Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Übertragung der eigenen Ängste und Sehnsüchte auf die Vampirfigur
2 Der moralische und gesetzliche Wandel im Vampirismus
2.1 Der anarchistische Einzelgänger
2.1.1 Das Monster aus dem Volksglauben
2.1.2 Der gnadenlose Edelmann in der Literatur
2.1.3 Filmische Adaption und Interpretation des Ur-Vaters der Vampire
2.1.4 Reflexion: Einordnung in die Gesellschaft und Schuldverständnis
2.2 Der humanisierte Vampir gruppiert sich: Die Wandlung zum individuell Guten
2.2.1 Organisation und Verhaltensprinzipien der Vampire
2.2.2 Gesetzesähnliche Konventionen und Pflichten
2.2.3 Kanonische Muster in Bezug auf den Umgang mit Menschen
2.2.4 Reflexion: Der innere Kampf um moralische Integrität
2.3 Der ambivalente Vampir als Teil einer komplexen Parallelgesellschaft
2.3.1 Organisation des Zusammenlebens und Hierarchiestrukturen
2.3.2 Gesetze in der Gemeinschaft und deren Durchsetzung
2.3.3 Der Vampir zwischen Begierde und Beherrschung: Ist der Mensch
Nachbar oder Nahrung?
2.3.4 Reflexion: „Same but not equal“
2.4 Vampire als metaphorischer Spiegel der menschlichen Gesellschaftsmoral
3 Bewertung der vampirischen Moral hinsichtlich des Gattungsegoismus 21
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2014, Der moralische und gesetzliche Wandel im Vampirismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286468
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