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Das Armbrustschießen als Freizeitbeschäftigung und Prestige des mittelalterlichen Adels

Untersuchung anhand eines Briefwechsels zwischen Ulrich V. von Württemberg, Albrecht Achilles und Wilhelm III. von Sachsen

Titel: Das Armbrustschießen als Freizeitbeschäftigung und Prestige des mittelalterlichen Adels

Seminararbeit , 2014 , 24 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christopher Hanek (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Lange vor dem 21. Jahrhundert, einem Zeitalter der globalen Kommunikation, fiel es den Menschen wesentlich schwerer, sich über große Distanzen zu verständigen. Ich spreche von einer Zeit, in der Könige und Fürsten herrschten, die an ihren ganz eigenen „Artushöfen“ nach Ansehen strebten und einfache Leute versuchten in den wachsenden und an Einfluss gewinnenden Städten ihrem Elend zu entkommen. Im engeren Sinne wird sich diese Arbeit mit dem ausgehenden 15. Jahrhundert befassen. Von anderen Epochen werde ich lediglich Gebrauch machen, um historische Entwicklungen zu erläutern. Aus der eben genannten Zeit stammen die drei vorliegenden Quellen, deren Bearbeitung den Inhalt dieser Arbeit bestimmen wird. Auch die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander werden ein Thema sein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Biographien
  • Freundschaft und Hofleben
  • Erster Brief
  • Zweiter Brief
  • Dritter Brief
  • Schützenfeste
  • Fazit
  • Literatur
  • Regesten

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert drei Briefe aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, die sich mit dem Thema des Armbrustschießens befassen. Sie beleuchtet die Bedeutung des Briefes als Kommunikationsmittel in einer Zeit vor digitaler Kommunikation und untersucht die Beziehungen zwischen den Protagonisten, den Fürsten Albrecht Achilles von Brandenburg, Wilhelm von Sachsen und Graf Ulrich von Württemberg.

  • Die Rolle des Briefes als Kommunikationsmittel im 15. Jahrhundert
  • Die Bedeutung des Armbrustschießens als Freizeitbeschäftigung und Ausdruck von Macht
  • Die Beziehungen zwischen den Fürsten Albrecht Achilles, Wilhelm von Sachsen und Graf Ulrich von Württemberg
  • Die Hofkultur und das gesellschaftliche Leben im Spätmittelalter
  • Die Bedeutung von Freundschaft und Loyalität im Kontext des höfischen Lebens

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Bedeutung des Briefes als Kommunikationsmittel im 15. Jahrhundert. Sie stellt die drei Briefe vor, die im Zentrum der Analyse stehen, und gibt einen kurzen Überblick über die Protagonisten und ihre Beziehungen zueinander.

Das Kapitel „Biographien“ widmet sich den Lebensläufen der drei Fürsten: Albrecht Achilles von Brandenburg, Wilhelm von Sachsen und Graf Ulrich von Württemberg. Es beleuchtet ihre politischen Karrieren, ihre Rolle im höfischen Leben und ihre Bedeutung für die Geschichte des Spätmittelalters.

Das Kapitel „Freundschaft und Hofleben“ untersucht die Beziehungen zwischen den drei Fürsten und beleuchtet die Bedeutung von Freundschaft und Loyalität im Kontext des höfischen Lebens. Es analysiert die Rolle des Armbrustschießens als Ausdruck von Macht und sozialer Interaktion.

Die Kapitel „Erster Brief“, „Zweiter Brief“ und „Dritter Brief“ analysieren die drei Briefe im Detail. Sie untersuchen den Inhalt der Briefe, die Sprache, die Formulierungen und die Intentionen der Absender.

Das Kapitel „Schützenfeste“ beleuchtet die Bedeutung des Armbrustschießens als gesellschaftliches Ereignis und als Ausdruck von Macht und Prestige. Es analysiert die Rolle des Armbrustschießens in der Hofkultur des Spätmittelalters.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Briefverkehr im 15. Jahrhundert, die Beziehungen zwischen den Fürsten Albrecht Achilles von Brandenburg, Wilhelm von Sachsen und Graf Ulrich von Württemberg, das Armbrustschießen als Freizeitbeschäftigung und Ausdruck von Macht, die Hofkultur und das gesellschaftliche Leben im Spätmittelalter sowie die Bedeutung von Freundschaft und Loyalität im Kontext des höfischen Lebens.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Armbrustschießen als Freizeitbeschäftigung und Prestige des mittelalterlichen Adels
Untertitel
Untersuchung anhand eines Briefwechsels zwischen Ulrich V. von Württemberg, Albrecht Achilles und Wilhelm III. von Sachsen
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Spätmittelalterliche Fürstinnen und Fürsten unter sich. Höfisches Leben und familiäre Beziehungen im Spiegel von Briefen.
Note
1,3
Autor
Christopher Hanek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
24
Katalognummer
V288472
ISBN (eBook)
9783656886822
ISBN (Buch)
9783656886839
Sprache
Deutsch
Schlagworte
armbrustschießen freizeitbeschäftigung prestige adels eine untersuchung briefwechsels ulrich württemberg albrecht achilles wilhelm sachsen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christopher Hanek (Autor:in), 2014, Das Armbrustschießen als Freizeitbeschäftigung und Prestige des mittelalterlichen Adels, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/288472
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Leseprobe aus  24  Seiten
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