Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1. Problemaufriss und Herangehensweise
2. Die Entstehung des Skandalbegriffs
2.1 Der historische Skandalbegriff
2.2 Die heutige Skandaldefinition
2.3 Allgemeine Skandalvoraussetzungen
2.3.1 Die Skandal-Triade: Skandalierer, Skandalierter und Skandalpublikum
2.3.2 Die Phasen eines Skandals
2.3.3 Menschliches, normgesteuertes Handeln
3. Der Unternehmensskandal
3.1 Bisherige Begriffsdefinition des Unternehmensskandals
3.2 Besondere Skandalvoraussetzungen des Unternehmensskandals
3.2.1 Auf Unternehmensinteresse gerichtetes, wirtschaftliches Handeln
3.2.2 Die Multi-Dimensionalität des Stakeholder-Ansatzes
3.3 Die CSR-Debatte: Unternehmensskandale als Phänomen introvertierter Unternehmensführung
3.3.1 Das Konzept einer Hypernorm als kulturübergreifende Referenzskala normativ erwünschten Handelns
3.3.2 Corporate Social Responsibility oder Corporate Social Irresponsibility: zwei Seiten derselben Medaille
3.3.3 Die öffentliche Wahrnehmung von Normverstößen
3.4 Kategorisierung von Unternehmensskandalen
3.4.1 Klassifikation verschiedener Unternehmensskandale
3.4.2 Der Enron-Fall: Anwendung auf das Schema der Unternehmensskandale
4. Ein anwendungsbezogener Ausblick auf die Auswirkungen von Unternehmensskandalen und deren Vorbeugung/Bewältigung
4.1 Auswirkungen des Unternehmensskandals
4.2 Skandalvorbeugung und Skandalbewältigung als Schutz für das Unternehmen
5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Desiderata
Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Julia von Heese (Autor:in), 2014, Erste Ansätze zur Klassifikation von Unternehmensskandalen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288462
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