungen des Nervensystems als Neurosen bezeichnet. Je nach Sitz wurde von peripheren, spinalen und cerebralen Neurosen gesprochen.[11] In Anlehnung an Cullens Definition vertrat auch Charcot (1825-93) die Auffassung „von Neurosen als funktionellen, also nicht strukturell-verankerten Störungen des Nervensystems.“[12] Der Begriff lt;funktionell darf jedoch nicht mit lt;psychogen verwechselt werden. Mit funktionell wurden „unentdeckte, möglicherweise erbliche Funktionsstörungen des Nervensystems“[13] bezeichnet.

2.2 Der Neurosenbegriff Sigmund Freuds

Sigmund Freud (1856-1939) entwickelt ein Gegenmodell zu der seinerzeit noch populären Auffassung von Geistes- oder psychischen Krankheiten als Gehirnkrankheiten. Dies Gegenmodell ist ein eigenes „psychogenetisch ausgerichtetes Neurosenkonzept.“[14] In L’hérédité et l’étiologie des névroses (1896a) äußerst sich Freud folgendermaßen:

„A côté de l’hystérie j’ai trouvé raison de placer la névrose des obsessions (Zwangsneurose) comme affection autonome et indépendante, bien que la plupart des auteurs rangent les obsessions parmi les syndromes constituant la dégénérescence mentale ou les confondent avec la neurasthénie.“[15]

In dieser (1896) in französischer Sprache erschienener Schrift stellt er die aus seiner psychoanalytischen Arbeit gewonnenen Ergebnisse vor und kritisiert damit die vorherrschende Lehrmeinung, welche die „Allmacht der Heredität in der Neuropathologie“[16] vertritt. Laplanche/Pontalis ist zu entnehmen, dass kurz nach Freud Janet unter der Bezeichnung Psychasthenie eine Neurose vorstellte, die eine andere Ätiologie annimmt. Sie kommt der Zwangsneurose Freuds nahe. Jedoch bedingt für Janet eine psychische Asthenie, als Ausdruck einer „Schwäche der mentalen Synthese,“[17] grundlegend die Symptomatik dieser Erkrankung. Freud dagegen sieht diese Symptomatik, den Zweifel und die Hemmungen, als „Folgen eines Konflikts,“ durch den „Energien des Subjekts mobilisiert und blockiert.“ werden.[18] Er betont sein Abweichen von den Auffassungen seines französischen Kollegen Janet, nennt „seine eigene Methode jetzt Psychoanalyse“[19] und betont damit den Gegensatz zur psychologischen Analyse Janets.

Freuds Libido- und Sexualtheorien sind inzwischen in der ganzen Welt anerkannt. Den Radius von Psychiatrie und Psychologie überwindend, haben diese Theorien im 20sten Jahrhundert in charakteristischer Weise kulturprägend gewirkt.[20] Die Psychoanalyse ist eine Disziplin, die in erster Linie lt;unbewusste seelische Vorgänge untersucht und sich lt;unter diesem Aspekt psychotherapeutisch der Behandlung von Neurosen zuwendet. Beides führt zur Aufstellung umfassender „psychologischer und psychopathologischer Theorien“[21] mit eigenen Bezeichnungen für die einzelnen psychischen Erscheinungen. Diese Theorien systematisieren ihrerseits wieder die Untersuchungsmethoden und die Therapie. So entwickeln sich Therapie und Forschung in fortwährender Wechselbeziehung. Es wird demzufolge „im Rückblick auf die Entdeckungsgeschichte der Psychoanalyse“[22] von einem lt;Junktim zwischen Heilen und Forschen gesprochen. Freud formuliert es so:

„In der Psychoanalyse bestand von Anfang ein Junktim zwischen Heilen und Forschen, die Erkenntnis brachte den Erfolg, man konnte nicht behandeln, ohne etwas Neues zu erfahren, man gewann keine Aufklärung, ohne ihre wohltätige Wirkung zu erleben.“[23]

