Die Entwicklung Hamburgs im Dreißigjährigen Krieg


Hausarbeit, 2014

13 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Hamburg vor 1618

3 Das Verteidigungswesen und Militär Hamburgs

4 Die Auswirkungen des Krieges
4.1 Wirtschaftlicher Aufschwung
4.2 Soziale Entwicklung
4.3 Beeinträchtigungen durch den Krieg

5 Vergleich mit der Gesamtsituation des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation

6 Fazit

7 Auswahlbibliographie

1 Einleitung

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung Hamburgs während des Dreißigjährigen Krieges von 1618-1648. Sie soll näher erläutern, inwiefern die Hansestadt Hamburg von dem Krieg beeinflusst wurde und welche negativen und positiven Auswirkungen er hatte. Dabei wird auffallen, dass die Stadt Hamburg eine der wenigen Ausnahmen darstellt, wo der Krieg eine vorteilhafte Entwicklung mit sich brachte, so dass sie sich von vielen anderen Städten abgrenzen konnte. Meine zentrale Fragestellung lautet deshalb: „Hamburg als historischer Sonderfall im Dreißigjährigen Krieg?“. Ich werde versuchen, diese Frage im Laufe meiner Arbeit zu beantworten.

Bemerkenswert ist zuerst einmal, dass Hamburg zwischenzeitlich zwar von Heeren umgeben war, aber niemals eingenommen werden konnte.[1] Nachdem ich zu Beginn meiner Arbeit auf den Zustand der Hansestadt vor Kriegsbeginn 1618 eingegangen bin, werde ich deshalb das Verteidigungswesen und das Militär der Stadt erläutern, welche zwei entscheidende Faktoren darstellen, weshalb Hamburg nie eingenommen wurde. Ein weiterer entscheidender Grund dafür war die Neutralitätspolitik der Hamburger. Ihnen gelang es, sich nie für eine der kämpfenden Parteien zu entscheiden, aber für jede Seite wertvoll genug zu erscheinen, um die Einnahme durch die gegnerische Seite verhindern zu wollen. Hamburg entwickelte sich nicht nur zu einem bedeutenden Wirtschaftszentrum, sondern war auch als Standort für Verhandlungen und Diplomatie bedeutsam. Ich werde als nächstes auf die konkreten Auswirkungen des Krieges eingehen und dabei mein Augenmerk besonders auf den wirtschaftlichen Aufstieg legen, um die Gründe für diesen Aufschwung darzulegen. Ich werde aber auch die soziale Entwicklung darstellen und die Schattenseiten des Krieges aufzeigen. Danach werde ich einen Vergleich Hamburgs mit der Gesamtsituation im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation vornehmen, um deutlich machen zu können, was für unterschiedliche Folgen der Dreißigjährige Krieg in Deutschland hatte und um zu zeigen wie sich die Situation und Entwicklung Hamburgs zu anderen Gebieten des alten Reiches verhielt. Den Abschluss meiner Arbeit bildet ein Fazit, um meine zentrale Fragestellung zu diskutieren und zu beantworten. Ebenfalls werde ich einen kurzen Ausblick geben, wie sich Hamburg in den Nachkriegsjahren darstellen und verändern sollte. Im Laufe der Arbeit werde ich weitere konkretere Fragen beantworten, die eng mit dem Thema zusammenhängen und deren Antworten deshalb ebenfalls aufgezeigt werden müssen. Wie kam es überhaupt zum wirtschaftlichen Aufstieg und zur sozialen Entwicklung? Was machte Hamburg so wichtig für alle Kriegsparteien? Wie erging es nicht nur den Bewohnern der Hansestadt, sondern auch der Bevölkerung im Umland? Die folgende Arbeit soll einen möglichst detaillierten Blick auf die Stellung Hamburgs und ihrer Entwicklung während des Dreißigjährigen Krieges zeigen, aber auch damit verbundene Aspekte beleuchten.

2 Hamburg vor 1618

Es wurde in der geschichtlichen Literatur bisher recht wenig über die Zeit Hamburgs vor 1618 berichtet. Nichtsdestotrotz werde ich versuchen, Hamburgs Situation vor dem Dreißigjährigen Krieg zu schildern. Ich werde dabei vorrangig auf das 16. Jahrhunderts und den Anfang des 17. Jahrhunderts eingehen.

