Dramatisierung lyrischer Texte am Beispiel von Erich Kästners "Sachliche Romanze"


Facharbeit (Schule), 2014

19 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1.Einleitung

2.Dramatisierung des Gedichts „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner
2.1 Dramatisierung lyrischer Texte
2.1.1 Probleme bei der Dramatisierung
2.1.2 Lösungen zu den Problemen
2.2 Dramatisierungsvorgang
2.2.1 Beschreibung der Figuren
2.2.2 Vorstellungen bezüglich Requisite, Bühnenbild und Kostüm
2.2.3 Funktion der ersten Szene als Einleitung
2.2.4 Erläuterung der Szenen 2 bis 6
2.2.5 Beendung des Dramas in der siebten Szene
2.3 Parallelen zwischen lyrischem und dramatischem Text

3.Schluss

4. Literaturverzeichnis
4.1 Literaturquellen
4.2 Internetquellen

1.Einleitung

Literarische Werke werden allgemein in drei verschiedene Gattungen eingeteilt: Lyrik, Epik und Dramatik. Die Epik als „literarische Gattung, die jede Art von Erzählung in Versen oder Prosa umfasst“1 ist hierbei den Menschen zumeist am geläufigsten wegen ihres großen Umfangs und ihres häufigen Auftretens im Alltag. Das Augenmerk soll nun aber vor allem auf die beiden anderen Gattungen gerichtet werden. Die Lyrik als „literarische Gattung, in der mit den formalen Mitteln von Reim, Rhythmus, Metrik, Takt, Vers, Strophe u. a. besonders subjektives Empfinden, Gefühle, Stimmungen oder Reflexionen, weltanschauliche Betrachtungen o. Ä. ausgedrückt werden“2 und das Drama als „Bühnenstück, Trauerspiel und Lustspiel umfassende literarische Gattung, in der eine Handlung durch die beteiligten Personen auf der Bühne dargestellt wird“3 erscheinen einem weit weniger üblich, sind aber äußerst interessant zu betrachten. Den oben genannten Definitionen nach sind beide Gattungen sehr unterschiedlich und scheinen nicht auf einen Nenner gebracht werden zu können. Doch ist dem tatsächlich so? Im Folgenden soll der Versuch, einen lyrischen Text in ein prosaisches Drama umzuwandeln, beschrieben werden. Als Ausgangstext soll hierfür das Gedicht „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner herangezogen werden. Erich Kästner, der als einer der bedeutendsten deutschen Schriftsteller gilt, schreibt hier über das Thema Liebe, das die Menschen schon immer am meisten beschäftigt hat und setzt sich in, für ihn üblicher, ironischer Form mit Kommunikationsproblemen in einer Liebesbeziehung auseinander.

2.Dramatisierung des Gedichts „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner

Im Folgenden sollen die verschiedenen Schritte einer Dramatisierung aufgezeigt werden am Beispiel des Textes „Sachliche Romanze“ von Erich Kästner

2.1 Dramatisierung lyrischer Texte

Bevor näher auf den konkreten Fall von „Sachliche Romanze“ eingegangen wird, werden nun allgemeine Informationen zum Dramatisierungsvorgang gegeben.

