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Eine Studie zum emotionalen Essverhalten im geschlechtsspezifischen Kontext

Welches Geschlecht neigt eher dazu, negative Emotionen mit Essen zu kompensieren?

Titel: Eine Studie zum emotionalen Essverhalten im geschlechtsspezifischen Kontext

Wissenschaftliche Studie , 2012 , 15 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Jens Krüger (Autor:in)

Psychologie - Persönlichkeitspsychologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Bereich „Ernährung“ gibt es zahlreiche geschlechtsspezifische Differenzen. Zu diesen zählen auch Unterschiede im Bezug auf das emotionsbedingte Essverhalten, welche in der vorliegenden Studie näher untersucht wurden. Das Ziel war es herauszufinden, ob Frauen eher dazu neigen negative Emotionen durch Essen zu kompensieren als Männer.

Dazu wurde eine Untersuchung von 49 männlichen und 46 weiblichen Studenten im Alter von 19 bis 35 Jahren an der Fachhochschule für angewandtes Management und der Hochschule für Gesundheit und Sport in Berlin durchgeführt. Um Störfaktoren zu minimieren, nahmen die Probanden an, sie würden an einer Konsumumfrage teilnehmen. Als Erhebungsinstrument diente ein Fragebogen bestehend aus 13 Items zum Konsumverhalten und 12 Fragen zu emotionsbedingtem Essen aus dem Inventar zum Essverhalten und Gewichtsproblemen (IEG) nach Diehl und Staufenbiehl. Das Ergebnis der Studie zeigte einen signifikanten Unterschied mit p < .01 und ergab Mittelwerte von M = 24.91 (SD = 7.08) bei den Frauen und M = 20.51 (SD = 6.96) bei den Männern. Damit konnten die bisherigen Forschungsergebnisse zum Thema repliziert und die Hypothese der Autoren, dass Frauen negative Emotionen häufiger durch Essen bewältigen als Männer, bestätigt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Zusammenfassung
  • 1. Theoretischer Teil
    • 1.1 Ernährung im geschlechtsspezifischen Kontext
    • 1.2 Emotionales Essen
    • 1.3 Emotionales Essverhalten im geschlechtsspezifischen Kontext
      • 1.3.1 Hintergrund
      • 1.3.2 Bisherige Forschung
      • 1.3.3 Aktuellster Stand der Forschung
  • 2. Methoden
    • 2.1 Stichprobe
    • 2.2 Material
    • 2.3 Durchführung
  • 3. Ergebnisse
  • 4. Diskussion
    • 4.1 Ergebnisse der Analyse
    • 4.2 Mögliche Ursachen
    • 4.3 Kritik
      • 4.3.1 Altersspanne
      • 4.3.2 Planung
      • 4.3.3 Einweisung der Probanden
    • 4.4 Schlussfolgerungen für die Zukunft
  • 5. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einfluss des Geschlechts auf emotionales Essverhalten. Ziel ist es, die Hypothese zu untersuchen, ob Frauen häufiger negative Emotionen durch Essen kompensieren als Männer. Die Arbeit analysiert die Unterschiede im Ernährungsverhalten von Männern und Frauen und beleuchtet den Zusammenhang zwischen emotionalem Essen und Geschlecht.

  • Geschlechtsspezifische Unterschiede im Ernährungsverhalten
  • Emotionales Essen als Coping-Mechanismus
  • Zusammenhang zwischen emotionalem Essen und Geschlecht
  • Analyse des Inventars zum Essverhalten und Gewichtsproblemen (IEG)
  • Interpretation der Ergebnisse und Schlussfolgerungen für die Zukunft

Zusammenfassung der Kapitel

Der theoretische Teil der Arbeit untersucht die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Ernährungsverhalten, beleuchtet die Definition und die Ursachen von emotionalem Essen und präsentiert den aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema. Die Methodenbeschreibung erläutert die Stichprobe, das verwendete Material und die Durchführung der Studie. Die Ergebnisse der Studie werden analysiert und interpretiert. In der Diskussion werden die Ergebnisse der Analyse beleuchtet, mögliche Ursachen für die beobachteten Unterschiede diskutiert und kritische Punkte der Studie betrachtet. Abschließend werden Schlussfolgerungen für die Zukunft gezogen.

Schlüsselwörter

Emotionales Essverhalten, Geschlecht, Ernährung, Essstörungen, Übergewicht, Inventar zum Essverhalten und Gewichtsproblemen (IEG), Coping-Mechanismen, Forschungsergebnisse, Interventionsmaßnahmen.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine Studie zum emotionalen Essverhalten im geschlechtsspezifischen Kontext
Untertitel
Welches Geschlecht neigt eher dazu, negative Emotionen mit Essen zu kompensieren?
Hochschule
Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst)
Note
1,0
Autor
Jens Krüger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V285124
ISBN (eBook)
9783656853855
ISBN (Buch)
9783656853862
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Essverhalten Geschlecht Geschlechtsspezifisch Binge Eating Emotionen negative Emotionen Depression Essstörung Kompensation Ersatzbefriedigung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Jens Krüger (Autor:in), 2012, Eine Studie zum emotionalen Essverhalten im geschlechtsspezifischen Kontext, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285124
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  15  Seiten
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