Green Controlling. Aufgaben, Instrumente, Konzeption


Bachelorarbeit, 2014

52 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einführung

2 Grundlagen
2.1 Green / Greening
2.2 Nachhaltigkeit
2.3 Die Dimensionen der Nachhaltigkeit
2.4 Nachhaltigkeit in Unternehmen

3 Green Controlling
3.1 Aufgaben und Funktionen des Green Controlling
3.2 Instrumente des Green Controlling
3.2.1 Die Stoff- und Energiebilanz als Informationsgrundlage
3.2.2 Bewertung und Maßnahmenplanung
3.2.2.1 Die Methode der ökologischen Knappheit
3.2.2.2 Die Methode der Qualitätsziel-Relationen
3.2.2.3 Die Eco-rational Path-Method (EPM)
3.2.2.4 ABC-Methode
3.2.3 Umweltkostenrechnung
3.2.3.1 Umweltschutzkostenberechnung
3.2.3.2 Flusskostenrechnung
3.2.4 Erfolgskontrolle durch Kennzahlen
3.3 Nutzen des Green Controlling
3.4 Integration des Green Controlling in das Unternehmen

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 - Dreisäulenkonzept

Abb. 2 - Stakeholder

Abb. 3 - Anforderungen der nachhaltigen Unternehmensführung

Abb. 4 - Controlling

Abb. 5 - Steuerungsfunktionen des Green Controlling

Abb. 6 - Der Green Controlling Kreislauf

Abb. 7 - Stoff- und Energiebilanzierungsarten

Abb. 8 - Fließbild eines Prozessschrittes

Abb. 9 - Beispiel Öko-Kontenrahmen

Abb. 10 - Aufbau Checkliste Output

Abb. 11 - Die Konzeption der ökologischen Buchhaltung

Abb. 12 - EPM (Beurteilung von Prozessen und Produkten)

Abb. 13 - EPM (Beurteilung von Investitionen bzw. Maßnahmen)

Abb. 14 - EPM-Portfolio für Produkte

Abb. 15 - ABC-Methode am Beispiel Luftreinhaltung

Abb. 16 - Ansätze der betrieblichen Umweltkostenrechnung

Abb. 17 - Verfahrensschema Umweltschutzkostenrechnung

Abb. 18 - Materialflussmodel

Abb. 19 - Flusskostenmatrix

Abb. 20 - Betriebliches Umweltkennzahlensystem

Abb. 21 - Ziele des Green Controlling

1 Einführung

Unsere Umwelt ist in vielerlei Hinsicht gefährdet: Treibhauseffekt, Ozonlöcher, saurer Regen, Pestizide sowie eine Verknappung von nicht-regenerativen Rohstoffen und die begrenzte Emissionsaufnahmekapazität von Luft, Wasser und Boden.[1],[2] Diese Beispiele deuten nur einen kleinen Teil der Umweltverschmutzung durch unsere Gesellschaft an. Vor allem Unternehmen tragen wesentlich zur Belastung unserer Umwelt bei indem sie sorglos mit Ressourcen und Energien umgehen und dabei oftmals nicht umweltschonend agieren.

Das veränderte Umweltbewusstsein der Kunden und Konsumenten, Lieferanten als auch Konkurrenten zwingt Unternehmen jedoch in gewissermaßen zu einer Ökologieorientierung und damit zu einer Veränderung der bisherigen Unternehmenssituation und -ausrichtung. Außerdem werden die von den Ländern und Staaten verabschiedeten Umweltgesetzgebungen von Jahr zu Jahr verschärft, was die Unternehmen zusätzlich in einem rechtlichen Aspekt unter Druck setzt.[3]

Somit müssen sich Unternehmen neben der reinen ökonomischen Sichtweise nun auch ökologischer Fragestellungen annehmen um einen langfristigen Unternehmenserfolg zu gewährleisten. Die Berücksichtigung solcher ökologischer Aspekte in der Zielsetzung von Unternehmen hat zur Folge, dass sich ebenso das Controlling einer Wandlung unterziehen muss.[4] So gewinnen im Rahmen des traditionellen Controlling auch umweltrelevante Informationen an Bedeutung. Da das traditionelle Controlling mit dem Umgang solcher Informationen nicht vertraut ist, ergibt sich somit die Notwendigkeit einer Erweiterung des Controlling um ökologische Komponenten. Eine solche Erweiterung des Controlling wird in dieser Bachelorarbeit behandelt. Folgend wird das Konzept des "Green Controlling" detailliert dargestellt. Dabei werden ausgehend von der Entstehung, die zu erfüllenden Aufgaben erläutert und nachfolgend eine Auswahl an Instrumenten zur ökologischen Beurteilung des Unternehmens aufgeführt. Zudem wird eine mögliche Integration des Green Controlling in die Unternehmensstruktur beschrieben.