2.1.1 Probleme bei der Dramatisierung

Bei der Umwandlung eines lyrischen Texts in einen dramatischen tauchen ein paar Probleme auf, die vor Beginn bedacht werden müssen. Ihre Wurzeln liegen in der Unterschiedlichkeit der beiden Textgattungen. Der offensichtlichste Unterschied ist die Länge. In der Regel weisen sich Dramen durch eine höhere Anzahl an Worten aus als „lyrische Texte [die sich] durch […] ihre relative Kürze aus[zeichnen]“4 wie „Sachliche Romanze“, das aus 115 Worten besteht, den Titel eingeschlossen. Das dramatisierte Endwerk wird eine Größe von etwa 7.500 Wörtern erreichen. Der Stoff, der tatsächlich in dem Gedicht von Erich Kästner behandelt wird, muss also erzwungenermaßen gestreckt werden. Die Geschichte, die ursprünglich erzählt wird, behandelt nur ein Ehepaar, das sich offensichtlich entfremdet hat und beschreibt, wie schlecht es damit umgeht, nämlich indem es diesen Konflikt ignoriert und in einen phlegmatischen Trott verfällt. Mit der Beschreibung dieser Situation lässt sich kein Drama schreiben und wenn doch, ein äußerst repetitives und langatmiges, was dem Grundgedanken der Textgattung widerspricht, denn „das griechische Wort Drama bedeutet Handlung“5 und „die Handlung ist [für Aristoteles] wichtiger als die Charaktere“6. Die Aufnahme einer Lage, die „Sachliche Romanze“ darstellt, entspricht nicht der Funktion eines Dramas, enthält zu wenig Geschehen. Das zweite nennenswerte Problem steckt in dem behandelten Thema und der Grundstimmung des Gedichts. Im Stile der Neuen Sachlichkeit hat Kästner nicht versucht, besonders poetisierend oder unterhaltend zu schreiben, sondern in „einer […] sachlich, nüchternen Sprache, bis hin zur Entsentimentalisierung […], deren Dimensionen das Schreiben der Neuen Sachlichkeit [bestimmen]“7. Dies und das gewählte Thema der gescheiterten Ehe tragen zu der melancholischen Wirkung bei. Auf 115 Wörter stört sich daran kein Rezipient, wenn nun aber das Werk „für die Inszenierung in einem Theater geschrieben“8 wurde und in seiner planmäßigen Form Zuschauer über mehrere Akte hinweg unterhalten oder wenigstens nicht missfallen soll, so stieße eine durchgehende Sachlichkeit den Menschen wohl auf. Die lange Form des Dramas fordert Abwechslung und auch Entwicklung, vielleicht sogar ein gutes Ende, das die Zuschauer aus ihrer Desillusionierung, hervorgerufen durch seelisch belastende Szenen, wieder entlässt. Das spricht im Grunde nicht dafür, dass Lyrik geeignet ist, um dramatisiert zu werden. Das letzte Problem, das beim Umschreiben aufkommen wird, ist spezifischer und besonders auf das vorliegende Gedicht bezogen. Es geht dabei um die fehlende Kommunikation. Nicht nur kommt in dem Urtext kaum welche vor, es wird auch beschrieben, wie wenig sich die behandelten Personen zu sagen haben. Sie sprechen nur routiniert und ohne Interesse. Da ein Drama eine Textgattung ist, die „die Handlung nicht im Nachhinein“9 „und nicht durch eine Erzählinstanz vermittelt“10 und somit meist von den Dialogen lebt, kommt hier ein Widerspruch auf. Es ist natürlich durchaus möglich, auf Reden zu verzichten, auch bei einem Drama, doch muss so auf die Vorteile solcher verzichtet werden, wie das Aufkommen von Tiefe und das leicht ersichtliche Darstellen von Beziehungen zwischen den Figuren. Auch soll die Prämisse, die mangelnde oder fehlgeleitete Kommunikation für nahezu alle Konflikte der Welt, speziell an Beziehungsproblemen verdeutlicht, verantwortlich macht, die Kommunikation betreffen, zwar die fehlende, aber so darf auf Reden, eine verbale und so allgemein verständliche Art des Informationsaustausches, nicht vollkommen verzichtet werden. Die Prämisse darf nicht ausgelassen werden, wie Lajos Egri deutlich macht: „Alle Aussagen laufen auf dasselbe hinaus: Sie benötigen eine Prämisse für Ihr Stück.“11 Vor allem bei einem solchen Themengebiet, das die „Wiedergabe menschlicher Handlungen, die im Allgemeinen der Erfahrungswelt des Publikums entsprechen“12 geradezu provoziert, ist es wichtig „[die] Möglichkeit des Zuschauers sich in die Handlung und die Figuren einzufühlen oder sie als vorstellbare zu reflektieren“13 zu nutzen und so dazu beizutragen, dass „die Gesellschaft [im Theater] über ihr Tun, ihr ‚Wesen‘, […] ihre eigenen Handlungen anschaut und kritisch reflektiert“14. Hinzu kommt noch, dass die behandelte Prämisse in diesem Fall das komplexe Gebiet der Liebe miteinbezieht, was die Wichtigkeit der Botschaft noch verstärkt, „denn die Frage nach der Gestalt und nach dem Gehalt von Liebe ist wohl eine der am häufigsten gestellten Fragen des 20. und auch des beginnenden 21. Jahrhunderts“15 und beschäftigt die Menschen. Elke Reinhardt-Becker schreibt außerdem: „Liebe und Literatur scheinen zusammenzugehören. Ist die Liebe das favorisierte Thema literarischer Darstellungen, so war und ist die fiktive Liebesgeschichte oft Vorbild für die in der Realität Liebenden“16 und „Die Literatur ist neben der Philosophie der bevorzugte Ort, an dem Antworten auf diese Probleme entworfen und neue Modelle für das menschliche (Zusammen-)Leben erprobt werden“17. Das Drama braucht also Reden, da diese die Prämisse am besten unterstreichen können. Kästner beschreibt in „Sachliche Romanze“ ebenso durchaus einen gewissen Informationsaustausch, aber keinen der gesellschaftlich erstrebenswert erscheint. Diese drei Punkte, der wenige Stoff, die negative Stimmung und die mangelnde Kommunikation, stellen die Hauptprobleme dar, mit denen umgegangen werden muss bei einer Dramatisierung.

