Wie entwickelt sich ein Mensch im Laufe seines Lebens? Der amerikanische Psychoanalytiker Erik H. Erikson hat dazu ein achtstufiges Modell entwickelt, das verschiedene Entwicklungsphasen mit ihren ganz besonderen Herausforderungen und Bedürfnissen darstellt und beschreibt.
Dieses Buch gibt einen fundierten Einblick in Eriksons Stufenmodell und beleuchtet es aus verschiedenen Blickwinkeln: Es erklärt, wie der Mensch eine eigene Identität bildet, sich Gewissen und Moral aneignet und sich im Laufe seines Lebens in verschiedenen sozialen Gruppen bewegt, die bedeutend für seine Entfaltung sind.
Aus dem Inhalt:
Das Stufenmodell nach Erik H. Erikson
Die Entwicklung der Identität
Die menschliche Stärke und der Zyklus der Generationen
Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen
Inhaltsverzeichnis
- Das Stufenmodell von Erik H. Erikson
- Einleitung
- Das Stufenmodell…........
- Diagramm des Stufenmodells......
- Fazit..
- Literaturverzeichnis.
- Die Entwicklung der Identität..
- Einleitende Grundgedanken...........
- Die Entwicklung der Identität nach Erik H. Erikson ......
- Die Entwicklung der Identität nach George Herbert Mead.
- Fazit...
- Literaturverzeichnis.
- Erik H. Erikson - Die menschliche Stärke und der Zyklus der Generationen .........
- Einleitung
- Die menschlichen Tugenden
- Ethik in der Wechselwirkung der Generationen........
- Literaturverzeichnis.
- Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen...... -------
- Einleitung
- Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson..............
- Die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen ………………………………..
- Literatur:.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erik H. Erikson. Sie analysiert die einzelnen Phasen des Modells und beleuchtet die Bedeutung von Identität und Gruppenzugehörigkeit in den verschiedenen Lebensphasen. Darüber hinaus werden die menschlichen Tugenden und die ethische Dimension der Generationenbeziehungen im Kontext von Eriksons Theorie untersucht.
- Die psychosoziale Entwicklung des Menschen nach Erik H. Erikson
- Die Bedeutung von Identität und Gruppenzugehörigkeit in den verschiedenen Lebensphasen
- Die menschlichen Tugenden und ihre Rolle in der Entwicklung
- Die ethische Dimension der Generationenbeziehungen
- Die Anwendung von Eriksons Theorie auf verschiedene Lebensbereiche
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt das Stufenmodell von Erik H. Erikson vor und erläutert die einzelnen Phasen der psychosozialen Entwicklung. Es werden die zentralen Konflikte und Herausforderungen jeder Phase sowie die entsprechenden Tugenden beschrieben. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Entwicklung der Identität. Es werden die Theorien von Erik H. Erikson und George Herbert Mead verglichen und die Bedeutung der Identität für die soziale Integration und das Selbstverständnis des Menschen beleuchtet. Das dritte Kapitel widmet sich der menschlichen Stärke und dem Zyklus der Generationen. Es werden die menschlichen Tugenden im Kontext von Eriksons Theorie erläutert und die ethische Dimension der Generationenbeziehungen untersucht. Das vierte Kapitel analysiert die Bedeutung von Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen. Es wird gezeigt, wie Gruppenzugehörigkeit die psychosoziale Entwicklung beeinflusst und welche Rolle Gruppen für die soziale Integration und das Wohlbefinden des Menschen spielen.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die psychosoziale Entwicklung, das Stufenmodell von Erik H. Erikson, Identität, Gruppenzugehörigkeit, menschliche Tugenden, Generationenbeziehungen und ethische Dimensionen. Der Text beleuchtet die Bedeutung dieser Themen für das Verständnis des menschlichen Lebens und der sozialen Interaktion.
- Arbeit zitieren
- Stephanie Scheck (Autor:in), Tanja Wohlberedt (Autor:in), Sandra Ruppe (Autor:in), Anja Schumacher Antonijevic (Autor:in), 2015, Vom Kind zum Erwachsenen. Die Entwicklungsphasen des Menschen nach Erik H. Erikson, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/289036