Der Neurosenbegriff, den Freud in seinen 1895-1900 erschienenen Schriften neu definiert, ist in dieser Definition noch heute gültig.[24] Danach ist die Neurose eine psychisch bedingte Gesundheitsstörung, „eine seelische Krankheit.“[25] Ihre Symptome sind unmittelbare Folge und gleichzeitig symbolischer Ausdruck eines krankmachenden psychischen Konflikts, der jedoch unbewusst bleibt. Dieser Konflikt ist verwurzelt in der Kindheit.[26] Es ist der lt;Konflikt zwischen den Triebwünschen des Es und der Abwehr des Ich, der verhindert, dass sich dieser Wunsch realisiert.[27] Unbewusst gewordene kindliche Wünsche, sowie Auswirkungen frühkindlicher Traumen, spielen bei diesem Vorgang eine bedeutende Rolle. Hinzu kommen aktuelle psychische Belastungen.[28]

Freud betont, dass jeder Fall einer neurotischen Erkrankung auf „Momente aus dem Sexualleben“[29] zurück zu führen ist.

Henningsen spricht davon, dass die Neurosenlehre traditionell den „zentralen Teil der psychoanalytischen Krankheitslehre.“[30] bildet.

2.2.1 Freuds Neurosenklassifikation

Freud hat zur Erklärung neurotischer Störungen verschiedene Bezeichnungen gewählt, die er auch modifiziert. Zum Verständnis der verwendeten Begriffe, die auch auf die Zwangsneurose Anwendung finden, ist seine Neurosenklassifikation heranzuziehen. Sie beginnt mit dem Begriff lt;Abwehr-Neuropsychose.

Laplanche/Pontalis schreiben, dass die Abwehr-Neuropsychose ein von Freud (1894-1896) verwendeter Begriff ist, den er für bestimmte „psychoneurotische Affektionen“[31] einsetzt. Dazu zählt er die „Hysterie, Zwangsvorstellungen, sowie gewisse Fälle von akuter halluzinatorischer Verworrenheit.“[32] Betont werden sollte mit diesem Begriff die „Rolle des Abwehrkonflikts,“[33] der ihm im Zusammenhang mit der Hysterie aufgefallen war. Da die Abwehr bei allen Neuropsychosen eine große Rolle spielt, wird der Begriff lt;Abwehr-Neuropsychose von ihm weiterhin nicht mehr verwendet. Was bleibt ist die Bezeichnung „Neuropsychose“.[34] Den Neuropsychosen mit ihrem psychogenen Mechanismus setzt er die Aktualneurosen gegenüber.

Henningsen schreibt, dass Freud (1895-1898) „weitere nosologische Differenzierungen der Neurosen entlang der spezifischen in unterschiedlicher Weise mit der Sexualität verknüpften Ätiologie-Annahmen“[35] vornimmt und verwendet in der weiteren Modifizierung der Neurosenbegriffe jetzt die Bezeichnung „Psychoneurose“, ein Begriff, den Freud in Die Sexualität in der Ätiologie der Neurose (1898a) in Verbindung mit „(Hysterie und Zwangsvorstellen)“[36] einsetzt.

[...]


[1] Jaspers, K.: Psychopathologie, (1923), S. 69.

[2] Quint, H.: Zwang, Zwangsneurose, in (Hg. Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 824.

[3] Lang, H.: Ätiologie und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung aus psychodynamischer Sicht, in (Hg. Ambühl, H.): Psychotherapie der Zwangsstörungen, (1998), S. 29.

[4] Lichtenstein, H.: Zur Phänomenologie des Wiederholungszwanges und des Todestriebes, in (Hg. Freud, S.): Imago, 21, (1935), S. 469.

[5] Lang, H.: Ätiologie und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung aus psychodynamischer Sicht, in (Hg. Ambühl, H.): Psychotherapie der Zwangsstörungen, (1998), S. 29.

