Hintergründe zur Figur des Dr. Jekyll in R. L. Stevensons Novelle „Der Seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“


Facharbeit (Schule), 2012

25 Seiten, Note: 1,33


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2 Historischer Hintergrund
2.1 Stevenson und die Psychologie des 19. Jahrhundert
2.2 Der historische „Dr. Jekyll“: Deacon Brodie

3 Symptome der Geisteskrankheit in R. L. Stevensons Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ und ihre gesellschaftskritische Funktion
3.1 Symptome der Geisteskrankheit
3.2 Kritik an der schottischen Gesellschaft und der calvinistischen Glaubensauslegung
3.3 Belege durch die Biografie des Autors

4 Verbindungen zwischen den Inhalten der Novelle und der Biografie des Autors
4.1 Erfahrungen in der Kindheit
4.2 Erfahrungen als junger Erwachsener

5 Zusammenfassung

6 Literaturverzeichnis
6.1 Primärliteratur
6.2 Sekundärliteratur

7 Erklärung

1. Einleitung

Fragt man einen Psychologen oder einen Literaturwissenschaftler nach einem Werk mit einem geistig kranken Protagonisten wird nicht selten ein Titel genannt: Robert Louis Stevensons „Der Seltsame Fall des Dr. Jekyll and Mr. Hyde“. Mehr als ein Jahrhundert fasziniert diese Geschichte von der Doppelnatur schon ihre Leser. Kaum ein Motiv wurde bisher in so großem Maße in Literatur und Kunst verarbeitet. Der Charakter „Gollum“ aus der Verfilmung Tolkiens „Der Herr der Ringe“ ist wohl das bekannteste Beispiel für eine filmische Umsetzung von Stevensons Motiv. Tatsächlich gilt sein Werk sogar als „die mit Abstand meistverfilmte literarische Vorlage“1 überhaupt. Eine Erklärung für das große Interesse an dem Gedankenexperiment des schottischen Schriftstellers ist Neugierde auf eine regelfreie Welt. Mr. Hyde ist die triebhafte, keiner Moral unterworfene Seite des Dr. Jekyll. Mit ihm wagt Stevenson einen Ausbruch aus den Normen und Wertvorstellungen der schottischen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts. Besonders vor dem Hintergrund der damaligen sozialen Umstände liegt der Schluss nahe, dass hinter dieser außergewöhnlichen Geschichte mehr steckt als man zunächst annimmt:

„Es besteht [...] in de[r Novelle „Der Seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“] eine enge kausale Verbindung zwischen den psychischen Problemen de[s] Protagonisten und [seinem] sozialen Umfeld. Das Motiv der Geisteskrankheit wird somit gesellschaftskritisch funktionalisiert, so dass soziokulturelle Fehlentwicklungen durch die Darstellung ihres pathogenen Potenzials angeprangert werden.“2

Stevenson schuf seinen geisteskranken Protagonisten also bewusst dafür, die soziale Situation in seiner Heimat zu kritisieren. Betrachtet man die Biografie des Autors müssen allerdings noch einige weitere Faktoren zu seinem Werk beigetragen haben: Verglichen mit seinem Leben sind deutliche Parallelen zum seltsamen Fall des Dr. Jekyll erkennbar. Es ist also möglich, dass Stevenson Umstände und Erfahrungen seines Lebens in seinem Werk verarbeitet hat.

Im Rahmen dieser Arbeit soll die Novelle „The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ und deren Figur „Dr. Jekyll“ also zusammenfassend und ergänzend auf ihre gesellschaftskritische Funktion und auf mögliche Parallelen und Verbindungen zur Biografie des Autors untersucht werden.