Von circa 1188 bis 1517 befand sich Hamburg in der Hansezeit. Es kam „[…] zu einer inneren sozialen Umschichtung, die sich im Verfassungs- und Rechtsleben auswirkt[e]. Die bisherige Handelsmethode der Kaufleute wandelt[e] sich vom Wanderhandel der Frühzeit zum Handel des seßhaften Kaufmanns von einem Platze aus.“[2] Die Bevölkerungszahl stieg bis 1350 auf circa 10.000 an. Im folgenden Jahrhundert war Hamburg immer wieder von der Pest betroffen. 1450 hatte die Stadt ihre höchste Einwohnerzahl in der Hansezeit mit etwa 16.000 Einwohnern.[3] Der erste Teil des 16. Jahrhunderts war geprägt von der Reformation. Die neue Glaubensrichtung verbreitete sich zu erst recht langsam in Hamburg, denn viele waren dem Katholizismus angehörig. Die lutherische Auffassung setzte sich jedoch schlussendlich durch und wurde von den meisten Einwohnern angenommen.[4] In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts knüpfte Hamburg die äußerst ertragreichen Kontakte zur iberischen Halbinsel, die auch im nächsten Jahrhundert eine wichtige Rolle spielen würden. Auf Grund des militärischen Konfliktes zwischen England und Spanien wurde Hamburg zum Kriegslieferant der spanischen Seite. Waffen, Metalle und Materialien zum Schiffsbau wurden verschifft, ehe seltene Produkte wie Gewürze und Zucker von der iberische Halbinsel zurück gebracht wurden.[5] Hamburg profitierte außerdem von einem enormen Zustrom an unternehmenden Flüchtlingen aus den Niederlanden, die schon zum Ende des 16. Jahrhunderts der Hamburger Wirtschaft einen Fortschritt verschaffen konnten. Als Finanzzentrum im Norden des Heiligen Römischen Reiches konnte Hamburg jedoch noch nicht gelten.[6] Desweiteren verlegten 1567 die englischen „Merchant-Adventurers“, also Fernkaufleute, ihren Sitz nach Hamburg um dort Handel treiben zu können.[7] Seit dem 13. Jahrhundert gab es außerdem das Braugewerbe in Hamburg. Es erreichte Mitte des 16. Jahrhunderts ihren Höhepunkt und besaß eine große Bedeutung für die städtische Wirtschaft. Insgesamt war Hamburg also nicht unbedingt schlecht auf den Dreißigjährigen Krieg vorbereitet. Der Handel nahm schon jetzt eine positive Entwicklung und es herrschte eine konfessionelle Einheit. Die Einwohnerzahl um 1600 stieg auf ungefähr 40.0000 an, was eine zu große Belastung für die bisherige Größe Hamburgs bedeutete. Entlastung sorgte der Bau des neuen Befestigungsrings.[8]

3 Das Verteidigungswesen und Militär Hamburgs

Bis zum Jahr 1609 war Hamburg eine Stadt ohne außergewöhnliche Verteidigungsanlagen. Erst dann begann der niederländische Festungsbaumeister Johan van Valckenburgh mit der Planung zum Bau einer neuen Befestigung. Es reichte nicht mehr aus die veralteten Stadtmauern immer wieder etwas zu verstärken und zu verbessern, sondern es wurde ein ganz neues Konzept des Verteidigungswesens der Stadt Hamburg entwickelt.[9] „Diejenige Befestigung hatte ihren Zweck am besten erfüllt, bei der das Maß ihrer Selbstverteidigungsfähigkeit bis zur Uneinnehmbarkeit verbessert werden konnte.“[10] Es wurde sich also zum Ziel gesetzt, eine Befestigungsanlage zu entwerfen, die es ermöglichte, die Stadt auch mit wenigen Soldaten zu verteidigen und die den neuzeitlichen Waffen problemlos trotzen konnte. Dies setzte van Valckenburgh durch bestimmte Erneuerungen um. Die Mauern wurden so verstärkt, dass sie den modernsten Belagerungswaffen der Feinde widerstehen und den Soldaten Hamburgs genug Schutz bieten konnten. Um die Stadt selbst wurden vier Ringe errichtet. Die innere Grundumwallung, der Gürtel der Außenwerke, der bewässerte Graben und eine davor liegende ansteigende Erdanschüttung, das Glacis.[11] Etwa zur Mitte des Jahres 1615 hatte van Valckenburgh die Planungen abgeschlossen. Die Arbeiten an den neuen Befestigungsanlagen begannen jedoch erst im März 1616 und dauerten über 11 Jahre an. Sie hatten eine deutliche Flächenzunahme der Stadt zur Folge, so dass Hamburg sich um 167 Prozent, auf 373 Hektar, vergrößerte. Zusätzlich erhöhte es die Artillerie bis 1642 auf 311 Geschütze.[12] Hamburg hatte so eine der sichersten Festungen im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation, was eine entscheidende Grundlage dafür legte, dass die Stadt niemals eingenommen wurde.[13]

