Die Büroangestellte Natalie Weber (32 Jahre) ist zunehmend unzufriedener mit sich und ihrem Leben. Sie
hat keinen Spaß mehr an ihrer Arbeit und schon längere Zeit das Gefühl, dass irgendetwas in ihrem Leben
nicht stimmt. Sie hatte immer gehofft, dass dieser Zustand nur vorübergehend ist und es ihr irgendwann
schon einmal wieder besser gehen wird. Das ist aber nicht der Fall. Deshalb beschließt Natalie Weber sich
helfen zu lassen, um endlich wieder ein zufriedenes und glückliches Leben führen zu können und kommt
zu mir in die Beratung. Sie hofft, dass ich als Gesundheits- und Mentalberaterin ihr dabei helfen kann, ihr
Leben in den Griff zu bekommen.
Als mich Natalie Weber anrief, um einen Termin mit mir zu vereinbaren, sprach sie mit leiser Stimme und
machte auf mich einen traurigen Eindruck. Wir vereinbarten einen Termin für ein erstes kostenloses
Informationsgespräch. Bei diesem erzählte sie mir dann genauer, wie es ihr ging:
Vor 2 Jahren hatte sich Natalie Weber von ihrem langjährigen Lebenspartner getrennt. Er ist damals
ausgezogen und sie blieb in der gemeinsamen Wohnung. In letzter Zeit hat sie oft das Gefühl, dass sie in
eine andere Wohnung sollte, da immer noch zu viele Erinnerungen mit der jetzigen Wohnung verbunden
sind. Aber wohin nur? Sie ist sich nicht mal sicher, ob sie in der Stadt wohnen bleiben will.
Auch ist sie mit ihrer Arbeit im Büro eines Großunternehmens sehr unzufrieden. Die Kollegen sind zwar
nett, aber die Arbeit macht ihr keinen Spaß. Außerdem ist sie mit der Art und Weise, wie die Vorgesetzten
mit den Angestellten umgehen, überhaupt nicht mehr einverstanden. Ständig hat sie das Gefühl, dass
einfach ohne nachzufragen über alle hinweg entschieden wird, und sie selber sich in keiner Weise in das
Unternehmen mit einbringen kann. Aber sie hatte schon öfter die Arbeitsstelle gewechselt und kann doch
nicht schon wieder neu anfangen, ist Natalies Meinung. Sie wüsste nicht, wo das noch hinführen sollte.
Natalie berichtete mir noch, dass ihre beste Freundin vor einem halben Jahr in den Norden gezogen wäre
und sie sie schrecklich vermisste. Sie sind zwar über Telefon und E- Mail in Kontakt, aber das wäre ja nicht
dasselbe, wie persönlich sehen und reden können.
In den letzten Wochen hatte sich Natalie sehr müde und energielos gefühlt. Sie möchte so nicht weiter ihr
Leben verbringen, sondern hat beschlossen, jetzt dagegen etwas zu unternehmen. Sie weiß nur nicht, wo
und wie sie anfangen soll. [...]
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.) Die erste Beratungssitzung-Der Weg in eine neue Richtung beginnt
1.1)Rapportphase- Der wichtige Anfang
1.2)Problemklärung- Wo setzen wir an
1.3)Zielklärung- Wohin soll es gehen
1.4)Problemlösung- Wie erreiche ich mein Ziel
1.5)Installieren- Übung macht den Meister
2.) Die zweite Beratungssitzung- Der Weg in eine neue Richtung geht weiter
2.1)Rapportphase- Der wichtige Anfang
2.2)Problemklärung- Wo setzen wir an
2.3)Zielklärung- Wohin soll es gehen
2.4)Problemlösung- Wie erreiche ich mein Ziel
2.5)Installieren- Übung macht den Meister
3.) Abschluss- So kann man sein Leben aktiv selbst gestalten
3.1)Hilfreiches für die Veränderung/ Gestaltung des eigenen Lebens
Literatur
DANKSAGUNG
Ich möchte an dieser Stelle Allen danken, die mir beim Schreiben dieser Diplomarbeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Außerdem bedanke ich mich bei allen Menschen, die mich auf meinem bisherigen Lebensweg begleitet haben und ohne die meine persönliche Entwicklung nicht möglich gewesen wäre!
