Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?


Hausarbeit, 2013

17 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Alter, Altern und Unsterblichkeit
2.1 Begriffsklärung Altern, Alter als Krankheit
2.2 Verschiedene Szenarien der Lebensverlängerung

3. Was verspricht ein signifikant verlängertes Leben?
3.1 Lebenszufriedenheit
3.2 Problem der Erneuerung und der Erinnerung

4. Vorzüge der Sterblichkeit und die Unumgänglichkeit des Todes

5. Fazit

Quellenverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Transhumanismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2013
Seiten
17
Katalognummer
V285850
ISBN (eBook)
9783656861348
ISBN (Buch)
9783656861355
Dateigröße
778 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Transhumanismus, Lebensverlängerung, Wohlbefinden, Altersforschung, Gerontologie, Unsterblichkeit, Biogerontologie, Lebensdauer, Zufriedenheit, Lebensqualität, Langlebigkeit, Glück, signifikante Lebensverlängerung, Alter, Lebensspanne, Evolution, Übermenschlichkeit, Entmenschlichung, Fortschritt, Moral, Technick, Posthumanismus, Wunschalter, Vernunft
Arbeit zitieren
Johanna Lamm (Autor:in), 2013, Länger leben. Ist weniger doch mehr oder wirkt sich die signifikante Verlängerung unseres Lebens positiv auf unser Wohlbefinden aus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/285850

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