Die Onomatopoesie des Luxemburgischen

Eine Erhebung zur Existenz von eigenständigen luxemburgischen Onomatopoetika


Hausarbeit, 2014

18 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition Onomatopoesie

3. Vorbereitung der Datenerhebung zur Onomatopoesie im Luxemburgischen

4. Durchfuhrung der Erhebung von Daten zur Onomatopoesie im Luxemburgischen

5. Onomatopoetische Ausdrucke der Nachbarsprachen des Luxemburgischen
5.1 Onomatopoetische Ausdrucke des Franzosischen
5.2 Onomatopoetische Ausdrucke des Deutschen

6. Die Ergebnisse der Erhebung zur Onomatopoesie im Luxemburgischen

7. Zusammenfassung

8. Literaturverzeichnis

9. Anhang

1. Einleitung

Im Jahr 1984 wurde Luxemburgisch zur Nationalsprache Luxemburgs und damit zu einer offiziellen Sprache erhoben. Bis dahin vollzog uber mehr als ein Jahrhundert hinweg ein intensiver Prozess, der die Auswahl einer bestimmten sprachlichen Variante sowie die Erstellung und Verbreitung eines verbindlichen linguistischen Codexes umfasste und bis heute nicht abgeschlossen ist. Die luxembur- gische Sprache wurde zum Symbol der nationalen Einheit und Eigenstandigkeit Luxemburgs und grenzte sich von seinen Nachbarsprachen Franzosisch und Deutsch ab. Besonders wahrend der Weltkriege entwickelten sich intensive Ressentiments gegenuber Deutschland und seiner Sprache[1], weswegen es Bestrebungen gab, den Einfluss der deutschen Sprache auf die luxemburgische Sprache zu reduzieren. Zudem gab es schon zu Beginn des 20.Jahrhunderts Stromungen, die sich mit dem Ziel der Forderung der Reinheit des Luxemburgischen gegen franzosische und deutsche Einflusse einsetzten. Ihr Engagement fuhrte zur Publikation von Listen mit Fremdwortern[2] und zum Ersetzen bestimmter Worter der Nachbarsprachen. Die Entwicklung vom moselfrankischen Dialekt hin zur selbststandigen Sprache wurde folglich von Veranderungen im Bereich der Lexik begleitet. Da die Onomatopoesie einen Teilbereich der Lexik bildet, ist es moglich, dass die luxemburgische Onomatopoesie ebenfalls von diesen Veranderungen beeinflusst wurde. Jedoch erfolgt die systema- tische Erforschung der luxemburgischen Sprache erst seit der Grundung der luxemburgischen Uni- versitat im Jahr 2003. Aufgrund der noch relativ jungen Forschungstatigkeit bestehen noch keine Daten zur Onomatopoesie im Luxemburgischen. Die Onomatopoesie, welche auch als Lautmalerei bezeichnet wird, ist aber sehr wichtig, um die emotionale Bedeutung und das stilistische Niveau ei­ner AuBerung[3] beurteilen zu konnen. Fur Lerner einer Sprache ist die Kenntnis des Repertoires der sprachspezifischen Lautmalerei „eine Schlusselkompetenz [um diese][...] situativ und stilistisch an- gemessen zu gebrauchen und zu verstehen."3 Da Onomatopoetika, also konkrete lautmalerische Ausdrucke, dementsprechend eine wichtige Bedeutung haben, beschaftigt sich diese Hausarbeit mit der luxemburgischen Onomatopoesie. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Frage, ob es im Rahmen der Entwicklung des Luxemburgischen zur Entwicklung und Etablierung von eigenstandigen ono- matopoetischen Ausdrucken kam, zu klaren. Die Grundlage fur das Vorgehen zur Beantwortung die- ser Frage wird die Hypothese „Im Luxemburgischen werden Onomatopoetika verwendet, welche fur die franzosische und die deutsche Sprache nicht ublich sind.“ darstellen. Die Bestatigung bzw.[4]

Widerlegung dieser Hypothese wird durch Ermittlung von in Luxemburg verwendeten lautmalerischen Wendungen durch eine Befragung von Mutter-sprachlern geschehen.

Zunachst soll dazu der Begriff Onomatopoesie definiert werden, um auf dieser Grundlage onomato- poetische Ausdrucke von Interjektionen exakt unterscheiden zu konnen. Dann soll in Kapitel 3 so- wie in Kapitel 4 die Vorbereitung und Durchfuhrung der Erhebung von relevanten Daten dargestellt werden. In Kapitel 5 werden entsprechende Imitation der untersuchten Gerausche aus der deutschen und der franzosischen Lautmalerei dargestellt. Der Grund dafur ist, dass diese bei der Aussage, ob es sich bei den ermittelten Onomatopoetika um eigenstandige luxemburgische Ausdrucke handelt, eine wichtige Rolle spielen. Die Ergebnisse der Erhebung sowie die Untersuchung ihrer Eigenstan- digkeit erfolgt letztendlich im Kapitel 6.