Einleitung
Einleitung- Warum dem eigenen Leben eine Richtung geben?
Die Büroangestellte Natalie Weber (32 Jahre) ist zunehmend unzufriedener mit sich und ihrem Leben. Sie hat keinen Spaß mehr an ihrer Arbeit und schon längere Zeit das Gefühl, dass irgendetwas in ihrem Leben nicht stimmt. Sie hatte immer gehofft, dass dieser Zustand nur vorübergehend ist und es ihr irgendwann schon einmal wieder besser gehen wird. Das ist aber nicht der Fall. Deshalb beschließt Natalie Weber sich helfen zu lassen, um endlich wieder ein zufriedenes und glückliches Leben führen zu können und kommt zu mir in die Beratung. Sie hofft, dass ich als Gesundheits- und Mentalberaterin ihr dabei helfen kann, ihr Leben in den Griff zu bekommen.
Als mich Natalie Weber anrief, um einen Termin mit mir zu vereinbaren, sprach sie mit leiser Stimme und machte auf mich einen traurigen Eindruck. Wir vereinbarten einen Termin für ein erstes kostenloses Informationsgespräch. Bei diesem erzählte sie mir dann genauer, wie es ihr ging: Vor 2 Jahren hatte sich Natalie Weber von ihrem langjährigen Lebenspartner getrennt. Er ist damals ausgezogen und sie blieb in der gemeinsamen Wohnung. In letzter Zeit hat sie oft das Gefühl, dass sie in eine andere Wohnung sollte, da immer noch zu viele Erinnerungen mit der jetzigen Wohnung verbunden sind. Aber wohin nur? Sie ist sich nicht mal sicher, ob sie in der Stadt wohnen bleiben will. Auch ist sie mit ihrer Arbeit im Büro eines Großunternehmens sehr unzufrieden. Die Kollegen sind zwar nett, aber die Arbeit macht ihr keinen Spaß. Außerdem ist sie mit der Art und Weise, wie die Vorgesetzten mit den Angestellten umgehen, überhaupt nicht mehr einverstanden. Ständig hat sie das Gefühl, dass einfach ohne nachzufragen über alle hinweg entschieden wird, und sie selber sich in keiner Weise in das Unternehmen mit einbringen kann. Aber sie hatte schon öfter die Arbeitsstelle gewechselt und kann doch nicht schon wieder neu anfangen, ist Natalies Meinung. Sie wüsste nicht, wo das noch hinführen sollte. Natalie berichtete mir noch, dass ihre beste Freundin vor einem halben Jahr in den Norden gezogen wäre und sie sie schrecklich vermisste. Sie sind zwar über Telefon und E- Mail in Kontakt, aber das wäre ja nicht dasselbe, wie persönlich sehen und reden können.
In den letzten Wochen hatte sich Natalie sehr müde und energielos gefühlt. Sie möchte so nicht weiter ihr Leben verbringen, sondern hat beschlossen, jetzt dagegen etwas zu unternehmen. Sie weiß nur nicht, wo und wie sie anfangen soll. Und dann sind da immer diese Zweifel, ob sie überhaupt etwas an ihrem Zustand ändern könnte. Schließlich muss sie ja ständig auf Ereignisse und Situationen von außen reagieren, ohne diese beeinflussen zu können.
So wie Natalie Weber geht es sicher vielen Menschen in der heutigen Zeit. Das moderne Leben ist von ständigen Wechseln geprägt und erfordert sehr viel Flexibilität. Nicht nur im Arbeitsleben, sondern besonders im privaten Bereich müssen wir uns immer wieder neu ausrichten, um uns an veränderte Zustände anzupassen. Manchmal steckt man zu sehr in den alten Mustern fest und kann sich deshalb nur sehr schwer an neue Lebenssituationen anpassen, wie es bei Natalie Weber der Fall ist. Man verliert dann durchaus den Überblick über das eigene Leben und hat das Gefühl, auf der Stelle zu treten und keine Bewegung bzw. Entwicklung im Leben zu haben. Es ist aber ein sehr wichtiges Bedürfnis der Menschen sich weiter zu entwickeln und vor allem im eigenen Leben einen Sinn zu spüren. Ist dies, wie bei Natalie, nicht gegeben, verspürt man Unzufriedenheit und eine gewisse Sinnlosigkeit.
