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Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann

Titel: Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann

Seminararbeit , 2013 , 8 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Laura Smith (Autor:in)

Theologie - Biblische Theologie
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Die Frage nach dem Ursprung der Welt und des Lebens, dem Sein, beschäftigte die Menschheit schon immer. Mit der Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809-1882) dringt im 19. Jahrhundert die Naturwissenschaft tief in weltanschauliche Bereiche ein. Dadurch wird, wie noch nie zuvor, der christliche Schöpfungsglauben durch die Naturwissenschaften in Frage gestellt. Die Theorie Darwins wird von der Theologie zunächst bis auf wenige Ausnahmen abgelehnt, wodurch sich ein langer Streit entwickelt.
Warum sich Schöpfung und Evolution nicht gegenseitig ausschließen wird dargestellt, nachdem beide Positionen einzeln beleuchtet wurden. Die vorliegende Arbeit stellt somit den Versuch dar die Frage zu klären, wie man heute angesichts der naturwissenschaftlichen Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellung zwei gegensätzlicher Positionen
    • Kreationismus
      • Die Perspektive des Kreationismus
      • Der Methodenfehler des Kreationismus
    • Die Perspektive der Naturwissenschaft
      • Evolutionstheorie
      • Naturwissenschaftlicher Methodenfehler
  • Theologie und Naturwissenschaft im Dialog
  • Schluss
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, wie man angesichts der naturwissenschaftlichen Forschung, insbesondere der Evolutionstheorie, noch vom Schöpfergott sprechen kann. Sie analysiert die gegensätzlichen Positionen des Kreationismus und der Naturwissenschaft und zeigt auf, dass diese nicht unvereinbar sind.

  • Die Interpretation der biblischen Schöpfungsgeschichten
  • Die wissenschaftliche Erklärung des Ursprungs des Lebens
  • Die Rolle des Schöpfers in der Naturwissenschaft
  • Der Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft
  • Die Bedeutung des Schöpfungsglaubens in der heutigen Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Frage nach dem Schöpfergott im Kontext der naturwissenschaftlichen Forschung.

Im zweiten Kapitel werden die gegensätzlichen Positionen des Kreationismus und der Naturwissenschaft vorgestellt. Der Kreationismus wird als eine wörtliche Interpretation der biblischen Schöpfungsgeschichten dargestellt, die den Ursprung des Lebens auf einen direkten Schöpfungsakt Gottes zurückführt. Die Naturwissenschaft hingegen betrachtet die Evolutionstheorie als die wissenschaftlich fundierteste Erklärung für die Entstehung des Lebens.

Das dritte Kapitel beleuchtet den Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft. Es wird argumentiert, dass die beiden Disziplinen nicht im Widerspruch zueinander stehen, sondern sich gegenseitig ergänzen können.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Schöpfergott, die Schöpfungsgeschichte, die Evolutionstheorie, den Kreationismus, die Naturwissenschaft, die Theologie, den Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaft, die Interpretation der Bibel und die Bedeutung des Schöpfungsglaubens in der heutigen Zeit.

Ende der Leseprobe aus 8 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann
Hochschule
Universität Passau
Note
1,0
Autor
Laura Smith (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
8
Katalognummer
V285574
ISBN (eBook)
9783656855798
ISBN (Buch)
9783656855804
Sprache
Deutsch
Schlagworte
schöpfer himmels erde forschung schöpfergott
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Laura Smith (Autor:in), 2013, Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285574
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