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Handelskaufrecht in England. Die Besonderheiten des britischen commercial law im Vergleich zum UN-Kaufrecht

Titre: Handelskaufrecht in England. Die Besonderheiten des britischen commercial law im Vergleich zum UN-Kaufrecht

Dossier / Travail , 2013 , 49 Pages , Note: 1,0

Autor:in: Robin Wagner (Auteur)

Droit - Droit civil / Droit commercial, Droit des sociétés, Droit des cartels, Droit des affaires
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Im Englischen lautet das Wort für Handelsrecht commercial law. Dies ist ein loser Sammelbegriff für das Recht, welches auf jede Art von kaufmännischen Geschäftsbeziehungen Anwendung findet. Dabei ist zu beachten, dass der Begriff commercial law kein festgeschriebener juristischer Fachausdruck ist, der ein genaues Rechtsgebiet umfasst. Denn im englischen Recht ist eine „präzise Abgrenzung des Handelsrecht vom allgemeinen Zivilrecht nicht erforderlich“ . Doch was sind die Besonderheiten dieses englischen commercial laws?

Diese Frage soll in der folgenden Arbeit beantwortet werden. Im englischen Handelsrecht wird viel über Präzedenzfälle (case laws) entschieden, sodass auch diese Arbeit die wichtigsten Präzedenzfälle zum besseren Verständnis skiziert. Zunächst folgt ein Kapitel über die Geschichte des englischen Rechts, ein Kapitel über die Bedeutung des Case Laws und ein Kapitel über Verträge im englischen Recht. Im Anschluss ist die Arbeit in drei Themenfelder aufgeteilt, die zum einen den Problemkreis Vertragsschluss (Kapitel 4), zum anderen den Problemkreis Pflichten des Verkäufers (Kapitel 5) und drittens den Problemkreis Pflichten des Käufers (Kapitel 6) behandeln. Kapitel 7 diskutiert die Frage, weshalb Großbritannien bisher nicht dem UN-Kaufrecht beigetreten ist und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • 1. Die Geschichte des englischen Rechts
  • 2. Die Bedeutung des Case Laws
  • 3. Verträge im englischen Recht
  • 4. Problemkreis Vertragsschluss
    • 4.1 Abweichende AGBs
    • 4.2 Fehlende Einbeziehung der AGBs
    • 4.3 Kaufmännisches Bestätigungsschreiben
  • 5. Problemkreis Pflichten des Verkäufers
    • 5.1 Lieferort und Lieferzeit
    • 5.2 Gefahrübergang
    • 5.3 Nicht vertragsgemäße Ware
      • 5.3.1 Falsche Quantität
      • 5.3.2 Falschlieferung
      • 5.3.3 Schlechtlieferung
      • 5.3.4 Kauf nach Muster
    • 5.4 Untersuchungs- und Rügepflicht
    • 5.5 Rechte des Käufers
  • 6. Problemkreis Pflichten des Käufers
    • 6.1 Allgemeine Pflichten des Käufers
    • 6.2 Zahlungsort
    • 6.3 Zahlungszeitpunkt
    • 6.4 Währungsklauseln
    • 6.5 Rechte des Verkäufers
  • 7. Abschließende Bemerkungen
    • 7.1 Großbritannien und das UN-Kaufrecht
    • 7.2 Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die Besonderheiten des englischen Handelsrechts, insbesondere im Vergleich zum UN-Kaufrecht. Sie untersucht die Geschichte des englischen Rechts, die Bedeutung des Case Laws und die Vertragsgestaltung im britischen Rechtssystem.

  • Die Entwicklung des englischen Rechts im Kontext der industriellen Revolution und die Entstehung des Sales of Goods Act.
  • Die Bedeutung des Case Laws und seine Unterschiede zum kodifizierten Rechtssystem Deutschlands.
  • Die Besonderheiten der Vertragsgestaltung im englischen Recht, insbesondere hinsichtlich der Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB).
  • Die Pflichten des Verkäufers und des Käufers im Kaufvertrag, einschließlich Lieferbedingungen, Gefahrübergang, Untersuchungs- und Rügepflicht sowie den Rechten der Parteien bei Vertragsverletzungen.
  • Die aktuelle Debatte um die Ratifizierung des UN-Kaufrechts in Großbritannien und die Argumente für und gegen eine Annahme des Übereinkommens.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Hausarbeit beginnt mit einer Einführung in die Thematik des englischen Handelsrechts. Im ersten Kapitel wird die Entwicklung des englischen Rechts von den Anfängen der industriellen Revolution bis zur Entstehung des Sales of Goods Act dargestellt. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Bedeutung des Case Laws als Grundlage der Rechtsfindung in England. Im dritten Kapitel werden die verschiedenen Arten von Verträgen im englischen Recht vorgestellt.

Kapitel 4 untersucht den Vertragsschluss im englischen Recht und analysiert die Problematik der Einbeziehung von AGBs. Kapitel 5 fokussiert auf die Pflichten des Verkäufers und beleuchtet Themen wie Lieferzeit, Lieferort, Gefahrübergang, Mängelhaftung, Untersuchungs- und Rügepflicht sowie die Rechte des Käufers bei Vertragsverletzungen. Kapitel 6 behandelt die Pflichten des Käufers und die Rechte des Verkäufers im Falle einer Nichtzahlung oder Nichtannahme der Ware.

Abschließend werden in Kapitel 7 die Argumente gegen die Ratifizierung des UN-Kaufrechts in Großbritannien dargestellt und die wichtigsten Erkenntnisse der Hausarbeit zusammengefasst.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Englisches Handelsrecht, Commercial Law, Case Law, Sale of Goods Act, Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB), Vertragsschluss, Pflichten des Verkäufers, Pflichten des Käufers, Vertragsverletzungen, Untersuchungs- und Rügepflicht, UN-Kaufrecht, Ratifizierung.

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Résumé des informations

Titre
Handelskaufrecht in England. Die Besonderheiten des britischen commercial law im Vergleich zum UN-Kaufrecht
Université
Reutlingen University  (ESB Business School Reutlingen)
Note
1,0
Auteur
Robin Wagner (Auteur)
Année de publication
2013
Pages
49
N° de catalogue
V284787
ISBN (ebook)
9783656850007
ISBN (Livre)
9783656850014
Langue
allemand
mots-clé
Wirtschaftsrecht commercial law Kaufrecht case law Handelsrecht England
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Robin Wagner (Auteur), 2013, Handelskaufrecht in England. Die Besonderheiten des britischen commercial law im Vergleich zum UN-Kaufrecht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284787
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