Wenn man nicht wei ß , wo man hinwill, braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn man nirgends ankommt, besagt ein Sprichwort. Ich erachte es als ganz wichtig, Ziele und Träume im Leben zu haben, auf die man hinarbeitet, sich darauf zu bewegt und versucht, sie auch wirklich zu erreichen. Das gibt dem Leben eine Richtung an, einen Sinn und Aufgaben, die es zu bewältigen gibt und an denen man wachsen kann. Habe ich das Gefühl, auf dem Weg zu meinem Ziel/ Traum zu sein und dadurch mein Leben selbst aktiv zu gestalten, dann bin ich zufrieden, habe mein Leben im Griff. Dieses Gefühl fehlt Natalie Weber, da sie daran zweifelt, ihren Zustand selbst ändern zu können. Sie fühlt sich fremdbestimmt, was ihr allerdings nicht bewusst ist.
Damit Natalie ihr Leben ändern bzw. neu gestalten kann, ist es aber wichtig, dass sie erkennt, dass sie für sich selbst verantwortlich ist. Keine andere Person von außen kann ihr Leben führen, das muss Natalie schon selbst tun. Wenn man diese Tatsache erkennt, ist es auf einmal ganz logisch und klar, dass man gar nicht fremdbestimmt sein muss, sondern selbst sein Schicksal/ Leben so einrichten kann, wie man es möchte. Dies ist eine sehr wichtige Erkenntnis!
Gibt es ein Ziel, auf das man in nächster Zeit hinarbeiten möchte, kann man auf einmal ungeahnte Kräfte/ Energien dafür aufbringen. Oft ist man dann erstaunt, was man alles schaffen kann. Natalie fühlt sich energielos und müde. Das kommt daher, dass sie keinen Sinn sieht bzw. kein Ziel hat in ihrem jetzigen Leben. Wofür sollte sie auch Energien mobilisieren? Da sie sich eher im Kreis bewegt, als das ihr Leben eine Richtung, ein Ziel anstrebt, braucht sie auch nicht viel Energie. Eine Kreisbewegung erfordert nämlich weitaus weniger Energie (bzw. sie wird sehr zerstreut) als das gezielte Streben in eine konkrete Richtung.
Ich möchte nun auf den kommenden Seiten darauf eingehen, wie ich in den ersten 2 Sitzungen die Arbeit mit Natalie Weber gestaltet habe. Damit gebe ich einen kleinen Einblick in die (mögliche) Arbeit als Gesundheits- und Mentalberaterin. Ich gehe dabei jeweils kurz auf die angewandten Methoden ein und erkläre, warum ich diese Methode gewählt habe. Außerdem beschreibe ich das Verhalten und die Erkenntnisse von Natalie, da schon von der ersten Beratungssitzung an sich Veränderungen beim Klienten zu entwickeln begannen. Somit bekommt man einen Überblick, was Mentalarbeit bewirken kann.
1.) Die erste Beratungssitzung- Der Weg in eine neue Richtung beginnt
Um eine optimale Beratung anzubieten, wird jede Sitzung strukturiert, d.h. in verschiedene Phasen unter- teilt. Die einzelnen Phasen haben jeweils ein eigenes Ziel. Um dies besser verdeutlichen zu können, werde ich in diesem Kapitel deshalb immer auch kurz auf die Bedeutung jeder beschriebenen Phase eingehen.
1.1) Rapportphase- Der wichtige Anfang
Damit Klient und Berater erfolgreich miteinander arbeiten können, müssen sie sich auf der gleichen Ebene befinden. Nur so können sie gut miteinander kommunizieren, ist gegenseitiges Verständnis gegeben. Um das zu erreichen, ist diese Rapportphase wichtig. Außerdem wird hier mit einer kleinen Entspannungsübung der Klient zur Ruhe gebracht. Er kann dadurch langsam im Raum ankommen und sich auf die bevorstehende Sitzung einstimmen.