[6] Lang, H.: Zwang, Psychoanalytische Modellbildung und Behandlungsansätze in Psychotherapie im Dialog, 3, 4. Jg., (2003), S. 250.

[7] Mentzos, St.: Neurotische Konfliktverarbeitung, (2000), S. 82-84.

[8] Lang, H.: Ätiologie und Aufrechterhaltung der Zwangsstörung aus psychodynamischer Sicht, in (Hg. Ambühl, H.): Psychotherapie der Zwangsstörungen, (1998), S. 29.

[9] Rohde-Dachser, Ch.: Zwangsneurose, in (Hg. Machleidt W., et al): Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie, (1999), S. 95; Lang, H. (1998), S. 29.

[10] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 489.

[11] Peters, U. H.: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie, (1977), S. 348-349.

[12] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 489.

[13] Reynolds, E. H.: (1990), Structure and function in neurology and psychiatry, British Journal of Psychiatry, 157, 481-490, zit. n. Henningsen, Peter, Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 489, 490.

[14] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 490.

[15] Freud, S.: L’hérédité et l’étiologie des névroses, (1896a), GW 1, S. 411, deutsche Übersetzung: Neben der Hysterie fand ich es gerechtfertigt, die Zwangsneurose als eine eigenständige und unabhängige Krankheit festzulegen, obwohl die meisten Autoren die Zwangsvorstellungen zu den Syndromen rechnen, welche die mentale Entartung begründen oder sie mit der Neurasthenie verwechseln/vermischen.

[16] Freud, S.: Inhaltsangaben der wissenschaftlichen Arbeiten des Privatdozenten Dr. Sigm. Freud (1877-1897), XXXVII, L’hérédité et l’ étiologie des névroses (Aus: Reveu neurologique T. IV, 1896, Nr. 6) GW 1, S. 486.

[17] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 646.

[18] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 646.

[19] Freud, S.: L’hérédité et l’étiologie des névroses, (1896a), GW 1, S. 404. zit. n. Ellenberger, H. F., Die Entdeckung des Unbewußten, (1996), S. 496, 672.

[20] Peters, U. H.: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie, (1977), S. 187.

[20]Peters, U. H.: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie, (1977), S. 187.

[21] Laplanche. J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 410, 411; Peters, U. H., (1977), S. 187.

[22] Grande, T.: Ziele der Psychoanalyse, in (Hg. Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 819.

[23] Freud, S.: Die Frage der Laienanalyse, (1926e), GW 14, S. 293, 294,

[24] Peters, U. H.: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie, (1977), S. 349.

[25] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 487.

[26] Peters, U. H.: Wörterbuch der Psychiatrie und medizinischen Psychologie, (1977), S. 349.

[27] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 325.

[28] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 487.

[29] Freud, S.: Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurose, (1906[1905]), in Schriften zur Krankheitslehre der Psychoanalyse, Fischer-Taschenbuch, (1997), S. 87,

[30] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 488.

[31] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 33.

[32] Freud, S.: Weitere Bemerkungen über die Abwehr-Neuropsychosen, (1896b), GW 1, S. 379.

[33] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 33.

[34] Laplanche, J., Pontalis, J. B.: Das Vokabular der Psychoanalyse, (1996), S. 33.

[35] Henningsen, P.: Neurose, in (Hg., Mertens, W., Waldvogel, B.): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe, (2000), S. 488.

[36] Freud, S.: Die Sexualität in der Ätiologie der Neurose, (1898a), GW 1, S. 496.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten

Details

Titel
Der Neurosenbegriff bei Sigmund Freud
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
sehr gut
Autor
Jahr
2004
Seiten
23
Katalognummer
V284259
ISBN (eBook)
9783656837671
ISBN (Buch)
9783656864479
Dateigröße
433 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
neurosenbegriff, sigmund, freud
Arbeit zitieren
Ortrud Neuhof (Autor:in), 2004, Der Neurosenbegriff bei Sigmund Freud, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284259

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