Zunächst müssen dafür die historischen Begebenheiten zu Stevensons Lebzeiten in seiner Heimat, dem Schottland des 19. Jahrhunderts, erschlossen werden. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den psychologischen Strömungen der Zeit und den Fachkenntnissen Stevensons. Außerdem wird im weiteren Zusammenhang auch auf den Fall des Deacon Brodie eingegangen werden, einem Bürger Edinburghs, der bei Tage ein ehrenwertes Mitglied des Stadtrates war, nachts jedoch ein Leben als Einbrecher führte. Seine Geschichte scheint Stevenson besonders beeindruckt zu haben, denn er verfasste 1880 zusammen mit seinem Freund W. E. Henley das Drama „Deacon Brodie“, das als literarische Grundlage zu „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“ gilt.3

Nachdem der zeitliche Kontext ausreichend behandelt wurde, rückt die Figur des Dr. Jekyll selbst in den Fokus. Zuerst erfolgt die Analyse und Einschätzung seiner Geisteskrankheit unter medizinischen und geisteswissenschaftlichen Aspekten, um anschließend die durch sie und das Verhalten einiger anderer Charaktere in der Novelle ausgedrückte Gesellschaftskritik zu erschließen. Schwerpunktmäßig werden dabei zwei Bereiche untersucht: Zum einen die Bewertung der damals vorherrschenden Glaubensauslegung in Schottland, dem Calvinismus. Diese Form des christlichen Glaubens ist wegen ihrer ungewöhnlich strikten Ansichten bekannt. Obwohl Stevenson sehr streng und calvinistisch erzogen wurde lassen sich eine Reihe Kritikpunkte aus seiner Novelle ableiten. Zum anderen erfolgt die Ausarbeitung der in der Novelle enthaltenen Angriffe gegenüber der Gesellschaft selbst. Besonders die Doppelmoral der damaligen Gesellschaft ist Ziel seiner Kritik. Diese gesellschaftskritischen Funktionen der Novelle wurden teilweise bereits von Karin Straub in ihrer Dissertation „Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik“4 erarbeitet. In dieser Arbeit sollen ihre Ergebnisse zusammenfassend und ergänzend aufgenommen werden, um so das Bild um die Novelle und deren geisteskranke Figur Dr. Jekyll zu vervollständigen. Dabei werden erstmals Elemente aus Stevensons Biografie mit einbezogen werden, um durch sie die bisherigen Folgerungen unterstützend belegen zu können.

Um auch persönliche Hintergründe auf Seiten des Autors zu beleuchten, die konkret zur Entwicklung der Novelle beigetragen haben, wird diese Arbeit noch einen weiteren Aspekt berücksichtigen: Unter Einbeziehung der Biografie des Autors sollen Parallelen und Verbindungen zwischen der Novelle und dem Leben des Autors gefunden und analysiert werden. Sowohl in Stevensons Kindheit, als auch während seines Studiums an der Universität Edinburgh ließen sich Anhaltspunkte für eine genauere Untersuchung ausmachen. Die bisherige Forschung hat diesen Bereich bisher unberücksichtigt gelassen.

Diese Seminararbeit soll also durch die Zusammenfassung bisheriger Forschungsergebnisse und eine erweiterte Berücksichtigung der Hintergründe zum Werk einen Beitrag zum Verständnis von R. L. Stevensons Novelle „Der Seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ und deren Figur Dr. Jekyll leisten.

2 Historischer Hintergrund

2.1 Stevenson und die Psychologie des 19. Jahrhundert

Das 19. Jahrhundert war ohne Zweifel eine bedeutende Zeit für die Medizin, insbesondere für die Psychologie. Mit der geistigen Erkrankung des bis dahin vorbildlichen Monarchen Georg III gegen Ende des 18. Jahrhunderts änderte sich die Einstellung der Gesellschaft gegenüber geistig kranken Menschen grundlegend:5

„Es kam […] in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu einer Flut an psychiatrischer Literatur[... , und d]ie Behandlung der Kranken, die bis dahin vor allem in körperlicher Misshandlung und mechanischer Fixierung bestanden hatte, wurde hinterfragt.“6

Das Interesse an der Psychologie war also ungewöhnlich groß, und auch die Anzahl derer, die sich zumindest solide Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Psychiatrie angeeignet hatten war, begünstigt durch die weniger weit fortgeschrittene Spezialisierung dieses Forschungszweigs, hoch.7

Auch Stevenson war Teil dieser Gruppe von Interessierten, er hielt sich nicht nur selbst ständig mit Hilfe psychologischer Fachzeitschriften über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auf dem Laufenden,8 er gab sogar in einem Brief zu, „dass er im Grunde seines Herzens Psychologe sei“9.