Ich begrüße Natalie und frage sie gleich, ob sie einen Parkplatz gefunden hat. Wir setzen uns dann. Schon beim Vorgespräch hatte mir Natalie erzählt, dass sie meine Adresse von einer Kollegin bekommen hätte, die auch schon von mir beraten wurde. Natalie hatte ihr ein wenig ihr Leid geklagt und darauf hin hatte die Kollegin ihr geraten, doch einmal zu mir zu gehen.
Ich erkläre Natalie nun noch kurz, wie ich als Gesundheits- und Mentalberaterin arbeite, damit sie sich besser vorstellen kann, was auf sie zukommt:
Ich als Gesundheits- und Mentalberaterin m ö chte ihr helfen, L ö sungen für ihre vorhandenen Probleme zu finden. Dazu werden wir gemeinsam schauen, welche M ö glichkeiten es dafür geben würde. Ich biete ihr eine Unterstützung an, ihren eigenen Weg zu finden. Der Klient erarbeitet also seine ganz eigene Strategie. Ich arbeite ganzheitlich, d.h. auf mentaler und k ö rperlich- energetischer Ebene, da alles zusammen den Menschen ausmacht.
Deshalb werde ich zu Beginn jeder Sitzung eine kleine Entspannungsübung machen. Auf meine Frage hin, ob Natalie schon Entspannungsübungen kennt, antwortet sie, sie hätte vor vielen Jahren einmal einen Kurs im Autogenen Training gemacht, wüsste aber nicht mehr viel davon.
Bereits im Vorgespräch erzählte mir Natalie, wie müde und energielos sie sich fühlt. Deshalb wähle ich als erste Entspannungsübung eine „Atemübung zum Auftanken“, um ihre Energie wieder etwas aufzufüllen. Über die Atmung kann sehr viel Energie gewonnen werden. Wird die Aufmerksamkeit auf die Atmung gerichtet, entspannt das gleichzeitig Körper und Geist und der Klient kommt zur Ruhe. Ich möchte kurz die Durchführung dieser Atemübung beschreiben:
Atemübung für die Energiebalance:„ Hier tanken Sie auf “ → Ziel: Neue Energie schöpfen für Körper und Geist!
- Übungsablauf: -Lege dich bequem auf eine Matte, die Hände liegen locker auf dem Bauch, und zwar rechts und links vom Bauchnabel, schließe nun die Augen.
- Atme ein paarmal durch die Nase tief in den Bauch hinein, merke dabei, wie sich deine Hände mit dem Bauch zusammen anheben (Einatmen) und wieder senken (Ausatmen).
- Jetzt stelle dir ein inneres Kraftzentrum ein wenig unterhalb deines Bauchnabels vor, welches hell und warm Energie abgibt.
- Atme tief in dieses Kraftzentrum unterhalb des Bauchnabels hinein; mit jedem Atemzug wächst die Energie in diesem Zentrum; wiederhole dies ein paar mal und tanke damit immer mehr Energie dort auf.
- Fülle nun dein „Gehirnkraftwerk“ mit Energie auf. Dazu atme weiter genauso ruhig und tief wie bisher ein und spüre dabei die Wärme, die vom Kraftzentrum des Bauchnabels direkt in dieses Kraftwerk im Gehirn fließt.
- Stelle dir vor, wie deine Mitmenschen diese warme Kraft durch Sympathie und Lächeln von dir zu spüren bekommen. Lächle dir dabei innerlich selber zu.
- Zum Schluss spüre noch kurz nach, wie deine beiden Kraftzentren im Bauch und im Gehirn auf Hochtouren laufen und genieße die getankte Energie.
Nun frage ich Natalie nach ihren Erfahrungen:
Wie fühlst du dich jetzt? Konntest du etwas spüren? Wie fühltest du dich vor der Ü bung und wie fühlst du dich jetzt?