2. Definition Onomatopoesie

Das Lexikon der Sprachwissenschaft von Bussman erklart den Begriff der Onomatopoesie als "die Wortbildung durch Nachahmung von Naturlauten.“[5] Diese Definition wird der ursprunglichen Be- deutung dieses Wortes, dessen etymologische Wurzeln in den den altgriechischen Wortern onoma (Name) und poesis (Herstellung) liegen, im Prinzip gerecht. In der Onomatopoesie werde sprachli- che Ausdrucke erschaffen. Wie bei Wortern kommt es dabei zu einer Verknupfung von Form und Bedeutung. Beispielsweise die Wendung „kikeriki“ wird mit dem Gerausch eines Hahns assoziiert. Da in der Lautmalerei in den meisten Fallen die sprachliche Form der Bedeutung sehr ahnlich ist, "werden [diese Ausdrucke] sofort verstanden, es bedarf keines formulierten Denkaktes, um ihre Be­deutung zu erfassen."[6] Zudem handelt es sich um eine vollstandige oder teilweise Nachahmung in Form von sprachlichen Lauten, da es dem menschlichen Artikulationsapparat nicht moglich ist, fei- ne Schallunterschiede genau wiederzugeben.[7] Jedoch ist diese Definition aus mehreren Grunden kritisch zu betrachten. Zum einen ist die Erschaffung von onomatopoetischen Ausdrucken keines- falls auf Naturlaute beschrankt. Durch den Menschen erschaffene Gerauschquellen wie Autos und Uhren lassen sich in der Lautmalerei ebenso wiedergeben wie naturlich bedingte Lauterzeuger. An- stelle von Naturlauten ist daher von Lauten aus der menschlichen Umwelt[8] auszugehen. Zum anderen verweist diese Definition auf keine Kriterien, die von Nachahmungen fur die Zugehorigkeit zur Onomatopoesie erfullt werden mussen. Aber es besteht das Kriterium, dass erst von einem lautmalerischen Zeichen gesprochen werden kann, wenn es von einem bedeutenden Teil der Angehorigen einer Sprachgemeinschaft als Nachahmung eines Gerausches wahrgenommen wird.[9] Ferner kann die Funktion von lautmalerischen Ausdrucken zur obigen Definition erganzt werden. Durch Zeichen aus der Onomatopoesie soll auf sinnfallige akustische Wahrnehmungen oder Gerauschquellen verwiesen werden.[10] Zusammenfassend lasst sich durch die dargestellten Kritikpunkte die Ausgangsdefinition zur folgenden verandern. Onomatopoesie ist die Wortbildung durch sprachliche Nachahmung von Lauten aus der menschlichen Umwelt, um auf sinnfallige Gerausche oder Gerauschquellen zu verweisen, wobei die Nachahmung von einem signifikanten Teil der Sprechergemeinschaft als solche erkannt wird.

Eine den Onomatopoetika oftmals gleichgesetzte Wortart sind Interjektionen. Die Ahnlichkeit zwi- schen beiden Wortarten ist so groB, dass die Onomatopoesie als Unterart der Interjektionen im wei- teren Sinne betrachtet wird. Aber im Unterschied zu onomatopoetischen Ausdrucken sind Interjek­tionen im engeren Sinne willkurliche Ausdrucke mit der Funktion, bestimmte Haltungen und Emo- tionen auszudrucken.[11] So verwendet ein Sprecher zum Beispiel die Wendung „igitt“ um eine Emp- findung des Ekels auszudrucken und den Ausdruck buh, um seine negative Haltung gegenuber et- was zu zeigen. AuBerdem sollen Interjektionen Aufforderungen ubermitteln, wie beispielsweise bei der Verwendung von „psst“, um um Stille zu bitten, oder um Signale zur Aufnahme oder Vermeidung der Kommunikation zu geben. Letztendlich sind Interjektionen im engeren Sinne von den Ausdrucke der Onomatopoesie deutlich abgrenzbar, da Onomatopoetika, im Gegensatz zu diesen, konkrete Gerausche imitieren, um auf diese Weise auf das Gerausch oder die Gerauschquelle zu verweisen.