2 Grundlagen

2.1 Green / Greening

Zunächst sind die Begriffe des "Greening" beziehungsweise "Green" zu erläutern. Übersetzt man diese zwei Begriffe in die deutsche Sprache, so erhält man die Wortlaute "Begrünung" bzw. frei übersetzt "etwas begrünen / vergrünen" (to green something). Oft werden diese Worte inzwischen zur Umschreibung des Modebegriffs[5] der Nachhaltigkeit oder des nachhaltigen Handelns verwendet und ersetzen teilweise, den noch in den 90er Jahren populärere Begriff des "Öko".

Im Kontext dieser Bachelorthesis versteht man unter "Greening" die zunehmende Relevanz von ökologischen bzw. "grünen" Aspekten in annähernd allen Bereichen von Unternehmen.[6]

2.2 Nachhaltigkeit

Der Begriff Nachhaltigkeit wurde erstmals Mitte des 20. Jahrhunderts in Zusammenhang mit der Forstwirtschaft verwendet.[7] Dort beschreibt Nachhaltigkeit ein Prinzip der Waldbewirtschaftung, die dauerhaft und langfristig gewährleistet sein soll. Hierbei soll die Menge des geernteten Holzes nicht die Menge des nachwachsenden Holzes überschreiten.[8] Die im Jahre 1972 in Stockholm abgehaltene erste Umweltkonferenz der Vereinten Nationen unter dem Motto "Only one Earth" und auch der im selben Jahr veröffentlichte Bericht des Club of Rome mit dem Titel "Die Grenzen des Wachstums" führten erstmals zu weltweiter Beachtung von Umweltproblemen und das Verständnis der Begrenztheit von natürlichen Ressourcen auf der Erde.[9] Dieses Bewusstsein wurde daraufhin im Jahre 1987 durch den Bericht der Brundtland-Kommission "Unsere gemeinsame Zukunft" weiter verschärft. Zusätzlich trug dieser Bericht wesentlich zur Verbreitung des Begriffes "sustainable development" bei[10]. Nach der Brundtland-Definition ist eine Entwicklung dann nachhaltig, wenn sie „[...] die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.“[11]

Durch die zweite Konferenz für "Umwelt und Entwicklung" der Vereinten Nationen, welche 1992 in Rio de Janeiro stattfand wurden schließlich durch die Verabschiedung der Agenda 21 internationale politische Vereinbarungen von insgesamt mehr als 170 Staaten getroffen.[12]

2.3 Die Dimensionen der Nachhaltigkeit

Die Nachhaltigkeit wird durch die ökologische, ökonomische und soziale Dimension beschrieben (vgl. Abb. 1).[13] Jede Dimension weist eigene Ziele und Handlungsansätze nachhaltigen Handelns auf. Dabei ist der Grundsatz, dass alle drei Dimensionen gleichrangig berücksichtigt werden sollen.[14] Als bedeutendste Ziele der ökologischen Dimension wären die Ressourcenerhaltung durch die Anpassung des Abbaus erneuerbarer Ressourcen gemäß ihrer Regenerationsfähigkeit, die Ressourcenschonung durch sparsame Verwendung von nicht erneuerbaren Ressourcen und der Schutz des Ökosystems Erde durch Anpassung der Schadstoffausstoßung an die Aufnahmefähigkeiten der Umwelt zu nennen.[15] Ebenso wichtig ist der Umgang mit Gefahrstoffen und Abfällen sowie eine gewissenhafte Nutzung und Verwendung von Technologien.[16]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1- Dreisäulenkonzept

Quelle:Corsten und Roth((2012), S. 2)

Im Mittelpunkt der ökonomischen Dimension steht die Schaffung von wirtschaftlichen Werten anhand der Produktion von unternehmerischen Gütern und Dienstleistungen. Dadurch soll neben dem Erzielen von unternehmerischen Gewinnen auch menschliche Bedürfnisse berücksichtigt und befriedigt werden. Hierbei sollen zukunftsfähige Produkte von und für eine nachhaltig wirtschaftende Gesellschaft entwickelt werden.[17]

Als Hauptbegriff für die soziale Dimension kann das Schlagwort "Sozialverträglichkeit" verwendet werden.[18] Hierbei stehen Begriffe wie Bildungs- und Weiterbildungschancen oder auch die Sicherung von Frieden, Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten sowie Rechtssicherheit im Fokus.[19]

