Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Woyzeck und der Hauptmann
3. Woyzeck und der Doktor
4. Woyzeck und der Tambourmajor
5. Zusammenfassung
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Das Drama Woyzeck wurde vom Autor Georg Büchner „– bedingt durch seinen frühen Typhus-Tod in Zürich am 19. Februar 1837 –“[1] als Fragment hinterlassen. Woyzeck, der Protagonist des gleichnamigen Werkes, „ist ein einfacher Mann aus dem Volk, der in Armut und Unwissenheit lebt, […] das Werkzeug seiner Vorgesetzten […]“[2] darstellt und zum Ende des Buches zum Mörder wird. In der Literaturgeschichte haben viele Autoren die Gründe für den Mord an Marie analysiert und dabei auch die entscheidende Ursache genannt. Mayer schreibt z.B., dass „die Armut, die „Umstände“ seines materiellen Lebens […] Woyzeck in die […] Auflösung seiner Bindung zur Umwelt, ins Verbrechen [getrieben haben].“[3]
Darauf basierend wird in dieser Hausarbeit untersucht, ob der Mord durch Woyzecks gesellschaftliche Lage zu erklären ist und ob die soziale Situation des Protagonisten der entscheidende Grund für die Tötung Maries ist. Die Analyse erfolgt dabei an der Lese- und Bühnenfassung in dem von Burghard Dedner herausgegebenen Drama Woyzeck von 1999. Hierbei werden die interpersonellen Beziehungen zwischen Woyzeck und dem Hauptmann, Doktor und Tambourmajor untersucht, da diese mit dem Täter in Kontakt treten und einen höheren Gesellschaftsrang als der Protagonist genießen. Der Hauptmann und der Doktor können als seine Arbeitgeber angesehen werden. Der Tambourmajor, der Woyzeck im Gegensatz zu den Letzteren keine Aufgaben gibt, aber aufgrund seines Dienstgrades Befehle geben könnte, stellt einen Mann höheren Standes, der mit der Freundin des Protagonisten schläft, dar, und wird infolgedessen bei der Analyse ebenfalls beachtet.
Wird Woyzeck wegen diesen Umständen zum Mörder und ist er den „beiden Herren [Hauptmann und Doktor, D. S.] mit Leib und Seele ausgeliefert“?[4] Stimmt es, dass „die Armut […] den Gehetzten und Verzweifelten zum Verbrechen zwingt […]“?[5]
2. Woyzeck und der Hauptmann
Woyzeck gehört der unteren gesellschaftlichen Schicht an. Zu den Personen der oberen Schicht, deren Interagieren mit dem Protagonisten eine Ursache für den Mord sein könnte, müssen der Hauptmann, der Doktor und der Tambourmajor gezählt werden. Sie werden durch ihre Titel benannt und definieren sich daher durch ihren sozialen Stand. Des Weiteren kann dies bedeuten, dass ihre eigentliche Identität irrelevant ist und nur ihr Status und das darauffolgende Wirken auf Woyzeck für das Drama entscheidend sind.
In dem von Burghard Dedner herausgegebenen Drama Woyzeck Georg Büchners treten die Figuren Woyzeck und der Hauptmann in der Szene 5 zum ersten Mal gemeinsam auf. Das Drama besitzt eine offene Form. „Da sich in einem solchen Werk […] eine weitgehende Auflockerung des Handlungsgefüges zugunsten einer nur lose verbundenen Folge von Einzelszenen zeigt, ist die isolierte Behandlung einer Einzelszene […]“[6], wie im Folgenden vorgesehen, problemlos.