Ein weiterer wichtiger Faktor war das Hamburger Militär. Die Anzahl der von Hamburg angeworbenen Soldaten zur Verteidigung der Stadt war im 17. Jahrhundert sehr unterschiedlich. Drohte Gefahr wurden genügend Soldaten käuflich angeworben um diese abwehren zu können. Zu friedlicheren Zeiten wurde das Militär wieder entlassen und nur noch wenige Streitkräfte waren zum Schutz der Stadt vorhanden.[14] „So betrug die Anzahl der geworbenen Soldaten in Hamburg im August des Jahres 1612 nur etwa 77 Mann und bald darauf noch weniger.“[15] Bis zum Februar 1620 gab es maximal circa 200 Soldaten die der Verteidigung der Stadt, zur Verfügung standen. Hamburg sah sich erst gezwungen, größere militärische Streitkräfte aufzustellen, als die Lüneburger in die Umgebung Hamburgs einfielen. Die Fußtruppen wurden deshalb auf 2000 Mann und die Kavallerie auf etwa 635 Reiter erhöht.[16] Im darauf folgenden Jahr wurde jedoch der Großteil wieder entlassen. Je nach Kriegsverlauf wurde das Militär bis zum Ende des Krieges immer wieder enorm verstärkt oder gesenkt.[17]

4 Die Auswirkungen des Krieges

Wie in den meisten Gegenden hatte der Dreißigjährige Krieg auch in Hamburg gravierende Folgen. Wie schon zu Beginn der Arbeit erwähnt, war Hamburg einer der wenigen Städte, die nach dem Krieg immer noch eine funktionierende Wirtschaft aufwiesen und es hatte zudem auch eine soziale Entwicklung durchlaufen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Dreißigjährige Krieg nur positive Folgen für Hamburg hatte, denn es gab durchaus auch negative Aspekte die aufzuführen sind. Dementsprechend werde ich im Folgenden sowohl auf den wirtschaftlichen Aufschwung eingehen, als auch auf die soziale Entwicklung und die Schattenseite des Krieges für Hamburg.

4.1 Wirtschaftlicher Aufschwung

Der Wirtschaftliche Aufschwung erfolgte aufgrund von vielen verschiedenen Faktoren. „Um die Wende zum 17. Jahrhundert verschoben sich in Europa die ökonomischen Kräfteverhältnisse. Das Hauptgewicht der europäischen Wirtschaft verlagerte sich vom Mittelmeer in den nordwesteuropäischen Raum.“[18] Hamburg sicherte sich in dem neu entstandenen Handelssystem eine wichtige Position als Zwischenhandelsplatz.[19] Der Handel mit der iberischen Halbinsel erwies sich als Grundbaustein für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs. Es konnte die Funktion des Export- und Importhafen an der Elbe übernehmen und wurde so auch zum wichtigsten Handelszentrum Norddeutschlands.[20] Zusätzlich erwies sich der Standort der Stadt als ein entscheidender Faktor. Hamburg „[…] konnte aus der günstigen Verkehrslage an der unteren Elbe am wichtigsten Zugang des Reiches zur Nordsee, an der Brücke zur Ostsee, am Ausgangspunkt wichtiger Straßen ins Reich, nach den Niederlanden und nach Dänemark große Vorteile ziehen.“[21] Im Laufe des Krieges und besonders in den Jahren bis 1633 nahm der Schiffsverkehr enorm zu. Waren 1611 noch 3091 Schiffe in Hamburg ein- oder ausgelaufen, so waren es 1617 schon 3461 und 1629 gab es einen Höhepunkt mit 4581 Schiffen.[22] Die größten Frachten wurden vermutlich in die Niederlande, an die Nordwestdeutsche Küste und auf die Iberische Halbinsel verschifft. Als Beispiel dafür ist das Jahr 1625 anzuführen, wo in eben diese Gebiete die meisten Schiffe mit den größten Ladungen gebracht wurden.[23]

Allgemein wurde in der Hansestadt mit allen möglichen Waren gehandelt. Verschiedenste Lebensmittel wie Fisch, Käse, und Gewürze aber auch Wein und Bier, sowie Gebrauchsgegenstände wie Textilwaren, Wachs und Holz fanden in Hamburg ihren Abnehmer oder wurden in andere Länder oder Gebiete des alten Reiches verkauft.[24]