2.1.2 Lösungen zu den Problemen

Vor dem Schreiben des Dramas sollten diese gelöst werden, um den Entstehungsprozess nicht zu behindern. Die Problematik, dass „Sachliche Romanze“ nicht genügend Stoff enthält für ein Drama, kann behoben werden, indem etwas zu der erzählten Geschichte hinzugefügt wird. Man geht von der beschriebenen Lage als Ausgangssituation aus und stellt sich dann Fragen nach dem Weitergang. Was könnte danach passieren? Wie könnten die Figuren agieren? Welche Möglichkeiten gäbe es? Und damit kommt an dieser Stelle der Punkt, bei dem man sich als Autor nicht mehr hundertprozentig an den Urtext hält und es dramatisiert. Für eine audiovisuelle Darstellung werden die Charaktere ausgearbeitet und mit Wiedererkennungsmerkmalen versehen. Im ursprünglichen Text kann man schwer die Handlungen der Personen auf den Mann oder die Frau zuordnen, auch wenn es nur zwei gibt, da Kästner hierauf nicht den Fokus gelegt hat. Als Orientierung hieran werden die Hauptfiguren im Drama ebenfalls nicht zu unverwechselbaren, extrovertierten Persönlichkeiten, aber dennoch unterscheidbar wegen des zusätzlichen visuellen Aspekts, da „das Drama mit seiner Orientierung am schriftlich fixierten Text nur eine […] Dimension des Theatralischen darstellt, dass dessen Realisierung aber immer über den Text hinausgeht und […] sich […] erst in der Aufführung realisiert“18. Das zweite Problem handelt von der bedrückenden Stimmung des Poems. Diese muss im Rahmen der Dramatisierung umgewandelt werden. Außerhalb von Kernszenen, die konkret die Beziehung zwischen den beiden Hauptfiguren beschreiben und natürlich diese belastende Wirkung ausstrahlen müssen, wird es Einschübe geben. Diese Pausen von der bedrückenden Stimmung sollen in Form von Szenen auftreten, die lustige oder aufweckende Elemente enthalten, denn schon „Friedrich Nietzsche hat darauf hingewiesen, dass ekstatische und irrationale Momente die Grundlage des Dramas bilden“19. Diese Auflockerung soll durch zusätzliche Charaktere geschehen. Hierfür eignen sich besonders Vertraute des Ehepaars, die den beiden, möglichst getrennt voneinander, nahe stehen. Das beschreibt im Grunde Freunde. Jeder Ehepartner wird dafür einen erhalten und beide sollen eine Einstellung innehaben, die entspannter und lebensbejahender ist als die der eigentlichen Hauptfiguren. Diese Einstellungen können, mit diesem Ziel vor Augen, auch in die Extreme gehen. Sie werden im Rahmen der Charakterisierung aller Figuren näher beschrieben werden. Das führt zu der Lösung des abschließenden Problems der mangelnden Kommunikation. Dass auf eine gewisse Art der Kommunikation nicht verzichtet werden kann, wurde ja schon angedeutet, denn „Reden kann als wichtiges Element des Dramas […] angesehen werden“20 ; doch hierbei können selbstverständlich keine wahren Gefühle und Gedanken besprochen werden, da so der tragende Konflikt des Dramas aufgelöst würde und „ein Stück […] besteht im Grunde genommen von Anfang bis Ende aus einer Krise, die zu einer […] Auflösung führt21. Um dem Zuschauer dennoch das Innere der Hauptfiguren nahe zu bringen, werden auch hierfür spezielle Figuren eingefügt. Diese sollen tatsächlich ausschließlich für den Rezipienten bestimmt sein, sodass außer ihnen selbst niemand auf sie reagiert. Sie werden nicht einmal wahrgenommen. Von diesen wird es zwei geben, pro Hauptfigur eine. Sie sollen durch exzessiv dargestellte Gestik auffallen und sich auch in der Kleidung von den anderen Charakteren unterscheiden, um Verwirrung beim Zuschauer zu vermeiden. Auch auf diese wird im Weiteren noch näher eingegangen. „Dramatisch sind […] die inneren Vorgänge, die der Mensch vom Aufleuchten einer Empfindung bis zu leidenschaftlichem Begehren und Handeln durchmacht, sowie die Einwirkungen, die eigenes und fremdes Handeln in der Seele hervorbringt“22, wodurch Gustav Freytag genannten Figuren ihre Existenzberechtigung in einem Drama untermauert.