Im Nebentext der Szene 5 wird deutlich, dass Woyzeck seinen Vorgesetzten rasiert. Dies ist keine Ausführung eines Befehls, da es gegen das Gesetz verstieße, als Befehlshaber Aufgaben zu verteilen, die keinem dienstlichen Zweck dienen und die man nicht selber erledigen würde. Demzufolge handelt es sich hierbei um eine Arbeit, die Woyzeck ausführt, um zusätzliches Geld für seine Familie zu verdienen. Es wird infolgedessen deutlich, dass es sich um eine freiwillige Arbeit handelt, was gegen die fokussierte These, die besagt, dass der Protagonist dem Hauptmann „mit Leib und Seele ausgeliefert“[7] sei, spricht. Dass Woyzeck das Geld nicht nur zum Überleben benötigt, wird daran deutlich, dass er in der Szene 3 mit Marie auf den Jahrmarkt geht. Letzteres wird durch den Nebentext der Szene ausgedrückt, welcher anzeigt, dass Buden, Lichter und Volk zu sehen sind. Um die Vorstellungen auf dem Jahrmarkt zu erleben, was Woyzeck und Marie dann auch tun, muss man vorher Geld bezahlen, da solche Events finanziert werden müssen und dadurch nicht für jede Person ohne Gegenleistung zugänglich sein können. Der Protagonist hat sein Geld also auf dem Jahrmarkt ausgegeben und braucht es nicht ausschließlich um zu überleben. Seine zusätzlichen Arbeiten verrichtet er also u.a., um mit seiner Freundin etwas unternehmen zu können. Doch auch wenn er neben seinem Wehrsold dringend mehr Geld verdienen müsste, damit seine Marie glücklich ist, könnte er sich eine andere zusätzliche Arbeit als das Rasieren des Hauptmanns suchen.
In der Figurenrede in der Szene 5 ist es der Hauptmann, der am Anfang überwiegend zu Wort kommt und den Protagonisten dabei versucht zu überzeugen, langsamer zu werden. Die Schnelligkeit scheint den Befehlshaber sehr zu stören. Deswegen kann er als Mensch betrachtet werden kann, der lieber alles ruhig angeht oder mehr Zeit braucht, um Dinge zu verrichten. Er hält eine Moralpredigt und behauptet, dass ein guter Mensch nicht verhetzt sei, doch sagt kurz danach: „Woyzeck, er ist ein guter Mensch […]“.[8] Dies stellt einen Widerspruch dar und könnte ein Grund dafür sein, dass dem Hauptmann auch in geistiger Hinsicht alles zu schnell geht. Letzteres wird auch dadurch bestätigt, dass der Dienstgradhöhere in Addition zu seinem Widerspruch auch keine Gründe für die Tatsache, dass Woyzeck verhetzt ist, findet, und Letzteren auch nicht fragt. Seine Antwort erscheint einfallslos. Summa summarum kommt die geistige und körperliche Trägheit des Hauptmanns zum Vorschein, da er Langsamkeit präferiert.[9]
Woyzeck entgegnet seinem Befehlshaber zu Beginn mit der militärisch antrainierten Standard-Antwort „Ja wohl, Herr Hauptmann“[10], die nicht unbedingt als Zustimmung angesehen werden muss, sondern eher als ein Zeichen des Desinteresses und des fehlenden Engagements bezeichnet werden kann. Dies wird bestätigt, weil erst die Aufforderung des Hauptmanns, dass Woyzeck etwas sagen solle, und die Frage nach dem Wetter den Protagonisten dazu bringen, „die Rolle des Informanten zu übernehmen.“[11] Als der Hauptmann im Folgenden dann behauptet, dass der Protagonist keine Moral habe, da er u.a. ein uneheliches Kind hat, ergreift Woyzeck erneut das Wort, antwortet durchaus mutig und bringt seine Meinung zum Vorschein. Ein unterdrückter Soldat, der viel von seinem Vorgesetzten hält, käme nicht auf die Idee, dies zu tun, und würde dem Dienstgradhöheren eher einfach zustimmen.
