In der Gesellschaft wird eine leistungsfähige und bürgerfreundliche öffentliche Verwaltung gewünscht. Eine Verwaltung kann jedoch nur so leistungsfähig sein, wie ihre Mitarbeiter es auch sind.
Ebenso wünschen wir alle uns Kollegen, die freundlich, motiviert und leistungsfähig sind.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Gesundheit der Mitarbeiter durch ihre berufliche Tätigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Die Mitarbeiter sind also ein wichtiger – nein, der wichtigste – Grundstein der öffentlichen Verwaltung. Diesen „Grundstein“ gilt es durch ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement zu pflegen, um große Leistungen auf ihn bauen zu können.
Zunächst werden in dieser Arbeit die Gründe und Voraussetzungen für die Durchführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dargestellt. Anschließend wird näher auf verschiedene Maßnahmen zur Gesundheitsförderung – vor allem in der Verwaltung des Rhein-Erft-Kreises- eingegangen. Abschließend erfolgt eine Gesamtbetrachtung der Thematik.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Darstellung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
- Definition
- Gründe und Voraussetzungen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement
- Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
- Gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen
- Freiwillige Maßnahmen
- Physische Gesundheit
- Psychische Gesundheit
- Schulung der Führungskräfte
- Abschließende Auswertung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Ausarbeitung befasst sich mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement im Kontext der Kreisverwaltung. Sie zeigt die Gründe und Voraussetzungen für die Implementierung eines solchen Programms auf und beleuchtet verschiedene Maßnahmen zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter. Dabei werden sowohl gesetzlich vorgeschriebene als auch freiwillige Maßnahmen, die die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter fördern, vorgestellt. Darüber hinaus wird die Rolle der Führungskräfte im Gesundheitsmanagement beleuchtet.
- Die Bedeutung der Mitarbeitergesundheit für die Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung
- Gründe und Voraussetzungen für ein betriebliches Gesundheitsmanagement
- Gesetzliche und freiwillige Maßnahmen zur Gesundheitsförderung
- Die Rolle der Führungskräfte im Gesundheitsmanagement
- Die Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Relevanz der Mitarbeitergesundheit für die öffentliche Verwaltung heraus und erläutert den Aufbau der Ausarbeitung. Im zweiten Kapitel werden grundlegende Definitionen und die Notwendigkeit eines betrieblichen Gesundheitsmanagements dargelegt. Kapitel drei befasst sich ausführlich mit verschiedenen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, unterteilt in gesetzlich vorgeschriebene und freiwillige Maßnahmen. Dabei werden u.a. Sportangebote, Ernährungsberatung und Maßnahmen zur Prävention von psychischen Erkrankungen behandelt. Das vierte Kapitel bietet eine abschließende Auswertung der Thematik und betont die Vorteile eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für alle Beteiligten.
Schlüsselwörter
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Gesundheitsförderung, Mitarbeitergesundheit, öffentliche Verwaltung, Leistungsfähigkeit, gesetzliche Maßnahmen, freiwillige Maßnahmen, physische Gesundheit, psychische Gesundheit, Mobbing, Burnout, Führungskräfte, Vorteile.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2012, Betriebliches Gesundheitsmanagement. Gesundheitsförderung für Mitarbeiter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284499