3. Vorbereitung der Datenerhebung zur Onomatopoesie im Luxemburgischen

Die Grundlage fur die Entwicklung des Erhebungsinstrumentes war die These, die durch dieses be- statigt oder widerlegt werden sollte. Die Bedingung fur die Bestatigung der Hypothese „Im Luxem- burgischen werden Onomatopoetika verwendet, welche fur die franzosische und die deutsche Spra- che nicht ublich sind“ war, dass mindestens zwei Ausdrucke oder sich sehr ahnliche Gerauschnachahmungen von einem signifikanten Teil der Befragten angegeben werden. Falls diese Bedingung fur nur einen Ausdruck zutraf, war die Hypothese nicht bestatigt. Der Grund dafur ist, dass die Hypothese entsprechend der Verwendung des Begriffs Onomatopoetika eine Aussage uber die Existenz mehrerer onomatopoetischer Wendungen traf. Wenn die Bedingung von keiner der An- gaben erfullt wurde, war die Hypothese eindeutig widerlegt.

Die Onomatopoesie verfugt uber Ausdrucke fur Gerausche aus zahlreichen verschiedenen Berei- chen der menschlichen Umwelt. Da die Erhebung von Daten aus allen diesen Bereichen mit einem Aufwand verbunden sein wurde, der den Rahmen einer Hausarbeit ubersteigen wurde, wurden zu- erst drei konkrete Bereiche fur die Untersuchung ausgewahlt. Ein entscheidender Gesichtspunkt zur Auswahl war, dass die Bereiche, aus denen Daten zu Onomatopoetika gesammelt werden sollten, moglichst nah an der Lebenswelt jedes Menschen, unabhangig von Alter, Geschlecht oder Beruf, sein sollten. Bereiche, die nur fur einen Teil der Sprechergemeinschaft relevant waren, wie zum Beispiel Musikinstrumente oder das Militar, wurden deshalb vernachlassigt. Dieses Auswahlkriteri- um sollte sicherstellen, dass die Anzahl der potentiellen Befragten, moglichst groB war. Die ausge- wahlten Bereiche waren letztendlich die Tiergerausche, Gerausche des menschlichen Korpers und Gerausche von alltaglichen Gegenstanden.

Aus diesen Bereichen wurden signifikante lautmalerische Ausdrucke fur die Sammlung von Daten ausgewahlt und operationalisiert. Die Operationalisierung umfasste die Uberfuhrung der theoreti- schen Konstrukte der jeweiligen Onomatopoetika in messbare Sachverhalte.[12] Hierbei diente die Definition des Arbeitsbegriffes der Onomatopoesie, die im vorherigen Kapitel vorgenommen wur- de, als Grundlage. Da es sich bei Onomatopoetika folglich um Wortbildungen zur Nachahmung von bestimmten Gerauschen handelt, sollten die Imitation von Gerauschen der jeweiligen Gerauschquel- le als messbarer Sachverhalt genutzt werden. Dieser Sachverhalt, welcher auch Variable genannt wird, konnte in dieser Erhebung Auspragungen annehmen, welche bei der Vorbereitung der Erhe­bung noch unbekannt sein konnten. Aus diesem Grund wurden ausschlieBlich offene Fragen ver- wendet, damit alle Moglichkeiten der Nachahmung angegeben werden und spater berucksichtigt werden konnen. Als jeweiliger Fragetext fur die Messung der Variable wurde dabei die Bezeich- nung des Gerauscherzeugers mit der Frage, wie dessen Gerausch jeweils nachgeahmt wird, verwen- det.

Zur besseren Ubersichtlichkeit des Fragebogens wurden die einzelnen Fragen zu drei thematischen Frageblocken zusammengefugt. Diese Blocke entsprachen den ausgewahlten Bereichen und waren die Blocke Tiergerausche, Korpergerausche und Gerausche, die durch Gegenstande verursacht werden. AuBerdem wurde zum Fragebogen ein Instruktionstext hinzugefugt. Dieser erfullte die Funktion, den Befragten uber den Befrager, den Inhalt und das Ziel der Befragung zu informieren und ihm vollige Anonymitat zu versichern. Erganzt wurde dieser Text um einen Appell zur Teil nahme an der Erhebung. Dieser erfolgte durch die Bewusstmachung des Befragten, dass er als Mut- tersprachler ein Experte dieses Themas sei. AuBerdem wurden Hinweise zur Beteiligung an der Be- fragung an die Instruktion angefugt.

Um mogliche Probleme beim Fragebogen fruhzeitig erkennen zu konnen, wurde dieser im Rahmen eines Pretestes ein erstes Mal eingesetzt. Als Schlussfolgerung aus diesem ersten praktischen Ein- satz wurde auf die geplante Erhebung des lautmalerischen Ausdrucks fur Schnarchen und Rulpsen verzichtet. Der Grund dafur war der, dass die zwei Probanten bei diesen Gerauschen beim Angeben der genauen Laute einer entsprechenden Wendung Schwierigkeiten hatte. Zudem konnte der Pretest Informationen uber die notige Zeit zum Ausfullens des Fragebogens geben, welche als Richtwert in den Instruktionstext ubernommen wurden.