2.4 Nachhaltigkeit in Unternehmen

Unternehmen bilden zusammen mit verschiedenen internen und externen Anspruchsgruppen ein Beziehungsgeflecht von teilweise konfliktären Interessen. Diese Anspruchsgruppen, auch Stakeholder genannt, bilden sich aus verschiedenen, mit dem Unternehmen agierenden Personen, Personengruppen oder Institutionen (Vgl. Abb. 2). Die Zielerreichung des Unternehmens und der Anspruchsgruppen sind miteinander gekoppelt und daher auch gegenseitig beeinflussbar.[20] Wie in Abbildung 2 zu sehen ist, stellen die Stakeholder eines Unternehmens, wie auch das Unternehmen selbst einen Teil der Gesellschaft dar.[21] Aufgrund der zahlreichen Interaktionen der Unternehmen mit ihrer Umwelt und damit ihren Anspruchsgruppen, ergeben sich vielschichtige Verantwortungen für die Unternehmen, da sie nicht nur für sich selbst, sondern auch im weiteren Sinne für die umgebende Gesellschaft verantwortlich sind.[22]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.2- Stakeholder

Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung anSchaltegger und Sturm((1992), S. 10)

Unternehmen können zwar eigene Ziele setzen und diese auch verfolgen, unterliegen aber teilweise einer externen Lenkung.[23] Zudem muss das Verhalten des Unternehmens „[...] in die Gesellschaft hineinpassen und von dieser akzeptiert werden.“[24] Der fundamentale Zweck eines Unternehmens, bestehe laut Hill somit „[...] nicht ausschließlich in der Produktion und im Vertrieb irgendwelcher Leistungen oder in der Gewinnerzielung, sondern in der Befriedigung verschiedener Ansprüche von sich engagierenden Interessengruppen.“[25]

Unternehmen besitzen zudem, unter anderem durch ihre globale Aufstellung, Produktion von Gütern oder Dienstleitungen, Prägung von Konsum und Lebensstilen und auch durch die Entnahme als auch Freisetzung von Stoffen und Energien aus der Umwelt und damit Beeinflussung der Naturinanspruchnahme eine Machtposition, weshalb sie bei der Umsetzung von einer nachhaltigen Entwicklung eine Trägerfunktion besitzen.[26]

Durch diese Verknüpfung mit der Umwelt und den verschiedenen Anspruchsgruppen ergibt sich eine Notwendigkeit, neben ökonomischen Aspekten auch ökologische sowie gesellschaftliche Betrachtungsweisen in die unternehmerische Entscheidungsfindung zu integrieren.[27] Gerade auch aus dem Blickwinkel, dass bei Nichtbeachtung dieser Abhängigkeiten zwischen Unternehmen und Anspruchsgruppen Warnsignale nicht früh genug erkannt werden könnten und dies ein Risiko für den Bestand des Unternehmens darstellen könnte, bietet sich die Implementierung des "sustainable development"-Konzepts in das betriebliche Zielsystem an um den Selbsterhalt des Unternehmens zu gewährleisten.[28]

Zur Umsetzung eines Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung im Unternehmen bedarf es nach Meffert und Kirchgeorg drei Kernelemente.[29]

Als wichtigstes Element wird das Verantwortungsprinzip genannt. Hierbei steht die Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen im Bezug auf den Erhalt der verfügbaren Ressourcenbasis durch Vorsorge und Vermeidung nichtakzeptabler bzw. irreversibler Umweltwirkungen im Vordergrund. Hierbei soll darauf geachtet werden, dass zukünftige Generationen bezüglich Ressourcenbestand nicht schlechter als gegenwärtige Generationen gestellt werden sollen. Als zweites Element wird das Kreislaufprinzip genannt. Hierbei steht die Gestaltung von Stoffströmen im Fokus. Ökonomische Prozesse, wie beispielsweise Produktionsprozesse sollen hierbei als Kreislauf organisiert werden. Dies bedeutet, dass sowohl durch fortwährende Wieder- und Weiterverwendung als auch Wieder- und Weiterverwertung von Ressourcen dem Schmälern der Ressourcenbasis entgegengewirkt werden soll. Das Kooperationsprinzip stellt das dritte Element des Leitbildes der nachhaltigen Entwicklung dar. Dieses Prinzip beschreibt die überbetrieblichen Vernetzungen von ökonomischen Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sodass Stoffströme bzw. Stoffkreisläufe über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes hinweg gesteuert werden können.