Der Hauptmann beruft sich auf Kirche und Garnisonsprediger, als er Woyzeck wegen seines unehelichen Kindes als unmoralisch bezeichnet. Der Protagonist bezieht sich bei seiner Antwort, bei der er u.a. auf ein Bibelzitat verweist („lasset die Kindlein zu mir kommen“[12] ), dagegen auf Gott und Jesus, also eine höhere Autorität. Dies leitet eine Machtverschiebung zugunsten Woyzecks ein, denn der Hauptmann findet keine passende Antwort und ist „ganz confus“.[13] Im Folgenden kommt es zu einer Doppelmoral des Dienstgradhöheren, dessen Rede als sentimental und moralisch bezeichnet werden kann. Er fühlt sich angegriffen und spricht nun von Moral und Tugend. Seine Emotionalität wird dabei während der gesamten Szene durch Regieanweisungen, wie z.B. „gerührt“[14], demonstriert. Die Figurenrede des Woyzeck ist – im Gegensatz zu der des Hauptmanns – sachlich und natürlich. Auffallend ist außerdem, dass der Protagonist nicht in der Ich-Form spricht, sowie sein Befehlshaber, sondern die Worte „wir arme Leut“ und „unsereins“[15] verwendet.
Vietor bezeichnet den Dienstgradhöheren als einen „Schwätzer, […] Logiker und Weltweiser auf eigene, jämmerliche Faust, und […] Moralist dazu mit verlogenen Gefühlen“[16], womit er dessen Wesen, welches durch die Figurenrede zum Vorschein kommt, gut beschreibt. Der Hauptmann behauptet gen Ende der Szene, dass Woyzeck keine Tugend habe, woraufhin dieser ihm entgegnet, dass er diese besäße, wenn er Teil der höheren Gesellschaft wäre. Jeder der beiden Diskussionspartner knüpft „im Stile des aktiven Dialogs an eine Information an, die der Vorredner erwähnt hat, um seine eigene Position darzustellen, die aus Woyzecks fatalistischer Sicht […] durch die Schichtzugehörigkeit determiniert ist.“[17] Ein Klagen des Protagonisten über die soziale Situation wird jedoch nicht deutlich. Dies wird dadurch bestätigt, dass auch im folgenden Verlauf des Dramas keine Unzufriedenheit in bekümmertem Tonfall von Woyzeck geäußert wird. Es scheint eher so zu sein, dass Letzterer die Situation, so wie sie ist, hinnimmt und das Beste versucht, um trotz der Lage ein finanziell stabiles Leben zu ermöglichen, indem er Zusatzarbeiten verrichtet. Der Dienstgradhöhere bestätigt zum Schluss erneut seinen Verdruss und sagt, dass die Diskussion ihn „ganz angegriffen“[18] habe.
Alles in allen kann der Hauptmann als Opponent zu Woyzeck gesehen werden: zum einen auf der sozialen Ebene, da er den höheren Dienstgrad besitzt und Woyzeck als sein Dienstbote angesehen werden kann, und zum anderen auf der rhetorischen Ebene, da er eine andere Meinung vertritt und mehr Redeanteile hat. Des Weiteren unterscheidet sich der Hauptmann in seiner Charakteristik sehr vom Protagonisten und weist größtenteils gegenteilige Eigenschaften und Auffassungen vor.
Woyzeck scheinen die Worte des Hauptmanns im folgenden Verlauf des Dramas nicht zu stören, da er mit anderen Personen nicht darüber spricht. Dies ist ein Beweis dafür, dass der Dienstgradhöhere ihn außerhalb des gemeinsamen Aufeinandertreffens nicht interessiert und dass er von dessen Worten wenig hält. Als er von dem Hauptmann angegriffen wird und dieser beginnt über Moral und Tugend zu sprechen, wird Woyzeck zum aktiven Redner und seine mutigen Antworten, in denen er seine gegenteilige Meinung zum Vorschein bringt, verwundern den Befehlshaber und lassen den Protagonisten in der Szene 5 als Sieger des Gesprächs hervorgehen. Letzteres spricht gegen die These, dass Woyzeck dem Hauptmann ausgeliefert sei und die soziale Situation folglich als der entscheidende Grund für die Tötung Maries bezeichnet werden kann.
