Einschnitt – Vom Status quo zum Status X
„[If] not through institutions, how do we express the common good?“1 – es ist ein dringlicher Weckruf, den David Hare nach fünfjähriger Recherche 2 in Kirche, Justiz und Politik an die Öffentlichkeit richtet. Um den Wendepunkt der Thatcher- Regierung hat sich ihm auf seiner investigativen Reise durch „British life“3 ein düsteres Bild offenbart: Es herrschen Unzufriedenheit, Resignation und Lähmung. Nach der „entrepreneurial ideology“4 des Thatcherismus5 wären Reformen überfällig, doch sie zeichnen sich nicht ab. Unverändert wachen restriktive „rules of the club“6 über überalterte Strukturen und starre Ideologien am Altar, im Gerichtssaal und bei der Labour Party. Die Systeme stagnieren. Ursachen und Folgen dieses Stillstands sind Gegenstand der aus den Recherchen hervorgegangenen Dramentrilogie Racing Demon, Murmuring Judges und The Absence of War. Dem Romantyp der „Condition of England novel“7 verwandt, verstehen sich die Stücke als dokumentarische8 Status-quo-Panoramen, die das Publikum für die Probleme sensibilisieren und zur Veränderung anregen wollen. Einen konkreten Weg zu einem möglichen “Status X” gibt Hare dabei zwar nicht vor („[M]y intention in the plays was [...] to portray the lives of the people trying to survive in [the institutions]” / „I have left it to the audience to draw parallels from their own lives“9.), sein Appell jedoch ist deutlich: ”British society needs not to abolish its institutions, but refresh them”10.
Was aber sind Hares konkrete Kritikpunkte an Kirche, Justiz und Politik, und wie verarbeitet er sie auf der Bühne? Diesen Fragen möchte sich die vorliegende Arbeit aus zwei Perspektiven nähern: Zuerst sollen die einzelnen Dramen im Mittelpunkt stehen. Unter dem Rückgriff auf Asking Around soll dabei jeweils näher beleuchtet werden, woran Hare seine Kritik festmacht und wie er sie über die jeweiligen Charaktere und Handlungsverläufe im Drama zum Ausdruck bringt. In einem zweiten Teil soll dann vor dem Hintergrund, dass die Trilogie als eine Art Querschnitt durch British life gedacht war und im Jahre 1993 auch zusammenhängend aufgeführt wurde, eine übergreifende Betrachtung der Dramen hinsichtlich ausgewählter inhaltlicher wie dramaturgischer Elemente versucht werden.
Inhaltsverzeichnis
1 Einschnitt – vom Status Quo zum Status X
1.1 Begriffsklärung „Institution“
1.2 Literatur
2 Längsschnitt – von „Asking Around“ zum politischen Drama
2.1 Racing Demon
2.2 Murmuring Judges
2.3 The Absence of War
3 Querschnitt – übergreifende Elemente der Kritik
3.1 Charakterprofile
3.2 Medien
3.3 Dramaturgische Eckpfeiler
4 Schnittwunden – Kritik der Kritik
5 Bibliographie
1 Einschnitt – Vom Status quo zum Status X
„[If] not through institutions, how do we express the common good?“[1] – es ist ein dringlicher Weckruf, den David Hare nach fünfjähriger Recherche[2] in Kirche, Justiz und Politik an die Öffentlichkeit richtet. Um den Wendepunkt der Thatcher-Regierung hat sich ihm auf seiner investigativen Reise durch „ British life “[3] ein düsteres Bild offenbart: Es herrschen Unzufriedenheit, Resignation und Lähmung. Nach der „ entrepreneurial ideology “[4] des Thatcherismus[5] wären Reformen überfällig, doch sie zeichnen sich nicht ab. Unverändert wachen restriktive „ rules of the club “[6] über überalterte Strukturen und starre Ideologien am Altar, im Gerichtssaal und bei der Labour Party. Die Systeme stagnieren.
Ursachen und Folgen dieses Stillstands sind Gegenstand der aus den Recherchen hervorgegangenen Dramentrilogie Racing Demon, Murmuring Judges und The Absence of War. Dem Romantyp der „ Condition of England novel “[7] verwandt, verstehen sich die Stücke als dokumentarische[8] Status-quo-Panoramen, die das Publikum für die Probleme sensibilisieren und zur Veränderung anregen wollen. Einen konkreten Weg zu einem möglichen “Status X” gibt Hare dabei zwar nicht vor („[M]y intention in the plays was [...] to portray the lives of the people trying to survive in [the institutions]” / „I have left it to the audience to draw parallels from their own lives“[9] .), sein Appell jedoch ist deutlich: ”British society needs not to abolish its institutions, but refresh them”[10] .
Was aber sind Hares konkrete Kritikpunkte an Kirche, Justiz und Politik, und wie verarbeitet er sie auf der Bühne? Diesen Fragen möchte sich die vorliegende Arbeit aus zwei Perspektiven nähern: Zuerst sollen die einzelnen Dramen im Mittelpunkt stehen. Unter dem Rückgriff auf Asking Around soll dabei jeweils näher beleuchtet werden, woran Hare seine Kritik festmacht und wie er sie über die jeweiligen Charaktere und Handlungsverläufe im Drama zum Ausdruck bringt. In einem zweiten Teil soll dann vor dem Hintergrund, dass die Trilogie als eine Art Querschnitt durch British life gedacht war und im Jahre 1993 auch zusammenhängend aufgeführt wurde, eine übergreifende Betrachtung der Dramen hinsichtlich ausgewählter inhaltlicher wie dramaturgischer Elemente versucht werden.
1.1 Begriffsklärung „Institution“
Mit der Trilogie kehrte Hare nach seiner Mediensatire Pravda (1985) zu „ large public themes “[11] zurück. Geplant war dies nicht: Die Idee wurde zufällig[12] geboren – und entsprechend arbiträr war auch die Auswahl der schließlich fokussierten Bereiche des British Life. Hierbei bleibt Hares Institutionenbegriff nicht statisch: Während Racing Demon die Institution „Kirche“ behandelt, umfasst Murmuring Judges sowohl die polizeiliche Exekutive als auch die Judikative (davon allerdings wiederum nur die Strafgerichtsbarkeit), und The Absence of War befasst sich weniger mit politischen Prozessen im Allgemeinen denn der Labour Party zum Zeitpunkt des Wahlkampfes. Nachdem aber die in den drei Stücken vorgestellten Systeme durchaus mit der Definition des Begriffs Institution, wie sie etwa von John Oakland[13] aufgestellt worden ist, konform gehen, soll der Begriff im folgenden Anwendung finden.
1.2 Literatur
Wenngleich als eine der Ikonen britischen Gegenwartstheaters gefeiert[14], konnte sich David Hare mit seiner Dramentrilogie bislang nur relativ verhalten zum Gegenstand sekundärliterarischer Betrachtung etablieren. Während Racing Demon noch Gegenstand mehrerer Aufsätze und Kritiken ist, bricht das Literaturangebot insbesondere zu The Absence of War deutlich ein. Ähnliches gilt für die Recherche im Internet. Umso mehr sollen an dieser Stelle die fruchtvollsten Ideengeber hervorgehoben werden: Carol Homdens Aufsatz „Stepping into the future“ und Lane A. Glenns Arbeit „Playwright of Popular Dissent: David Hare and the Trilogy“[15] ergänzen sich dankbar im Hinblick auf gedankliche Anstöße und Hintergrundinformationen zu den Aufführungen der Trilogie und der Resonanz der Öffentlichkeit. Daneben erwies sich der „Metatext“ des Autors selbst, „Asking Around “[16], als Knotenpunkt einer Annäherung an die Trilogie. Insgesamt bleibt indes festzuhalten, dass David Hares „Spätwerk“ noch relativ brach liegt. Zweifelsohne ergibt sich daraus aber auch eine Chance für die vorliegende Arbeit – die eines interpretativen „Vorstoßes“.[17]
2 Längsschnitt – von Asking Around zum politischen Drama
Wiewohl Hare den Anspruch formuliert, „ pure works of fiction “[18] verfasst zu haben, so lassen sich in allen drei Dramen doch deutliche Referenzen zu den in Asking Around dokumentierten Interviews festmachen. Immer wieder übernehmen die Stücke etwa Kurzpassagen wörtlich aus der Quelle. Damit gewinnen die Werke eine nicht zu vernachlässigende Anbindung an die Realität, aus der sie in Form politischer Panoramen hervorgehen. Dieser doppelten Verankerung – Fiktion aus einer dicht gestrickten Faktenbasis heraus – möchte der folgende Teil der Arbeit Rechnung tragen. So soll der näheren Beleuchtung der in den Stücken vorgestellten Institutionen immer auch ein Blick auf die jeweilige dokumentarische Quelle beigesellt werden.
2.1 Racing Demon
Auf ihrer General Synod (1987) offenbart sich die Anglikanische Kirche dem Zuhörer Hare als ein äußerst fragiles Gebäude. Drei konträre Flügel konkurrieren um mögliche Grundfesten der Institution: „the Anglo-Catholics, with their High Church emphasis on ritual and tradition; the Evangelicals, with their strong beliefs in good an evil, and personal salvation; and the Liberals, who, in the demonology of the two other groups, are held to be in a controlling ascendancy over the whole Church“[19] . Die daraus resultierende Vielstimmigkeit des Systems wird Hare bereits bei seinem ersten Besuch plastisch vor Augen geführt: Die Sitzung beginnt mit dem „Vater Unser“ in verschiedensten Versionen – aus Konsensmangel gibt es noch immer keine offizielle[20]. Die in Asking Around dokumentierten Interviews festigen diesen Eindruck einer nur unter Mühen zusammengehaltenen Institution, die umso mehr darauf bedacht sein muss, wenigstens den kleinsten gemeinsamen Nenner zu verteidigen: „ the show of the sacrament “[21].
Über dieses liturgische „Sonntagssoll“ hinaus streben die Ansätze der einzelnen theologischen Flügel indes weit auseinander. Das zeigt sich in der Synode, sobald die Tagespunkte etwa „Homosexualität“ oder „Ordination von Frauen“ lauten, und es zeigt sich in der in Asking Around dargelegten möglichen Vielfalt an Definitionen des Berufsbildes „Priester“: Während die einen an ihrer Berufung als biblische Mittler festhalten („I cannot understand any Christian not interested in conversion“[22]), sehen sich andere allem voran einem Sumpf alltäglicher, äußerst irdischer sozialer Probleme gegenüber. Insbesondere in den inner cities begegnen die Priester einer vom Thatcherismus verantworteten Verschärfung der „economic conditions (including cuts to social services) which contribute to the poverty of inner cities“[23] . Zugleich wird ihr Wirken erschwert von einem sozialen Klima der Indifferenz gegenüber Armut und Not. So betrachten sich letztlich als reine Sozialarbeiter: „They just wanted to bandage wounds“[24].
Es sind diese ideologischen Bruchlinien innerhalb einer unter dem Druck des Mitgliederschwunds stehenden Konfession[25], an denen Hare in Racing Demon die Handlung ausrichtet. Dabei entfacht er keine theologische Grundsatzdebatte über das Christentum, sondern stellt im Rahmen eines „theatre of juxtaposition“[26] , d.h. der direkten Konfrontation konkurrierender, gleichberechtigter Standpunkte, die Frage, wie die Institution „Kirche“ ihrer sozialen Umwelt begegnet und wie verschiedene Kirchenangehörige ihre Aufgabe definieren und sich selbst wahrnehmen. Handlungsort ist eine Gemeinde in der Diözese Southwark, eine Salad Bowl aus verschiedenen Schichten und Nationen. Im Mittelpunkt des Dramas steht die tragische Figur des liberalen Reverends und Team ministry -Leiters Lionel Espy, der zwischen den Erwartungen der Middle-Class an seine „ sacramental side of [his] work “ und den Bedürfnissen der Unterschicht („A lot of people are struggling to make a life at all“ [3]) zum Zweifler an seiner Profession geworden ist: „ As a man of conscience, rather than a man of faith, [...] Lionel is no longer fulfilling his job descriptions “[27]. Mit dem schwindenden Empfinden seiner Berufung („God. Where are you?“ [1]) droht er den kleinsten gemeinsamen Nenner der „ common liturgy “[4] zu unterminieren und ruft zwei Gegenpositionen auf den Plan: den theologischen Radikalismus des jungen Teammitglieds Tony sowie den an Mitgliederzahlen und der Erhaltung politischen Friedens („Church and State are held together by a single thread“ [42]) orientierten Pragmatismus der anglikanischen Führungsebene, vertreten durch die Bischöfe von Southwark und Kingston.
Tony entwickelt sich im Verlauf des Stückes zum radikalen evangelical. Nachdem er die Erfahrung einer „Neugeburt“ durchlaufen hat („God told me what I was here for. It was as if I’d never heard him.” [66]), steht ihm seine Freundin Frances ebenso im Weg (“Human love passes. God’s love doesn’t” [68]) wie Lionels unspezifische Haltung zur Religion (“[People] have no idea what you believe. Your answer to everything is to say ‚Well it’s complex…’” [75]). Mit dem Beziehungsabbruch zu Frances, seiner zweifelhaften Intervention in die familiären Probleme des Gemeindemitglieds Stella und seiner Beschwerde über Lionels Priesterqualitäten beim Bischof entwickelt Tony einen extremen missionarischen Eifer („People must be converted. There is only one religion“ [49]), der letztlich an seiner sozialen Umwelt vorbeigehen muss: „ Tony’s sense of his own moral authority blinds him to the needs of others “[28]. Im Stück wird die von Tony unterstellte moralische Leitfunktion der Kirche („People need rules“ [51] / „Christ didn’t come to do social work. He came to preach.” [20]) von Harry in Frage gestellt: Er wähnt, eine solche Glaubens- und Berufsauffassung führe lediglich zu einer „illusion of action“ [54] statt zu tatsächlicher Hilfestellung.
Im Gegenzug sehen sich die beiden liberalen Priester Harry und Streaky dem Vorwurf ausgesetzt, ihrerseits mit ihrer humanistischen Prägung („[t]hey had ceased to believe that the divine could, in any significant way, be seperated from the social“[29]) der Institution zu schaden: „You’ve become englightened humanists. [...] People need more.“ [51]. Dass das Priester-Team, eine Art Mikrokosmos der Kirche[30], letztlich zerbricht, ist eine zwingende Folge dieser konträren Standpunkte und ein konkretes Bild für die ideologisch zersplitterte Institution. Es wird unterstützt vom Titel des Stücks, einer Bezeichnung für ein teamorientiertes Kartenspiel[31]: Spielt ein Teilnehmer seine Karten nicht aus, zerbricht die Runde, weil niemand mehr setzen kann – und Tony trägt seine Karten vom Spielort direkt zum Bischof[32]. Damit “platzt” das Team, wobei Tony deutlich zum Verräter gestempelt wird: „Call it a Last Supper. And I wonder which one are you?“ [47]. Er selbst sieht sich freilich als reformierender Gottesbote – und stürzt sich zur Ankurbelung der Kirchenbesucherzahl in eine PR-Offensive, die die Frage nach der „Vermarktung“ einer Institution aufwirft, die schon im Inneren an sensiblen Themen scheitert. Einmal mehr wird hier das ungelenke Selbstbild der Kirche plastisch: Tony, der sich gerade allem Körperlichen entzogen hat („I used to try and find comfort in [your body] It was crazy.“ [68]), steht schwärmend vor einem Plakat, das ausgerechnet ein „strapless model“ [64] zeigt, und ruft aus: „our first poster site. (Looks up it admiringly.) “[64].
[...]
[1] Hare, David. Asking Around. London: Faber, 1993. 8.
[2] Hare. 2.
[3] Zeifman, Hersh. An interview with David Hare. In: Zeifman, Hersh. David Hare – A Casebook. London: Garland Publishing. 1994. 4.
[4] ibid.
[5] zur Definition vgl. Riddell, Peter. The Thatcher decade. Oxford/Cambridge: Blackwell, 1989. 3-13.
[6] Racing Demon. 2. vgl. auch: Hare. 112: “I tell you what it really is: a police club” sowie: Homden, Carol. The Plays of David Hare. Cambridge: Cambridge University Press, 1995. 209: “The Inn is a club”.
[7] vgl. http://www.time.com/time/magazine/archive/1995/951204/theater.html
[8] Schnierer, Peter Paul. Modernes englisches Drama und Theater seit 1945. Tübingen: Narr, 1997. 125.
[9] Hare . 4.
[10] Hare. 8.
[11] Homden, Carol. The Plays of David Hare. Cambridge: University Press, 1995. 203.
[12] vgl. Hare. 2.
[13] John Oakland. British Civilisation. An Introduction. Fourth Edition. London – New York: Routledge, 1998.
[14] vgl. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,60846,00.html: „David Hare ist einer der gefragtesten Bühnen- und Drehbuchautoren in England und den USA.“
[15] Glenn, Lane A. Playwright of Popular Dissent: David Hare and the Trilogy. In: Zeifman, Hersh. David Hare – A Casebook. London – New York: Garland Publishing, 1994. 3-22.
[16] Hare, David. Asking Around. London: Faber, 1993.
[17] Zur Quellenbezeichnung: „ Hare.“ bezieht sich grundsätzlich auf Asking Around. Quellen aus dem im selben Jahr veröffentlichten Stück The Absence of War werden wie bei den anderen beiden Dramen im Anschluss an das Zitat im Text selbst ausgewiesen.
[18] Hare . 3.
[19] Hare . 14.
[20] Hare . 15.
[21] Homden. 204.
[22] Hare . 47.
[23] Wilson, Ann. “Our Father”: The Profession of Faith in Racing Demon. In: Zeifman, Hersh. David Hare – A Casebook. London – New York: Garland Publishing, 1994. 204.
[24] Hare . 6.
[25] vgl. Kastendiek et al. (Hrsg.). Länderbericht Großbritannien. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. 1998. 129.: Zwischen 1980 und 1992 nahm die Zahl der Anglikaner um knapp eine halbe Million Menschen auf 1,81 Millionen Gläubige ab.
[26] Homden. 225.
[27] Homden. 205.
[28] Wilson. 203.
[29] Hare. 5f.
[30] Wilson. 214.
[31] zu den Spielregeln vgl. http://www.pagat.com/patience/nerts.html
[32] Die zum Titel „Racing Demon“ von Carol Homden vorgeschlagene Interpretation, Lionel beherrsche das Spiel nicht, wodurch seine Isolation von der „Middle Class“ innerhalb seiner Gemeinde angedeutet werde (vgl. Homden. 204.), kann m.E. nicht aufrecht erhalten werden: Im Stück spielt Lionel einzig Schach.
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