Auch wenn Freuds „Psychoanalyse“ erst etwa fünfzehn Jahre später bekannt wurde, so musste Stevenson dennoch unweigerlich mit den psychologischen Strömen dieser Zeit, die sich mit Bewusstsein und Persönlichkeit beschäftigten, in Berührung gekommen sein. Und auch damals schon übten dissoziative Störungen wie die multiple Persönlichkeitsstörung eine ungeheure Faszination auf interessierte Amateure wie Stevenson aus.10 Es ist also nicht verwunderlich, dass derartige Geisteskrankheiten Eingang in die Literatur dieser Jahre gefunden haben. Ein Beispiel dafür liefert uns Stevenson selbst:

„Jekyll und Hyde [wurde] laut [seiner Ehefrau] Fanny Stevenson von einem Artikel zum Unterbewussten in einer französischen Fachzeitschrift inspiriert.“11

Stevenson verarbeitete also auch neueste wissenschaftliche Trends und Erkenntnisse in seinen Werken, insbesondere seiner Novelle „Der Seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.

2.2 Der historische „Dr. Jekyll“: Deacon Brodie

Im Jahr 1786 erschütterte eine Serie von Einbrüchen die Stadt Edinburgh.12 Einige Monate später konnten die Diebstähle aufgeklärt werden, und die Empörung war groß, als sich herausstellte, dass William Brodie, ein angesehener Bürger der Stadt, Mitglied im Stadtrat und Deacon of the Wrights, die treibende Kraft hinter den Verbrechen war.13 So lautete die Anklage:

„William Brodie, some time wright and cabinet-maker in Edinbourgh, [... y]ou are indicted and accused, [… t]hat You […] break into the house in which the General Excise Office for Scotland was then kept, […] and did thence feloniously abstract and steal money, to the amount of sixteen pounds Sterling[.]“14

Der hauptberufliche Kunsttischler verwendete die Beute aus seinen nächtlichen Raubzügen dazu, seine Spielsucht zu finanzieren.15 William Brodie wurde zum Tode verurteilt und am 1. Oktober 1788 zusammen mit seinem Komplizen George Smith öffentlich hingerichtet.

Sechzig Jahre später schmückte durch Zufall ein Wandschrank aus Brodies Fertigung das Kinderzimmer des jungen Robert Louis Stevenson, und durch seine Amme Alison Cunnigham hörte er auch vom seltsamen Fall des Deacon.16 Die faszinierende Idee einer zweigeteilten Persönlichkeit, auf der einen Seite der ehrenwerte Stadtrat, auf der anderen der verabscheuenswerte Dieb, ließ Stevenson nicht mehr los, denn gemeinsam mit seinem Freund W. E. Henley verfasste er 1880 das Drama „Deacon Brodie or The Double Life“, in dem er diesen Teil Edinburghs Geschichte verarbeitete. Später bildet diese historische Begebenheit die Grundlage für ein weiteres Werk Stevensons:

„[ The case of William Brodie is] the source from which Robert Louis Stevenson drew his Dr Jekyll and Mr Hyde.“17

Die Figur des Dr. Jekyll kämpft also nicht zufällig den selben inneren Konflikt zwischen gesellschaftlichen Normen und persönlichen Neigungen. Die historische Person William Brodie und deren tragische Geschichte dienten Stevenson als Vorbild für seine Novelle und deren geisteskranken Charakter Dr. Jekyll.