2.2 Dramatisierungsvorgang

Nach Lösen aller vorgelegenen Probleme kann der Dramatisierungsvorgang begonnen werden. [2.2.1] Zuerst werden hierzu die im Stück auftretenden Figuren erarbeitet. „Der Begriff Figur (lat. Figura: Gestalt, Aussehen, Erscheinung) bezeichnet im Allgemeinen eine sinnlich wahrnehmbare Gestalt oder Form […] Im Drama und im Theater meint er die im Bühnengeschehen (re-)präsentierten Personen“23.

2.2.1 Beschreibung der Figuren

2.2.1.1 Ehepaar als Hauptfiguren

Auch wenn es in „Sachliche Romanze“ nicht explizit erwähnt wird, geht der Leser automatisch davon aus, die Hauptpersonen des Gedichts seien ein Paar. Man vermutet sogar, ein Ehepaar, da „sie einander acht Jahre kannten“24, „Küsse“ 25 tauschen und sich trotz offensichtlicher Entfremdung dennoch nicht trennen. So sollen auch die Hauptfiguren in der dramatisierten Fassung ein Ehepaar sein. Im Gedicht von Kästner werden die beiden nicht stark charakterisiert und nur anhand von Pronomen lässt sich der jeweils Handelnde erkennen. Namen lässt Kästner ebenfalls außen vor. Was er hiermit bezweckt, ist selbstverständlich eine Verallgemeinerung der Situation. Er will zeigen, dass jeder von uns in der Haut einer seiner Figuren stecken könnte und so soll das Ehepaar in der dramatisierten Fassung ebenso unscheinbar sein. Sie haben weder extreme Neigungen oder Eigenschafen und verhalten sich die meiste Zeit eher gehemmt. Dies haben beide Figuren gemeinsam, denn „[e]in Kampf ist nur dann interessant, wenn die Kontrahenten ebenbürtig sind“26 und so soll keiner der Partner den anderen an Pathos übertrumpfen.

2.2.1.2 Freunde des Paars

Doch „[w]enn [in einem Drama] alle Figuren vom selben Typ sind […] wäre das vergleichbar mit einem Orchester, das nur aus Trommeln besteht.“27 Aufgrund dessen sollen die Freunde des Paars, die zusätzlich eingeführt werden, extreme und auffällige Stereotype sein. Der Freund des Mannes, dessen Name „Hardt“ lautet, tritt als ungepflegter Prolet auf und fällt durch eine ordinäre Ausdrucksweise auf, da „[…] auch [die] Sprache unterschiedlich sein [muss], [w]enn Ihre Figuren richtig orchestrisiert sind“28, „durch das, was eine Figur sagt, und dadurch, wie sie es sagt, stellt sie sich willkürlich oder unwillkürlich […] selbst dar.“29 Damit entsteht ein Kontrast zwischen den Freunden und es können sich Konflikte und spannende Dialoge entfalten, da „keinen Konflikt […]“ zu haben bedeutet, „kein Stück“30 zu haben“ Die Freundin der Frau hingegen soll einige Frauenklischees erfüllen und gelegentlich etwas zickig und oberflächlich sein. Um ihr dennoch einige Sympathien beim Zuschauer zu gewährleisten, umfassen ihre Eigenschaften keine größere Negativität als eine herablassende Haltung und Beschäftigung mit belanglosen Themen, was im Gegensatz zu der weiblichen Hauptfigur steht und etwas Witz mit sich bringt.