-Natalie berichtet, dass sie sich ruhig und entspannt fühlt, nicht mehr so müde, wie vorher. Ihr hat diese Übung sehr gut getan. Sie hätte nicht gedacht, dass einfaches Atmen so viel bringen würde.
Nun können wir mit der Arbeit beginnen!
1.2) Problemklärung- Wo setzen wir an
In dieser Phase wird in das Problem bzw. Anliegen des Klienten eingestiegen, wird quasi eine „Bestandsaufnahme“ gemacht. Ich als Berater werde aktiv zuhören und durch gezieltes Nachfragen die Problematik des Klienten eingrenzen und somit genauer erfassen. Es werden hier noch keinerlei Lösungen angesprochen, es soll lediglich die Problematik herausgearbeitet werden. Das hilft einerseits dem Klienten, sich selbst bewusst zu werden, woraus sein Problem tatsächlich besteht, und andererseits zeigt es dem Berater mögliche Ansatzpunkte auf.
Natalie hatte mir im Vorgespräch schon Einiges über ihre Situation geschildert. Ich weiß also schon so ungefähr, worum es bei ihr geht. Ich werde im Folgenden eine Übersicht geben, wie ich in dieser 1. Sitzung vorgegangen bin, um Natalies Problematik genauer zu erfassen. Dazu stelle ich jeweils Fragen, die mir Natalie beantworten soll:
Wo k ö nnen wir beginnen?
Natalie: Ich habe mir nach unserem Vorgespräch schon so einige Gedanken gemacht. Ich konnte allerdings nicht herausfinden, wo und vor allem wie ich anfangen soll. Ich weiß nur, dass es so für mich nicht weitergeht und ich möchte gerne etwas ändern.
Du sagtest mir im Vorgespr ä ch, du fühlst dich in letzter Zeit so energielos. Was hei ß t denn das ganz konkret für dich?
Natalie: Ich bin oft müde, antriebslos, traurig und innerlich unruhig.
Gibt es konkrete Situationen, Ereignisse oder auch Personen, die diese Gefühle in dir hervorrufen? Natalie: Bei der Arbeit bin ich oft unzufrieden und das macht mich dann traurig. Wenn ich nach Hause komme, bin ich müde und habe keine Lust mehr, für mich noch etwas zu tun. Es gibt keine konkrete Situation bei der Arbeit, die für diese Unzufriedenheit verantwortlich wäre, es ist eher eine allgemeine Unzufriedenheit.
Gab es eine Zeit, in der das anders war? Und was war da anders?
Natalie: Vor ein paar Jahren habe ich oft Kurse über Ernährung und Gesundheitsthemen an der Volkshochschule besucht. Das hat mir Spaß gemacht und da fühlte ich mich insgesamt ausgeglichener. Auch wenn es bei der Arbeit mal nicht so gut lief, machte mir das gar nicht so viel aus. Ich freute mich dann immer sehr auf diese Kursabende und das machte mich glücklich.
K ö nntest du dir vorstellen, wieder mehr solche Kurse zu besuchen? W ä re das ein m ö glicher Ansatzpunkt?
Natalie: Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, Kurse an der VH zu besuchen, da ich immer so müde und antriebslos bin.
Du hast erz ä hlt, du h ä ttest dich damals glücklich gefühlt, als du diese Kurse besucht hast. Kannst du mir das noch etwas genauer beschreiben?
Natalie: Ich kann mich gerade nicht mehr so genau daran erinnern und auch nicht beschreiben, wie ich mich gefühlt habe.
-Ich schlage Natalie deshalb vor, sich gedanklich nochmal in so einen Kurs hineinzubegeben. Mit so einer Visualisierung holt man sich die damaligen Bilder so deutlich, wie es im Augenblick möglich ist, wieder vor das innere Auge und bekommt dadurch die Gefühle von dieser Situation. Das Gehirn kann nicht unterscheiden, ob Bilder von früher oder der Gegenwart stammen, und aus dem Unterbewusstsein kommen die entsprechenden Gefühle dazu hoch. Das ist jetzt eine gute Möglichkeit für Natalie zu spüren, wie gut es ihr damals ging und auch zu erfahren, was „glücklich sein“ für sie bedeutet.
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