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Anselm von Canterbury, Gaunilo und der ontologische Gottesbeweis

Titel: Anselm von Canterbury, Gaunilo und der ontologische Gottesbeweis

Essay , 2014 , 7 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dilara Erginos (Autor:in)

Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300)
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Anselms von Canterbury (1033–1109) etwa 1077 veröffentlichtes Proslogion wird bis heute in der Forschung kontrovers diskutiert. Grund hierfür ist vor allem der darin enthaltene und von Kant als ontologisch bezeichnete Gottesbeweis. Manche Philosophen bestehen darauf, das Argument sei ungültig, andere, es sei gültig, allerdings nicht schlüssig und eine dritte Gruppe glaubt, dass es sich bei Anselms Argument um einen Zirkelschluss handele. Schon zu Anselms Zeiten hat sich der Mönch Gaunilo, aus dem Kloster Mars-Mutiers bei Tours, mit dem Gottesbeweis Anselms auseinandergesetzt und eine erste Kritik hierzu verfasst. Gaunilos Kritik sowie Anselms Antwort auf diese wurden anschließend in das Proslogion mitaufgenommen.

Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Kontroverse zwischen Gaunilo und Anselm beschäftigen. Hierfür wird erstens der Gedankengang Anselms im Proslogion, sowie zweitens Gaunilos Kritik hieran skizziert. Schließlich soll geprüft werde, inwieweit Gaunilo Anselms Argument tatsächlich entkräftet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Der ontologische Gottesbeweis
  • 2. Gaunilos Argument der vortrefflichsten Insel
  • 3. Die Kritik an Gaunilos Inselargument
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Kontroverse zwischen Anselm von Canterbury und Gaunilo über den ontologischen Gottesbeweis. Sie untersucht Anselms Argumentation im Proslogion, Gaunilos Kritik und die darauf folgende Antwort Anselms. Ziel ist es, die Gültigkeit von Gaunilos Kritik zu beurteilen und die Schwächen des ontologischen Gottesbeweises aufzuzeigen.

  • Der ontologische Gottesbeweis von Anselm
  • Gaunilos Kritik am ontologischen Gottesbeweis
  • Anselms Antwort auf Gaunilos Kritik
  • Die Schwächen des ontologischen Gottesbeweises
  • Die Bedeutung der Kontroverse für die Philosophiegeschichte

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik des ontologischen Gottesbeweises ein und stellt die Kontroverse zwischen Anselm und Gaunilo dar. Das erste Kapitel skizziert Anselms Argumentation im Proslogion, wobei der Fokus auf dem zentralen Argument für die Existenz Gottes liegt. Das zweite Kapitel analysiert Gaunilos Kritik an Anselms Beweis, wobei seine beiden Hauptargumente im Detail betrachtet werden. Das dritte Kapitel untersucht Anselms Antwort auf Gaunilos Kritik und analysiert die Schwächen von Gaunilos Inselbeispiel. Das Fazit fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und bewertet die Gültigkeit von Gaunilos Kritik.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den ontologischen Gottesbeweis, Anselm von Canterbury, Gaunilo, Proslogion, Existenz Gottes, Kritik, Argumentation, Philosophiegeschichte.

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Details

Titel
Anselm von Canterbury, Gaunilo und der ontologische Gottesbeweis
Hochschule
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg  (Philosophisches Institut)
Veranstaltung
Anselm von Canterbury: Proslogion
Note
1,0
Autor
Dilara Erginos (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
7
Katalognummer
V288348
ISBN (eBook)
9783656886624
ISBN (Buch)
9783656886631
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anselm von Canterbury Gaunilo Proslogion Gottesbeweis Ontologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dilara Erginos (Autor:in), 2014, Anselm von Canterbury, Gaunilo und der ontologische Gottesbeweis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288348
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Leseprobe aus  7  Seiten
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