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Die Kapitalkonsolidierung im Gesamtabschluss von Gebietskörperschaften

Titel: Die Kapitalkonsolidierung im Gesamtabschluss von Gebietskörperschaften

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2014 , 26 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Sanaz Sadeghi (Autor:in)

BWL - Investition und Finanzierung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit soll versucht werden, die gesetzlichen Regeln zur Kapitalkonsolidierung zu erklären und einen Überblick über dieses komplexe Themengebiet zu vermitteln.
Nach der Einleitung in die Thematik werden im zweiten Kapitel Konzernrechnungslegung für Gebietskörperschaften zunächst wichtige Begrifflichkeiten, die im Laufe dieser Arbeit vorkommen, erläutert. Des Weiteren werden auch relevante Paragraphen aus den Gesetzestexten vorgeführt um die rechtliche Lage besser verstehen zu können.
Im dritten Kapitel Besonderheiten und Unterschiede der Kommunalen gegenüber der Privatwirtschaftlichen Rechnungslegung wird ein Überblick über die Besonderheiten des kommunalen Rechnungswesens gegeben, auch in Hinblick auf die Unterschiede gegenüber des Rechnungswesens einer privatrechtlichen Organisation.
In Abgrenzung des Konsolidierungskreises, dem vierten Kapitel dieser Arbeit, wird der Konsolidierungskreis nach dem HGB und dem IFRS erklärt.
Das fünfte Kapitel Die Vollkonsolidierung untersucht die Bedeutung und die Aufgaben der Kapitalkonsolidierung.
Im letzten Kapitel Gesamtabschluss wird dann ein Einblick in den kommunalen Gesamtabschluss, sowie der Ausstellungspflicht, Bestätigung und Prüfung des Abschlusses geboten werden.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit wird dann mit einer Schlussbetrachtung – dem Fazit - abgeschlossen werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Problemstellung
  • Konzernrechnungslegung für Gebietskörperschaften
    • Konzernrechnungslegung
    • Öffentlicher Konzernabschluss
    • Konsolidierung der Einzelabschlüsse
  • Besonderheiten und Unterschiede der Kommunalen gegenüber der Privatwirtschaftlichen Rechnungslegung
    • Grundlagen der Rechnungslegung
    • Kameralistik und Doppik
  • Abgrenzung des Konsolidierungskreises
    • Der Konsolidierungskreis nach HGB
    • Der Konsolidierungskreis nach IFRS
  • Die Vollkonsolidierung
    • Der Begriff Kapitalkonsolidierung
    • Die Aufgaben der Kapitalkonsolidierung
      • Erstkonsolidierung
      • Folgekonsolidierung
  • Gesamtabschluss
    • Der Kommunale Gesamtabschluss
    • Ausstellungspflicht, Bestätigung und Prüfung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Kapitalkonsolidierung im Rahmen der Konzernrechnungslegung von Gebietskörperschaften. Sie erläutert die gesetzlichen Regeln zur Kapitalkonsolidierung und vermittelt einen Überblick über dieses komplexe Thema.

  • Besonderheiten des kommunalen Rechnungswesens im Vergleich zur Privatwirtschaftlichen Rechnungslegung
  • Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises nach HGB und IFRS
  • Die Aufgaben und Methoden der Kapitalkonsolidierung, insbesondere Erst- und Folgekonsolidierung
  • Der Kommunale Gesamtabschluss und die dazugehörigen Ausstellungspflicht, Bestätigung und Prüfung
  • Die Bedeutung der Konzernrechnungslegung für die Transparenz der Finanzlage von Gebietskörperschaften

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Problemstellung ein, indem sie die Notwendigkeit eines transparenten Rechnungswesens für Gebietskörperschaften hervorhebt, das die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der gesamten Kommune, einschließlich ihrer öffentlichen Unternehmen, abbildet.

Das zweite Kapitel erläutert die grundlegenden Begriffe der Konzernrechnungslegung und beleuchtet die Anforderungen an den öffentlichen Konzernabschluss, der die Einzelabschlüsse aller dezentralen Organisationseinheiten zusammenfasst.

Im dritten Kapitel werden Besonderheiten und Unterschiede des kommunalen Rechnungswesens im Vergleich zur Privatwirtschaftlichen Rechnungslegung behandelt, insbesondere die Abgrenzung zwischen Kameralistik und Doppik.

Das vierte Kapitel befasst sich mit der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, sowohl nach HGB als auch nach IFRS, und erläutert die verschiedenen Einbeziehungsformen von Unternehmen in den Konzernabschluss.

Das fünfte Kapitel widmet sich der Vollkonsolidierung, die den Einheitsgrundsatz der Konzernrechnungslegung sicherstellt und die Aufgaben der Kapitalkonsolidierung, insbesondere die Erst- und Folgekonsolidierung, beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Themenfeldern der Finanz- und Rechnungswesenspezialisierung im Bereich der Gebietskörperschaften. Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Kapitalkonsolidierung, Konzernrechnungslegung, öffentlicher Konzernabschluss, Kameralistik, Doppik, Konsolidierungskreis, Vollkonsolidierung, Erstkonsolidierung, Folgekonsolidierung, Kommunaler Gesamtabschluss, Handelsgesetzbuch (HGB), International Financial Reporting Standards (IFRS).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kapitalkonsolidierung im Gesamtabschluss von Gebietskörperschaften
Hochschule
Universität Hamburg  (Sozialökonomie)
Note
2,0
Autor
Sanaz Sadeghi (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V284831
ISBN (eBook)
9783656851042
ISBN (Buch)
9783656851059
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kapitalkonsolidierung gesamtabschluss gebietskörperschaften
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sanaz Sadeghi (Autor:in), 2014, Die Kapitalkonsolidierung im Gesamtabschluss von Gebietskörperschaften, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/284831
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Leseprobe aus  26  Seiten
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