In dieser Rasierszene wird eine Sprache gewählt, die viele Gemeinsamkeiten mit der gesprochenen Alltagssprache aufweist und dem Leser dadurch einen guten Eindruck über die Beziehung der Figuren zueinander schafft. In den weiteren Szenen, die in dieser Hausarbeit betrachtet werden, um die ausgewählten interpersonellen Beziehungen zu untersuchen, und allgemein auch in dem gesamten Drama Georg Büchners, verändert sich die Sprache nicht. Sie ist „[…] eine kräftige, geschmeidige Dialogprosa, die lebendig ist […]; sie ist oft rücksichtslos offen, hart und knapp, oft aber auch von zarteren Gefühlen beeinflußt und von lebhaften dichterischen Bildern gefärbt.“[19]
Die Figuren Hauptmann und Woyzeck treten zum zweiten und letzten Mal gemeinsam in der Szene 9 auf. Der Nebentext verdeutlicht, dass sich der Doktor, der erst im nachfolgenden Kapitel näher betrachtet wird, und der Hauptmann auf einer Straße oder in einer Gasse befinden. Als Woyzeck hinzukommt, wird er von seinem Befehlshaber auf das Verhältnis zwischen Marie und dem Tambourmajor, von dem er sichtlich Kenntnis hat, angesprochen. Der Schock des Protagonisten über die Nachricht wird deutlich, doch vom Hauptmann wird er nicht verstanden, da dieser kein Mitgefühl zeigt. Er äußert sein Unverständnis über die verwirrenden Antworten des konsternierten Woyzeck, indem er ihn z.B. fragt, ob er erschossen werden wolle. Dass er den Gesprächspartner damit sehr verletzt hat, versteht er nicht. Des Weiteren gibt er an, dass er es gut mit ihm meine, obwohl Woyzeck ihn so sehr verwirre. Der Hauptmann fühlt sich, wie schon in Szene 5, erneut von Woyzeck angegriffen, was auch im anschließenden Monolog, welcher die Szene abschließt und nach Woyzecks Abgang folgt, deutlich wird. Der Protagonist meldet sich außerdem bei seinem Befehlshaber abermals nicht ab und verabschiedet sich auch nicht. Dem Hauptmann ist wieder „ganz schwindlig“[20] und er wurde in seiner langsamen Lebensführung gestört. Bei dem angesprochenen Monolog handelt es sich um einen nicht-aktionalen, kommentierenden Monolog, da hier eine „bereits bekannte Handlung in figurenspezifischer Brechung gespiegelt wird.“[21] Der Hauptmann reflektiert das Ereignis, in welchem er interagiert hat.
In der Figurenrede des Hauptmanns ist sprachlich auffällig, dass er in der Szene 9 erneut die Wortgruppe „ein guter Mensch“[22], welche von ihm sogar bei allen vier Verwendungen wiederholt wird, verwendet. Während der Befehlshaber in der Szene 5 einen guten Menschen als nicht verhetzt definierte, beschreibt er ihn nun als jemanden, der nicht schnell gehe[23], dankbar sei[24] und sein Leben lieb habe.[25] Der häufige Gebrauch der Wortgruppe vom Hauptmann in verschiedenen Kontexten wird dadurch formelhaft. Das Gerede des Befehlshabers ist somit inhaltslos und wird von Woyzeck schon in Szene 5 nicht ernst genommen, da er z.B. immer noch verhetzt ist. Wie schon in Szene 5 ergreift der Protagonist jedoch das Wort, wenn er angegriffen wird oder es um seine Marie geht. Letzteres täte eine ausgelieferte Person nicht. Auch wenn der Hauptmann Woyzeck beleidigt und ihn angreift, so greift der Protagonist den Dienstgradhöheren genauso an, auch wenn indirekt. Dies schafft Woyzeck mit seinen Antworten, die den Befehlshaber verwirren und woraufhin dieser seine Erschöpfung nach den Diskursen, von denen er sogar bestätigt, dass sie ihn angegriffen haben, aufzeigt. Des Weiteren verlässt Woyzeck den Ort ohne Fragen und Abmeldung. In Szene 9 gibt er dem Hauptmann, welcher seinen Verdruss über die Diskussion in einem Monolog äußern muss, zum Schluss keine Chance auf sein Gesagtes zu reagieren. Der Schock und die Missstimmung des Protagonisten nach der Szene 9 finden ihre Ursache in der Affäre, die vom Hauptmann mehr oder weniger enthüllt wurde, aber nicht in seiner sozialen Lage, die durch das hierarchische Verhältnis zu seinem Befehlshaber indiziert wird.
