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Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?

Titel: Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?

Hausarbeit , 2013 , 17 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Johanna Lamm (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Alt wie ein Baum möchte ich werden“ und eigentlich noch sehr viel älter. Wer so denkt, ist, wie eine Vielzahl von Altersforschern, Gerontologen, Medizinern und Evolutionsbiologen auf der Suche nach einem Weg, den Tod bis zur biologischen Unsterblichkeit hinauszuzögern. Der Wunsch nach einem langen und damit - wie wir glauben - zufriedenstellenden Leben ist in aller Munde. Er wird in Liedern, auf Geburtstagskarten und Gedichten zum Ausdruck gebracht
und ist schon immer Teil unserer Kultur.

Gegenwärtig mehren sich die Stimmen von Molekularbiologen und Vertretern aus der biogerontologischen Forschung, die eine künftige Medizin für denkbar halten, die dem biologischen
Prozess des Älterwerdens entgegentritt. Diese Vorstellung lässt einige, grundsätzliche philosophische Fragen neu aufleben, u.a. die, ob eine gesteigerte Lebensdauer die individuelle Qualität des Lebens und somit das Befinden einer Person erhöhen würde. Brauchen wir ein längeres Leben? Brauchen wir es, um glücklicher zu sein? Machte es uns zufriedener? Obgleich niemand einen Anspruch darauf erheben kann zu wissen, wie es tatsächlich in einer Welt aussähe, die durch massenhafte, bisher unbekannte und für mich nahezu unvorstellbare Langlebigkeit geprägt wäre, möchte ich dennoch eine Annäherung an die Antworten dieser Fragen wagen. Diese Hausarbeit ist ein Realitäts-Entwurf und eine spannende
Reise durch den Konjunktiv: Was wäre wenn…?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Alter, Altern und Unsterblichkeit
    • Begriffsklärung Altern, Alter als Krankheit
    • Verschiedene Szenarien der Lebensverlängerung
  • Vorzüge der Sterblichkeit und die Unumgänglichkeit des Todes
  • Fazit
  • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob eine signifikante Lebensverlängerung das individuelle Wohlbefinden steigern würde. Sie analysiert die verschiedenen Möglichkeiten der Lebensverlängerung und untersucht die Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit. Die Arbeit beleuchtet auch die Bedeutung des Todes im Zusammenhang mit der Fragestellung und betont seine Unumgänglichkeit.

  • Begriffsklärung von Altern und Alter
  • Möglichkeiten der Lebensverlängerung
  • Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit
  • Bedeutung des Todes
  • Philosophische und ethische Implikationen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Lebensverlängerung ein und stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Begriffen „Altern“ und „Alter“ und beleuchtet die verschiedenen Szenarien der Lebensverlängerung. Es werden verschiedene Möglichkeiten der Lebensverlängerung vorgestellt, von der präventiven Behandlung von Krankheiten bis hin zur genetischen Verlangsamung des Alterungsprozesses. Das dritte Kapitel untersucht die Vorzüge der Sterblichkeit und betont die Unumgänglichkeit des Todes. Es wird argumentiert, dass der Tod eine wichtige Rolle für das menschliche Leben spielt und dass eine unsterbliche Existenz nicht unbedingt wünschenswert ist.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die Lebensverlängerung, das Altern, die Unsterblichkeit, das Wohlbefinden, die Lebenszufriedenheit und die Bedeutung des Todes. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Möglichkeiten der Lebensverlängerung und untersucht die Auswirkungen auf die Lebensqualität und die ethischen Implikationen einer unsterblichen Existenz.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Transhumanismus
Note
1,0
Autor
Johanna Lamm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
17
Katalognummer
V285850
ISBN (eBook)
9783656861348
ISBN (Buch)
9783656861355
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Transhumanismus Lebensverlängerung Wohlbefinden Altersforschung Gerontologie Unsterblichkeit Biogerontologie Lebensdauer Zufriedenheit Lebensqualität Langlebigkeit Glück signifikante Lebensverlängerung Alter Lebensspanne Evolution Übermenschlichkeit Entmenschlichung Fortschritt Moral Technick Posthumanismus Wunschalter Vernunft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Johanna Lamm (Autor:in), 2013, Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285850
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Leseprobe aus  17  Seiten
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