3 Symptome der Geisteskrankheit in R. L. Stevensons Novelle „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ und ihre gesellschaftskritische Funktion

Betrachtet man die Komplexität des Charakters Dr. Jekyll / Mr. Hyde und die detaillierte Beschreibung dessen Krankheitsverlaufs in Stevensons Novelle vom seltsamen Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde, so scheint eine größere Funktion der Geschichte als bloße Unterhaltung wahrscheinlich. Besonders durch die nähere Untersuchung der zeitlichen Gegebenheiten, vor deren Hintergrund die Novelle verfasst wurde, erscheint diese Vermutung realistisch. Diese Hinweise nahm sich Karin Straub zum Anlass, Stevensons Erzählung auf eine vom Autor eingearbeitete Gesellschaftskritik zu untersuchen.18 Tatsächlich ließen sich eine Reihe Kritikpunkte an der damaligen sozialen Situation im Schottland des 19. Jahrhunderts ausmachen, ausgedrückt durch die Symptomatik Dr. Jekylls Geisteskrankheit und einigen Verhaltensweisen des stark calvinistisch geprägten Anwalts Mr. Utterson. In diesem Kapitel werden diese Ergebnisse zusammenfassend erläutert und anschließend durch das Belegen einer entsprechend gesellschaftskritischen Lebenseinstellung Stevensons unterstützend untermauert werden.

3.1 Symptome der Geisteskrankheit

Im Verlauf der Novelle zeigt Dr. Jekyll Symptome einer geistigen Krankheit. Im Folgenden soll diese Krankheit erkannt und in die Klassifikation der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems 10 (ICD 10)19 eingeordnet werden.

Das grundlegende Merkmal Dr. Jekylls Krankheit ist Teil der Kernthematik der Novelle:

„Laß mich nur hinter meine Laboratoriumstür schlüpfen [um] den Trank, der stets bereitstand, zu mischen und hinunterzuschlucken […], Edward Hyde schwand dahin […]. Und an seiner Stelle saß ruhig […] ein Mann, der sich gestatten konnte, über jeden Argwohn zu lächeln, Henry Jekyll.“20

Die Person des Dr. Jekyll beinhaltet also zwei Persönlichkeiten, von denen nur eine Persönlichkeit gleichzeitig aktiv ist. Die ICD 10 beschreibt dieses Symptom der multiplen Persönlichkeitsstörung folgendermaßen:

„Das grundlegende Merkmal ist das offensichtliche oder scheinbare Vorhandensein von zwei oder mehr verschiedenen Persönlichkeiten bei einem Individuum. Dabei ist zu einem Zeitpunkt jeweils nur eine sichtbar.“21

Besonders auffallend in diesem Fall ist der starke Kontrast zwischen Jekylls beiden Persönlichkeiten. Auf der einen Seite steht Dr. Jekyll, der für seine „Wohlanständigkeit [...] berühmt und [...] der als das, was man so wohltätig nennt, bekannt ist.“22, auf der anderen Mr. Hyde, der „zehnfach lasterhafter, ein Sklave alles Bösen“23 war. Beide Persönlichkeiten sind also von Grund auf verschieden und haben ihre eigen Verhaltensweisen und Vorlieben. Auch diese Möglichkeit wird in der ICD 10 aufgeführt:

„Jede Persönlichkeit ist vollständig, mit ihren eigenen [...] Verhaltensweisen und Vorlieben. Diese können in deutlichem Kontrast zu der prämorbiden Persönlichkeit stehen.“24

Nach ICD-10-Kriterien lässt sich also eine multiple Persönlichkeitsstörung bei der Figur des Dr. Jekyll feststellen.