2.2.1.3 Figuren zur Darstellung der Innenwelt der Hauptpersonen

Als letztes werden noch zwei Figuren eingeführt, die vom Rest der handelnden Personen nicht wahrgenommen werden können und das Innenleben der Hauptfiguren darstellen sollen. Im Weiteren werden diese als G – Figuren bezeichnet. Im Wesentlichen haben diese zwei wichtige Funktionen. Zum einen dienen sie der Informationsübertragung. Mit Worten, aber auch gestisch und mimisch zeigen die G-Figuren Gedanken und Gefühle des Ehepaars. Jede G-Figur ist einer Hauptfigur zugeteilt und spricht deren Gedanken aus und stellt deren Gefühle dar. Dabei können die G-Figuren von den anderen Rollen nicht gesehen oder gehört werden und werden lediglich vom Zuschauer beachtet. Ihr zweiter Zweck ist es, das Stück aufzulockern. Durch übergroße Bewegungen und gnadenlose Offenheit sollen sie die Stimmung heiterer gestalten. Durch das Agieren der Figur und gleichzeitiges der zugehörigen G-Figur können im Falle einer Überschneidung der Aussagen ironische Situationen entstehen, denn „Dramen können ihre Informationen […] sehr unterschiedlich platzieren und auf diese Weise Differenzen zwischen dem Wissen der Zuschauer/innen und den Figuren herstellen. Dabei lassen sich zwei Varianten unterscheiden: Die Figur weiß mehr als die Zuschauer/innen. Die Zuschauer/innen wissen mehr als die Figur – dieser Informationsvorsprung kann als dramatische Ironie bezeichnet werden.“31 Diese würde im Fall der gleichzeitig zu betrachtenden Gefühle und Gedanken einer redenden Person eintreten. Zugleich werden aber auch Wahrheiten über Menschen und deren Kommunikationscharakter offenbart.

[...]


1 Duden

2 Duden

3 Duden

4 (Becker Sabina, Grundkurs Literaturwissenschaft, 2006); S.80

5 (Birch Christian, Dramatik: oder, Darstellung der Bühnenkunst, historisch, theoretisch-praktisch, für Künstler und Freunde der Ästhetik, 2010); S. 24

6 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S.14

7 (Elke Reinhardt-Becker, Erich Kästner. Neue Sachlichkeit und persönliche Erfahrungen: Eine Interpretation der Gedichte "Sachliche Romanze" und "Repetition des Gefühls", 2005); S.2

8 (Becker Sabina, Grundkurs Literaturwissenschaft, 2006); S. 149

9 (Becker Sabina, Grundkurs Literaturwissenschaft, 2006); S.148

10 (Becker Sabina, Grundkurs Literaturwissenschaft, 2006); S.80

11 (Egri Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater-Film-Roman, 2003); S.20

12 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S.11

13 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S. 11

14 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S. 28

15 (Reinhardt-Becker Elke, Seelenbund oder Partnerschaft?: Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und der Neuen Sachlichkeit, 2005); S.11

16 (Reinhardt-Becker Elke, Seelenbund oder Partnerschaft?: Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und der Neuen Sachlichkeit, 2005); S.14

17 (Reinhardt-Becker Elke, Seelenbund oder Partnerschaft?: Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und der Neuen Sachlichkeit, 2005); S.23

18 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S.10

19 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S. 13

20 (Hoffmann Michel, Drama: Grundlagen - Gattungsgeschichte - Perspektiven, 2013); S. 14

21 (Egri Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater-Film-Roman, 2003); S. 146

22 (Freytag Gustav, Die Technik des Dramas: Bearbeitete Neuausgabe des Grundlagenwerks für Theater-, Hörspiel- und Drehbuch- und Romanautoren, 2012); Was ist dramatisch?

23 (Marx, Peter, Handbuch Drama: Theorie, Analyse, Geschichte, 2012); S. 105

24 Sachliche Romanze, Z.1

25 Sachliche Romanze, Z.6

26 (Egri, Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater – Film – Roman, 2003); S. 141

27 (Egri, Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater – Film – Roman, 2003); S 146

28 (Egri, Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater – Film – Roman, 2003); S. 150

29 (Pfister Manfred, Das Drama: Theorie und Analyse, 2011); S. 171

30 (Egri, Lajos, Dramatisches Schreiben. Theater – Film – Roman, 2003); S. 147

31 (Schößler, Fanziska, Einführung in die Dramenanalyse, 2012); S. 76

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Dramatisierung lyrischer Texte am Beispiel von Erich Kästners "Sachliche Romanze"
Note
1,0
Jahr
2014
Seiten
19
Katalognummer
V289176
ISBN (eBook)
9783656895633
ISBN (Buch)
9783656895640
Dateigröße
539 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dramatisierung, Drama, kästner, sachliche Romanze, neue sachlichkeit
Arbeit zitieren
Anonym, 2014, Dramatisierung lyrischer Texte am Beispiel von Erich Kästners "Sachliche Romanze", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/289176

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