Welchen Herausforderungen sich ein Unternehmen bei der Integration von Nachhaltigkeit in die Unternehmensführung stellen muss zeigt Abbildung 3 auf.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.3- Anforderungen der nachhaltigen Unternehmensführung

Quelle:Internationaler Controller Verein((2010), S. 5)

3 Green Controlling

Gemäß dem Controller-Leitbild des Internationalen Controller Vereins begleitet und gestaltet der Controller den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und Steuerung und trägt dadurch eine Mitverantwortung für die Zielerreichung des Unternehmens.[30] Das Controlling ist daher durch die Breite der Führungsunterstützung als ein "Management Partner" oder "Business Partner" im Unternehmen anzusehen (Vgl. Abb. 4).[31] Laut der Definition des traditionellen Controlling durch Horváth ist das Controlling „[...] - funktional gesehen - ein Subsystem der Führung, das Planung und Kontrolle sowie Informationsversorgung systembildend und systemkoppelnd koordiniert und auf diese Weise die Adaption und Koordination des Gesamtsystems unterstützt.“[32]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.4- Controlling

Quelle:Internationaler Controller Verein((2012b), S. 9)

Die im vorangegangenen Kapitel beschriebene Notwendigkeit der Berücksichtigung ökologischer[33] Aspekte in der Unternehmensführung und damit in das Zielsystem des Unternehmens hat nun als logische Konsequenz zur Folge, dass neben den klassischen betriebswirtschaftlichen bzw. ökonomischen Themen ebenso ökologische Aspekte für die Ausübung der Controllingfunktion eine bedeutende Rolle spielen.[34],[35] Dieser Ansatz der Integration von ökologischen Komponenten in das traditionelle Controlling wird mitunter als Green Controlling bezeichnet.[36] In Anlehnung an Horváth beschreibt unter anderem Beuermann das Green Controlling als ein „[...] Subsystem des Controlling, das durch systembildende und systemkoppelnde Koordination die Planungs-, Steuerungs-, Kontroll- und Informationsversorgungsfunktion des Controlling um ökologische Komponenten erweitert und auf diese Weise die Adaptions- und Koordinationsfähigkeit des Gesamtsystems unterstützt.“[37]

3.1 Aufgaben und Funktionen des Green Controlling

Auf Basis der genannten Definitionen ergibt sich, dass das Green Controlling als ein Teil des konventionellen Controlling anzusehen ist und somit dieselben Funktionen, jedoch mit ökologischen Komponenten erweitert, besitzt.[38] Dabei stellen die in der Definition genannten systembildenden Funktionen die Entwicklung neuer Methoden und Instrumente dar. Beispielsweise sind hier Methoden zur effizienten Informationserhebung oder -verarbeitung ökologischer Komponenten zu nennen.[39] Systemkoppelnde Funktionen des Green Controlling beinhalten die Vernetzung der Planungs-, Steuerungs- und Kontrollsysteme mit Informationssystemen durch geeignete Bereitstellung der verarbeiteten ökologischen Informationen.[40] Somit nennen Hallay und Pfriem als Kernfunktionen des Green Controlling die Informationsbeschaffungsfunktion, die Analyse- und Zielfindungsunterstützungsfunktion, die Planungs-, Steuerungs- und Kontrollfunktion sowie die Kommunikationsfunktion.[41]

Informationsbeschaffung

Die wesentlichen Inhalte der Informationsbeschaffung liegen in der Erfassung und Verarbeitung von sowohl internen als auch externen Umweltinformationen. Dabei sollen Stoff- und Energieflussinformationen der unternehmensinternen Aktivitäten erfasst werden, die Stoff- und Energieflussinformationen aus dem ökologischen Lebenszyklus der Produkte bereitgestellt werden, Informationen zur Beurteilung dieser Stoff- und Energieflüsse beschafft werden und die Informationen über die ökonomisch-ökologischen Randbedingungen bereitgestellt werden.[42] Dabei gehen Hallay und Pfriem davon aus, „[...] dass ökologisch relevante Handlungen eines Unternehmens ursächlich auf die Stoff- und Energieaustauschbeziehungen, die im Rahmen dieser Aktivitäten mit der Natur erfolgen, zurückzuführen sind.“[43] Auf die Erfassung interner Informationen wird in Kapitel 3.2 umfassend eingegangen. Externe Informationen müssen unter anderem durch gesetzliche Auflagen, Marktinformationen oder Medienberichte erfasst werden.[44]

[...]