4. Durchfuhrung der Erhebung der Daten zur Onomatopoesie im Luxemburgischen

Als Form der eigentlichen Datenerhebung wurde die E-Mail-Befragung als spezielle Form der schriftlichen Befragung gewahlt. Grunde fur die Wahl dieser Form waren der relativ geringe Zeit- aufwand, die leichte Moglichkeit der Befragung von geografisch zerstreuten Personen und, dass so sichergestellt werden konnte, dass die Befragten luxemburgische Muttersprachler waren. Zudem war die Tatsache, dass jeder Beteiligte durch den Einleitungstext in identischer Weise instruiert wur­de und somit keine Beeinflussungen durch den Interviewer auftreten konnten ein weiterer Grund fur diese Wahl.

Die Teilnehmer der Umfrage wurden demzufolge mit dem Zusenden des Fragebogens per E-Mail um ihre Angaben gebeten. Um die Wahrscheinlichkeit der Beteiligung an der Erhebung erhohen, wurden insbesondere Institutionen und Vereinigungen, welche fur die Forderung der luxemburgi­schen Sprache verantwortlich sind, berucksichtigt. Zu diesen Einrichtungen zahlten die luxemburgi­sche Universitat, das Institut National des Langues, der Conseil permanent de la langue luxembour- geoise, die Vereinigung "Moien - Eng Breck fir eis Sprooch", das Institut grand-ducal, das Centre national de litterature sowie die Bibliotheque nationale de Luxembourg. Um weitere Personen fur die Umfrage erreichen zu konnen, wurde auBerdem auf einer Online-Community zum Spracher- werb der Fragebogen luxemburgischen Muttersprachlern zugesendet.

Aufgrund einer geringen Rucklaufquote betrug der Stichprobenumfang 9 Personen. Wahrend be- stimmte Institutionen auf die Anfrage bezuglich der Umfrage nicht reagierten, wurde der Fragebo- gen im Institut grand-ducal durch einen internen Verteiler weitergeleitet. Dadurch beteiligten sich von dieser Institution 4 Mitarbeiter an der Umfrage und bildeten fast die Halfte der Stichprobe. Zudem befanden sich unter den 9 Angehorigen der Stichprobe 2 Personen von dieser Internet- Community. Die Stichprobe setzte sich ferner aus 6 weiblichen und 3 mannlichen Befragten

[...]


[1] Vgl Gilles, Peter und Moulin, Claudine: „Luxembourgish“ in: Deumert, Ana und Vandenbussche, Wim, Germanic Standardizations: Past to Present, Amsterdam: Benjamins, 2003, S.308.

[2] Vgl. ebd., S. 308.

[3] Vgl. Schuppener, Georg: „Onomatopoetika - ein vernachlassigtes Gebiet der Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik“, in: Aussiger Beitrage 3 (2009), S. 117.

[4] Ebd., S. 117.

[5] Bussman, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft, Stuttgart: Kroner, 1990, S. 545.

[6] Strehle, Hermann: Vom Geheimnis der Sprache: sprachliche Ausdruckslehre, Sprachpsychologie, Munchen: Rein­hardt, 1956, S. 37.

[7] Vgl. Hilmer, Hermann: Schallnachahmung, Wortschopfung undBedeutungswandel, Halle: Niemeyer, 1914, S.11.

[8] Vgl. Schuppener 2009, S. 106.

[9] Vgl. Kubczak, Hartmut: Sind alle Sprachzeichen arbitrar und konventionell? in: Deutsche Sprache: Zeitschrift fur Theorie, Praxis, Dokumentation 22 (1994), S. 143.

[10] Vgl. Hilmer 1914, S. 17.

[11] Vgl Enckell, Pierre: Dictionnaire des onomatopoees, Paris: Presses universitaires de France, 2005, S. 8.

[12] Vgl. Hader, Michael: Empirische Sozialforschung: Eine Emfuhrung, Wiesbaden: VS Verlag fur Sozialwissenschaften, 2010, S. 51.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Die Onomatopoesie des Luxemburgischen
Untertitel
Eine Erhebung zur Existenz von eigenständigen luxemburgischen Onomatopoetika
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Romanistik)
Veranstaltung
Die Sprachensituation Luxemburgs
Note
1,0
Autor
Jahr
2014
Seiten
18
Katalognummer
V287977
ISBN (eBook)
9783656881544
ISBN (Buch)
9783656881551
Dateigröße
518 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit wurde als hervorragend gelobt, da sie aufgrund der Erhebung zusätzlich den üblichen Aufwand einer Seminararbeit überstieg.
Schlagworte
onomatopoesie, luxemburgischen, eine, erhebung, existenz, onomatopoetika
Arbeit zitieren
Clemens Schäfer (Autor:in), 2014, Die Onomatopoesie des Luxemburgischen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/287977

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Onomatopoesie des Luxemburgischen



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden