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Die städtische Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen

Kombinationsmöglichkeiten von europäischer und nationaler Förderung am Beispiel von drei Bundesländern

Titel: Die städtische Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen

Masterarbeit , 2014 , 68 Seiten , Note: 2,2

Autor:in: Silke Lorenz (Autor:in)

Politik - Politisches System Deutschlands
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen der Arbeit wird die Frage untersucht, wie die Europäische Union über Strukturfondsmittel in der städtischen Dimension im Zusammenspiel mit nationalen Mitteln Einfluss nehmen kann und wie die Möglichkeiten der Strukturförderung in Deutschland genutzt werden können bzw. in der Förderperiode 2007—2013 tatsächlich genutzt wurden.
Der Grundlagenteil der Arbeit erläutert die Entwicklung der städtischen Dimension auf europäischer Ebene als einen sich entwickelnden Politikbereich und beschreibt die Entscheidungen für die Förderung auf europäischer und auf deutscher Ebene sowie die Implementierung der Strukturförderung im nationalen Bereich.
Im empirischen Teil wird anhand von EFRE-geförderten Projekten der Förderperiode 2007—2013 aus den Bundesländern Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen versucht, Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Signifikanzen beim Kombinieren dieser Förderungen mit der Städtebauförderung, zu benennen. Die Arbeit schließt mit einem Blick auf die Förderperiode 2014—2020.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Anlagenverzeichnis
  • Vorwort
  • 1. Grundlagenteil
    • 1.1. Einführung in Fragestellung und Thematik
    • 1.2. Methoden
    • 1.3. Begrifflichkeiten und Untersuchungsgegenstände
      • 1.3.1. EU-Ebene-Grundlagen der Städtischen Dimension
        • 1.3.1.1. Lissabon-Strategie
        • 1.3.1.2. Entwicklung der städtischen Dimension auf europäischer Ebene
        • 1.3.1.3. Strukturfonds als Teil der Kohäsionspolitik
        • 1.3.1.4. Die Implementation der Strukturfonds EFRE und ESF
      • 1.3.2. Nationale Ebene—Grundlagen der Städtischen Dimension
        • 1.3.2.1. Nationaler strategischer Rahmenplan
        • 1.3.2.2. Nationale Reformprogramme
        • 1.3.2.3. Städtebauförderung als nationales Programm der städtischen Dimension
  • 2. Empirischer Teil
    • 2.1. Auswahl der Fallstudien
    • 2.1.1. Verwaltungsaufbau und Zuständigkeiten für die Strukturfonds
    • 2.2. Verankerung der Städtischen Dimension in den operationellen Programmen zur EFRE-Strukturfondsförderung
      • 2.2.1. Bremen
      • 2.2.2. Nordrhein-Westfalen
      • 2.2.3. Sachsen
    • 2.3. Regelungen zur Städtebauförderung
      • 2.3.1. Bremen
      • 2.3.2. Nordrhein-Westfalen
      • 2.3.3. Sachsen
    • 2.4. Experteninterviews aus den ausgewählten Bundesländern
      • 2.4.1. Vorstellung der Interviewpartner und des Leitfadens für die Experteninterviews
      • 2.4.2. Ergebnisse aus den Experteninterviews: Vorschriften, Förderlogiken und Verfahrensweisen
        • 2.4.2.1. Bremen
        • 2.4.2.2. Nordrhein-Westfalen
        • 2.4.2.3. Sachsen
    • 2.5. Auffälligkeiten, Signifikanzen, Rückkopplung zu den Erkenntnissen aus 2.4
    • 2.6. Vorstellung von drei Best Practice Förderprojekten
      • 2.6.1. Bremen: Quartiersbildungszentrum Robinsbalje
      • 2.6.2. Nordrhein-Westfalen: Hamm Stadtumbau Bahnhofsquartier
      • 2.6.3. Sachsen: Döbeln Sanierung Haus der Demokratie
    • 2.7. Reflektionen aus den untersuchten Bundesländern in Bezug auf die neue Förderperiode 2014-2020
  • 3. Ergebnis und Ausblick
  • Literaturverzeichnis
  • Anlagen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Masterarbeit befasst sich mit der städtischen Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen. Ziel ist es, die Kombinationsmöglichkeiten von europäischer und nationaler Förderung am Beispiel von drei Bundesländern (Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen) zu untersuchen. Die Arbeit analysiert die Verankerung der städtischen Dimension in den operationellen Programmen zur EFRE-Strukturfondsförderung sowie die Regelungen zur Städtebauförderung in den jeweiligen Bundesländern. Darüber hinaus werden Experteninterviews durchgeführt, um Einblicke in die Praxis der Fördervergabe und -verwaltung zu gewinnen.

  • Die Bedeutung der städtischen Dimension in der europäischen Kohäsionspolitik
  • Die Integration von Strukturfondsförderung und Städtebauförderung auf nationaler Ebene
  • Die Herausforderungen und Chancen der Kombinationsmöglichkeiten von europäischer und nationaler Förderung
  • Best Practice Beispiele für die Umsetzung der städtischen Dimension in den drei Bundesländern
  • Die Relevanz der städtischen Dimension für die zukünftige Förderperiode 2014-2020

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel der Arbeit befasst sich mit den Grundlagen der städtischen Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen. Es werden die relevanten EU- und nationalen Rahmenbedingungen sowie die wichtigsten Begrifflichkeiten und Untersuchungsgegenstände vorgestellt. Die Lissabon-Strategie, die Entwicklung der städtischen Dimension auf europäischer Ebene und die Strukturfonds als Teil der Kohäsionspolitik werden erläutert. Zudem werden die Implementation der Strukturfonds EFRE und ESF sowie die nationalen strategischen Rahmenpläne und Reformprogramme beleuchtet. Abschließend wird die Städtebauförderung als nationales Programm der städtischen Dimension vorgestellt.

Das zweite Kapitel widmet sich dem empirischen Teil der Arbeit. Es werden die drei Fallstudien Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen vorgestellt und die Verwaltungsstrukturen sowie die Zuständigkeiten für die Strukturfonds in den jeweiligen Bundesländern analysiert. Anschließend wird die Verankerung der städtischen Dimension in den operationellen Programmen zur EFRE-Strukturfondsförderung in den drei Bundesländern untersucht. Die Regelungen zur Städtebauförderung in den jeweiligen Bundesländern werden ebenfalls beleuchtet. Im weiteren Verlauf werden die Ergebnisse der Experteninterviews aus den drei Bundesländern vorgestellt, die Einblicke in die Praxis der Fördervergabe und -verwaltung geben. Die Ergebnisse der Interviews werden anschließend auf Auffälligkeiten und Signifikanzen hin untersucht und mit den Erkenntnissen aus den vorherigen Kapiteln verknüpft. Abschließend werden drei Best Practice Förderprojekte aus den drei Bundesländern vorgestellt, die die erfolgreiche Umsetzung der städtischen Dimension in der Praxis demonstrieren.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die städtische Dimension, Strukturfonds, Kohäsionspolitik, EFRE, ESF, Städtebauförderung, Kombinationsmöglichkeiten, europäische und nationale Förderung, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Experteninterviews, Best Practice Beispiele, Förderperiode 2014-2020.

Ende der Leseprobe aus 68 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die städtische Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen
Untertitel
Kombinationsmöglichkeiten von europäischer und nationaler Förderung am Beispiel von drei Bundesländern
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Note
2,2
Autor
Silke Lorenz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
68
Katalognummer
V286480
ISBN (eBook)
9783656867883
ISBN (Buch)
9783656867890
Sprache
Deutsch
Schlagworte
dimension strukturfondsprogrammen kombinationsmöglichkeiten förderung beispiel bundesländern
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Silke Lorenz (Autor:in), 2014, Die städtische Dimension in den deutschen Strukturfondsprogrammen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286480
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