[1] Vgl.Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt(2001), S. 3

[2] Vgl.Gallert und Clausen(1996), S. 1

[3] Vgl.Hopfenbeck und Jasch(1993), S. 44

[4] Vgl.Horváth et al.(2012), S. 42

[5] Vgl.Müller((2011), S. 24

[6] Vgl.Internationaler Controller Verein((2010), S. 1

[7] Vgl.Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt(2001), S. 121

[8] Vgl.Huber(1995), S. 10

[9] Vgl.Kanning und Müller(2001), S. 14

[10] Vgl.Kanning und Müller(2001), S. 15

[11] Hauff(1987), S. 46

[12] Vgl.Kanning und Müller(2001), S. 15

[13] Vgl.Colsman(2013), S. 14

[14] Vgl.Corsten und Roth(2012), S. 1

[15] Vgl.Herbst(2001), S. 2

[16] Vgl.Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt(2001), S. 123

[17] Vgl.Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt(2001), S. 127

[18] Vgl.Corsten und Roth(2012), S. 5

[19] Vgl.Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt(2001), S. 128

[20] Vgl.Schaltegger und Sturm(1992), S. 9

[21] Vgl.Schaltegger und Sturm(1992), S. 9

[22] Vgl.Colsman(2013), S. 24

[23] Vgl.Schaltegger und Sturm(1992), S. 10

[24] Ulrich und Probst, Gilbert, J.(1990), S. 53. Vgl. auchColsman(2013), S. 24

[25] Hill(1985), S. 118

[26] Vgl.Kanning und Müller(2001), S. 22

[27] Vgl.Colsman(2013), S. 25

[28] Vgl.Herbst(2001), S. 3

[29] Vgl. nachfolgendMeffert und Kirchgeorg(1993), S. 34–45.Kanning und Müller(2001), S. 22f.,Steinmann(1998), S. 63–65

[30] Vgl.Internationaler Controller Verein(2012b), S. 11

[31] Vgl.Internationaler Controller Verein(2012a), S. 5

[32] Horváth(1990), S. 146

[33] Im Folgenden dieser Arbeit wird besonderer Fokus auf die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Nachhaltigkeit im Zusammenhang mit dem "Green Controlling" gelegt. Vgl. hierzu die Abgrenzung des Begriffes Nachhaltigkeitscontrolling zu Green Controlling beiColsman(2013), S. 50

[34] Vgl.Horváth et al.(2012), S. 42

[35] Vgl.Horváth et al.(2012), S. 45

[36] Green Controlling findet in der modernen Literatur häufig Verwendung, wohingegen in den 90er Jahren Begriffe wie Öko- oder Umweltcontrolling bzw. ökologieorientiertes Controlling verwendet wurden.

[37] Beuermann et al.(1995), S. 339

[38] Vgl.Herbst(2001), S. 8

[39] Vgl.Faßbender-Wynands und Seuring(2001), S. 140

[40] Vgl.Herbst(2001), S. 8–9

[41] Vgl.Hallay und Pfriem(1992), S. 33–46. Vgl. hierzu auchHopfenbeck und Jasch(1993), S. 56,Spengler(1998), S. 24–27

[42] Vgl.Hallay und Pfriem(1992), S. 34

[43] Hallay und Pfriem(1992), S. 35

[44] Vgl. hierzuHallay und Pfriem(1992), S. 36

Ende der Leseprobe aus 52 Seiten

Details

Titel
Green Controlling. Aufgaben, Instrumente, Konzeption
Hochschule
Hochschule Pforzheim
Note
1,7
Autor
Jahr
2014
Seiten
52
Katalognummer
V289294
ISBN (eBook)
9783656897019
ISBN (Buch)
9783656897026
Dateigröße
1657 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Bewertung des betreuenden Professors: "Die Arbeit wird der zugrunde liegenden Aufgabenstellung voll gerecht und liegt „erheblich über den durchschnittlichen Anforderungen“. Ich bewerte sie mit der Note gut (1,7)." Auch wurde die Arbeit mit dem Förderpreis der Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Dazu die Hochschule: "„Green Controlling“ stand bei Andreas Gerber im Fokus. Der Masterstudent analysierte, in wie weit umweltbewusstes Handeln und Denken in den Bereich Controlling integriert werden kann und erhielt für seine Arbeit den ersten Förderpreis der Stadtwerke Pforzheim (SWP)."
Schlagworte
green, controlling, aufgaben, instrumente, konzeption
Arbeit zitieren
Andreas Gerber (Autor:in), 2014, Green Controlling. Aufgaben, Instrumente, Konzeption, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/289294

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