Die zentrale Frage in Stevensons Novelle ist die Frage nach der Verbindung zwischen zwei, auf den ersten Blick, grundverschiedenen Personen „- auf der einen Seite der ehrenwerte Dr Jekyll, und andererseits der verabscheuungswürdige Mr Hyde.“25 Schon die Beschreibungen der Beiden sind so sehr verschieden, dass sich kaum vorstellen lässt, in wie weit Dr. Jekyll und Mr. Hyde miteinander zu tun haben. Im Verlauf der Geschichte erfolgt allerdings eine zunehmende Annäherung beider Charaktere. Stückweise wird durch Dr. Jekylls unerklärliche, nicht nachvollziehbare Handlungen der „Leser […] dazu gebracht, ein irrationales, psychisch gestörtes Element in [ihm] zu sehen“.26 Später wird deutlich, dass auch „die Wohltätigkeit dieses vorbildhaften Bürgers von zweifelhafter Natur ist“.27 Seine Heuchelei und Selbsttäuschung bis zum Schluss zeigen sich auch in den Gedanken in seinem letzten Brief an Utterson:

„[J]a, ich lächelte, […] wenn ich mein aktives Wohlwollen verglich mit der lässigen Grausamkeit ihrer Gleichgültigkeit.“28

Und auch eine Vermutung des Anwalts Utterson über den Ursprung des ungewöhnlichen Testaments stellt die Unfehlbarkeit des Doktors in Frage:

„Ich glaubte es wäre Wahnsinn[, …] und jetzt regt sich in mir die Furcht, daß es Schande bedeutet.“29

Utterson nimmt also an, dass Hyde Jekyll mit Hilfe des Wissens über einen zurückliegenden Fehltritt des Doktors dazu zwingt, derart unvorteilhafte, „überraschend[e] Bestimmungen [im] Testament“30 zu beschließen.

[...]


1 Hahn R. M. / Jansen V. : Das Heyne Lexikon des Science Fiction Films, München 1993, S. 176

2 Straub K. : Persönlichkeitsstörung und Gesellschaftskritik, Studien zu schottischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, in: H. U. Seeber (Hrsg.): Beiträge zur anglo-amerikanischen Literatur, Bd. 5, Frankfurt am Main 2006, S. 20

3 Vgl. Gibson J. S. : Deacon Brodie, Father to Jekyll & Hyde, Edinburgh 1993, S 31

4 Straub (2006)

5 Straub (2006), S 53

6 Ebd.

7 Ebd., S 56

8 Ebd., S 78

9 Ebd.

10 Ebd., S 56

11 Straub (2006), S 79

12 Vgl. Gibson (1993), S 31

13 Vgl. ebd., S 21

14 Morison A. : The Trial of William Brodie, Edinbourgh 1788, S 10f

15 Vgl. ebd., S 71

16 Vgl. Gibson (1993), S 128

17 Gibson (1993), S 11

18 Straub (2006)

19 Weltgesundheitsorganisation, Dilling H., Mombour W., Schmidt M.H.: Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien. 8. überarb. Aufl. Bern 2011

20 Stevenson R. L. : Der seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Zürich 1979, S 98

21 WHO 2011, S 223

22 Stevenson (1979), S 12

23 Ebd., S 94

24 WHO 2011, S 223

25 Straub (2006), S 110

26 Straub (2006), S 111

27 Ebd., S 123

28 Stevenson (1979), S 108

29 Ebd., S 17

30 Ebd., S 21

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Hintergründe zur Figur des Dr. Jekyll in R. L. Stevensons Novelle „Der Seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“
Note
1,33
Autor
Jahr
2012
Seiten
25
Katalognummer
V286945
ISBN (eBook)
9783656871583
ISBN (Buch)
9783656871590
Dateigröße
1192 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stevenson, R.L.Stevenson, Dr. Jekyll, Mr. Hyde, The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde, Der seltsame Fall, Der seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Gesellschaftskritik, Großbritannien, England, Schottland, Gesellschaft, 19. Jahrhundert, Geisteskrankheit, Pathographie, Psychologie, Deacon Brodie, Calvinismus
Arbeit zitieren
Nils Krautkremer (Autor:in), 2012, Hintergründe zur Figur des Dr. Jekyll in R. L. Stevensons Novelle „Der Seltsame Fall von Dr. Jekyll und Mr. Hyde“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/286945

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