Dieses Konzept, der Teleskope auf Implantaten stellt für uns das Mittel der Wahl für zahnlose Patienten dar.
Diese beschriebene teleskopierende Versorgung hat gegenüber den von der Industrie favorisierten cad/camgefertigten
Stege viele Vorteile. Durch die Spannungsfreiheit der Versorgung wird über einen langen Zeitraum
ein Knochenabbau verhindert. Hinsichtlich der Reinigung, der Ein-und Ausgliederung, der einfachen
Handhabung für den Patienten und der geringeren Entzündungsgefahr ist diese Versorgung gerade auch bei
älteren Patienten gut anwendbar.
Inhaltsverzeichnis
- Abstract
- Keywords
- Introduction
- Case Report
- Technique
- Primärkronen
- Sekundärkronen
- Tertiärgerüst
- Die Fertigstellung - Überlegungen zur Materialwahl
- Die,,Verblendung" mit Ceramage
- Die Fertigstellung der Restauration
- Einsetztermin
- Discussion
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text beschreibt ein Konzept für implantatgetragenen Zahnersatz bei zahnlosen Patienten, das auf Teleskopen basiert. Die Zielsetzung ist es, die Vorteile dieser Methode gegenüber Stegversorgungen aufzuzeigen und die praktische Anwendung anhand eines Fallbeispiels zu erläutern.
- Vorteile von Teleskopen gegenüber Stegversorgungen
- Praktische Anwendung des Teleskopkonzepts
- Materialwahl und Fertigungstechniken
- Langfristige Stabilität und Haltbarkeit der Versorgung
- Patientenfreundlichkeit und einfache Handhabung
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text beginnt mit einer Einleitung, die die Problematik des Zahnverlusts und die Notwendigkeit von Zahnersatz beleuchtet. Im Anschluss wird ein Fallbeispiel vorgestellt, in dem ein Patient mit totalem Zahnersatz im Oberkiefer eine implantatgetragene Teleskopversorgung erhält. Die einzelnen Schritte der Planung und Fertigung werden detailliert beschrieben, wobei die Vorteile der Teleskoptechnik gegenüber Stegversorgungen hervorgehoben werden. Die Kapitel "Primärkronen", "Sekundärkronen" und "Tertiärgerüst" erläutern die einzelnen Komponenten der Teleskopversorgung und deren Herstellung. Im Kapitel "Die Fertigstellung - Überlegungen zur Materialwahl" werden die Vor- und Nachteile verschiedener Verblendmaterialien diskutiert, wobei die Entscheidung für eine Verblendung mit Ceramage-Kunststoff getroffen wird. Die Einprobe und Fertigstellung der Restauration werden im Anschluss beschrieben, wobei die Vorteile der Teleskopversorgung in Bezug auf Passung, Ästhetik und Funktion hervorgehoben werden. Der Text endet mit einer Diskussion, in der die Vorteile der Teleskopversorgung gegenüber Stegversorgungen aus patienten- und zahntechnischer Sicht zusammengefasst werden.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Teleskope, Implantate, Stegversorgungen, Zahnersatz, Totalprothese, Galvano, Ceramage, Friktion, Passung, Stabilität, Patientenfreundlichkeit, Handhabung.
- Quote paper
- Thomas Hahn (Author), 2014, Unser Standardprotokoll für sechs Implantate im Oberkiefer, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285658