3. Woyzeck und der Doktor
Woyzeck und der Doktor treten in dem von Burghard Dedner herausgegebenen Drama Woyzeck Georg Büchners zum ersten Mal gemeinsam in der Szene 8 auf. Der Nebentext gibt hierbei keine Angaben zum Ort, doch aus dem Kontext heraus wird ersichtlich, dass sich die beiden Figuren beim Doktor befinden. Der Protagonist leistet – zusätzlich zu seinen Aufgaben für den Hauptmann – Dienste für den Arzt. Er kommt der Tätigkeit einer Versuchsperson nach, bei der er gegen Bezahlung medizinische Versuche mit sich durchführen lässt. Da Woyzeck damit gleich zwei zusätzliche Nebenarbeiten zu verrichten hat, erscheint es als plausibel, dass er das Geld benötigt, um seine Marie glücklich zu machen. Doch genau wie bei der Arbeit beim Hauptmann handelt es sich um eine freiwillige Arbeit und er könnte eine andere Tätigkeit als das Durchführen einer Diät für den Doktor auswählen. Dies spricht gegen die These, dass er dem Doktor ausgeliefert sei.
[...]
[1] Krätz, Otto: „…ja die Erbsen, meine Herren...“, in: Kultur & Technik 33, 2009, S. 34-39, hier: S. 36.
[2] Peacock, Ronald: Eine Bemerkung zu den Dramen Georg Büchners, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 360-372, hier: S. 365.
[3] Mayer, Hans: Woyzeck, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 225-240, hier: S. 234.
[4] Meier, Albert: Georg Büchner: "Woyzeck". 2. Auflage, München: Wilhelm Fink Verlag 1986, S. 56.
[5] May, Kurt: Büchners „Woyzeck“, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 241-251, hier: S. 245f.
[6] Madsen, Rainer: Der Dialog im Drama als Gegenstand des Deutschunterrichts, in: Rickheit, Gert (Hg.): Dialog. Festschrift für Siegfried Grosse, Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1990, S. 333-348, hier: S. 341.
[7] Meier, Georg Büchner: "Woyzeck“ (Anm. 4), S. 56.
[8] Büchner, Georg: Woyzeck. Studienausgabe, hg. von Burghard Dedner, Stuttgart: Reclam 1999, S. 17.
[9] Vgl. Mautner, Franz H.: Wortgewebe, Sinngefüge und „Idee“ in Büchners „Woyzeck“, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 507-554, hier: S. 515.
[10] Büchner, Woyzeck (Anm. 8), S. 17.
[11] Madsen, Der Dialog im Drama als Gegenstand des Deutschunterrichts (Anm. 6), S. 341.
[12] Büchner, Woyzeck, S. 18.
[13] Büchner, Woyzeck, S. 18.
[14] Ebd., S. 17 & 18.
[15] Ebd., S. 18.
[16] Vietor, Karl: Woyzeck, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 151-196, hier: S. 157.
[17] Madsen, Der Dialog im Drama als Gegenstand des Deutschunterrichts, S. 342.
[18] Büchner: Woyzeck , S. 19.
[19] Peacock, Ronald: Eine Bemerkung zu den Dramen Georg Büchners, in: Martens, Wolfgang (Hg.): Georg Büchner. Wege der Forschung, Band LIII, 2. Auflage, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1969, S. 360-372, hier: S. 360.
[20] Büchner, Woyzeck, S. 26
[21] Pfifster, Manfred: Das Drama. 11. Auflage, Stuttgart: Wilhelm Fink Verlag 2001, S. 191.
[22] Büchner, Woyzeck, S. 24.
[23] Ebd., S. 23.
[24] Ebd., S. 26.
[25] Ebd.