Ein weiterer Faktor, der einen positiven Einfluss auf die Hamburger Wirtschaft hatte, waren die Emigranten aus den Niederlanden und der Iberischen Halbinsel, die ihr Wissen, Kapital und Kontakte aus ihren Heimatländern mit nach Hamburg brachten und dort so zu einer ansteigenden ökonomischen Entwicklung verhalfen.[25] Hinzu kamen einige Modernisierungen in der Infrastruktur die der Wirtschaft zu einem Aufstieg verhalfen. Es gründete sich eine Bank, Hamburg wurde Teil des Postnetzes und es entstand eine eigene gedruckte Zeitung.[26] Im Verlauf des 17. Jahrhunderts wurde das zuvor wichtige Braugewerbe von der Textilherstellung und –bearbeitung fast vollständig verdrängt, welche sich schnell zu einem nützlichen neuen Zweig der Wirtschaft entwickelte. Ebenso wie die zur selben Zeit entstandenen Zuckersiedereien, durch die der importierte Rohzucker aus Westindien und Brasilien veredelt und in andere Länder weiterverkauft werden konnte.[27] Einen weiteren sich positiv auswirkender Strang bildete der Schiffbau. Hamburg versorgte nicht nur die eigenen Kaufleute mit Schiffen die hergestellt wurden, sondern auch ausländische Auftraggeber.[28] Es gab in Hamburg außerdem genügend überschüssige Lebensmittel, die die einfachen Leute an vorbeiziehende Soldaten gewinnbringend verkaufen oder zu meist gegen wertvolle geraubte Gegenstände eintauschen konnten.[29]

[...]


[1] Vgl. Kellenbenz, Herrmann: Hamburg und die französisch-schwedische Zusammenarbeit im 30 Jährigen Krieg. In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1964, Nr. 49/50, S. 83-107, hier: S. 83.

[2] Kausche, Dietrich/Ramm, Heinz/von Lehe, Erich: Heimatchronik der freien und Hansestadt Hamburg. Köln 1967 (Heimatchroniken der Städte und Kreise des Bundesgebietes 36), S. 39.

[3] Vgl. ebd., S. 48.

[4] Vgl. ebd., S. 85ff.

[5] Vgl. ebd., S. 95.

[6] Vgl. Kellenbenz, S. 104.

[7] Ehrenberg, Richard: Zur Geschichte der Hamburger Handlung im 16. Jahrhundert. In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1889, Nr. 8, S. 139-182, hier S. 140.

[8] Vgl. Kausche/Ramm/ von Lehe, S. 100.

[9] Vgl. Weber, Karl-Klaus: Hamburg, die uneinnehmbare Stadt: die Festungswerke Johan van Valckenburghs. In: Knauer, Martin/Tode, Sven (Hrsg.): Der Krieg vor den Toren. Hamburg im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648. Hamburg 2000, S. 77-100, hier: S. 77ff.

[10] Ebd., S. 80.

[11] Vgl. Weber, S. 81f.

[12] Vgl. ebd., S. 88ff.

[13] Vgl. ebd., S. 98.

[14] Vgl. Muhsfeldt, Theodor: Das hamburgische Militär. In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1909, Nr. 14, S. 37-149, hier: S. 38.

[15] Ebd.

[16] Vgl. ebd., S. 40f.

[17] Vgl. ebd., S. 42ff.

[18] Schukys, Sven: Die Einwirkungen des Dreißigjährigen Krieges auf den Fernhandel Hamburgs. In: Knauer, Martin/Tode, Sven(Hrsg.): Der Krieg vor den Toren. Hamburg im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648. Hamburg 2000, S. 213-242, hier: S. 215.

[19] Vgl. ebd., S. 216.

[20] Vgl. ebd.

[21] Kellenbenz, S. 84.

[22] Vgl. Baasch, Ernst: Hamburgs Seeschiffahrt und Waarenhandel vom Ende des 16. bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts. In: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Hamburg 1894, Nr. 9, S. 295-420, hier: 302ff.

[23] Vgl. Baasch, S. 332.

[24] Vgl. Schukys, S. 220.

[25] Vgl. ebd., S. 218.

[26] Vgl. ebd.

[27] Vgl. Kausche/Ramm/von Lehe, S. 554f.

[28] Vgl. ebd., S. 557.

[29] Vgl. Tode, Sven: Der Krieg vor den Toren: Das Hamburger Umland im Dreißigjährigen Krieg. In: Knauer, Martin/Tode, Sven: Der Krieg vor den Toren. Hamburg im Dreißigjährigen Krieg 1618-1648. Hamburg 2000, S. 145-180, hier: S. 168f.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Die Entwicklung Hamburgs im Dreißigjährigen Krieg
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Insitut)
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
13
Katalognummer
V292747
ISBN (eBook)
9783656898382
ISBN (Buch)
9783656898399
Dateigröße
436 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hamburg, Dreißigjähriger Krieg, Hanse, Neutralität
Arbeit zitieren
Marc Damrath (Autor:in), 2014, Die Entwicklung Hamburgs im Dreißigjährigen Krieg, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292747

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