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Ludwig IV. (1282-1347) und das "Licet iuris"

Titel: Ludwig IV. (1282-1347) und das "Licet iuris"

Seminararbeit , 2001 , 11 Seiten , Note: 2,7

Autor:in: Daniel Daimer (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Hausarbeit befaßt sich mit dem deutschen König und Kaiser Ludwig IV., genannt „der Bayer“. Seine Lebenszeit 1282 – 1347 wird ereignisgeschichtlich bearbeitet. Besonders betrachtet werden die Doppelwahl von 1314 und die Umstände, die zu dieser führten. Dabei wird auf verschiedene Thesen der Forschung eingegangen. Im weiteren Verlauf Ludwigs Regierungszeit steht besonders der Konflikt zwischen Kaiser und Papst im Vordergrund. Der Streit um die Stellung des Papstes bei der Wahl zum deutschen König und zum Kaisertum führte schließlich zum Zusammenschluß der Kurfürsten im Kurverein zu Rhense und der Deklaration des Gesetzes „Licet iuris“.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Weg zum Königstitel
    • Von Ludwigs Geburt bis zur Schlacht von Gammelsdorf
    • Die Doppelwahl von 1314
    • Schlacht von Mühldorf
  • Kaiserkrönung und Konflikt mit Avignon
    • Beginn des Streits mit der Kurie
    • Die Heerfahrt nach Italien
    • Der Kurverein zu Rhense
    • Das,,Licet iuris“
    • Wiedererstarken der Gegner und Tod Ludwigs
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem deutschen König und Kaiser Ludwig IV., genannt „der Bayer“, und analysiert seine Lebenszeit von 1282 bis 1347. Im Fokus stehen die Doppelwahl von 1314, die Umstände, die zu dieser führten und verschiedene Thesen der Forschung dazu. Der Konflikt zwischen Kaiser und Papst, insbesondere der Streit um die Stellung des Papstes bei der Wahl zum deutschen König und zum Kaisertum, wird im weiteren Verlauf Ludwigs Regierungszeit beleuchtet.

  • Die Doppelwahl von 1314 und ihre Vorgeschichte
  • Die Rolle der Habsburger und Luxemburger bei der Königswahl
  • Der Konflikt zwischen Ludwig IV. und der Kurie
  • Der Kurverein zu Rhense und die Deklaration des Gesetzes ,,Licet iuris“
  • Die politische und militärische Bedeutung des Haus Wittelsbach

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung skizziert den Umfang und die Schwerpunkte der Hausarbeit. Sie stellt die Doppelwahl von 1314 und den Konflikt zwischen Kaiser und Papst in den Mittelpunkt der Analyse. Kapitel 2 beleuchtet Ludwigs Weg zum Königstitel, beginnend mit seiner Geburt, der Teilung des bayerischen Erbes und der Auseinandersetzung mit den Habsburgern. Die Doppelwahl von 1314 wird als Ergebnis der politischen Konstellationen und Machtkämpfe dargestellt, die zu einer Zerstrittenheit der Kurfürsten führten. Kapitel 3 behandelt Ludwigs Kaiserkrönung und den daraus resultierenden Konflikt mit Avignon. Der Streit um die Stellung des Papstes bei der Wahl zum König und zum Kaisertum wird als Schlüsselmoment der Auseinandersetzung zwischen Kaiser und Kurie betrachtet.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit beleuchtet die Themen des deutschen Königtums, der Kaiserkrönung, der Doppelwahl, des Konflikts zwischen Kaiser und Papst, des Kurvereins zu Rhense, des Gesetzes ,,Licet iuris“ und des Haus Wittelsbach. Der Fokus liegt auf den politischen und militärischen Machtverhältnissen des 14. Jahrhunderts, insbesondere der Rivalität zwischen den Häusern Habsburg und Luxemburg und den Bemühungen Ludwigs IV., seine Macht zu festigen.

Ende der Leseprobe aus 11 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ludwig IV. (1282-1347) und das "Licet iuris"
Hochschule
Universität zu Köln  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Einführungsseminar
Note
2,7
Autor
Daniel Daimer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
11
Katalognummer
V29280
ISBN (eBook)
9783638308397
ISBN (Buch)
9783640203154
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ludwig Licet Einführungsseminar
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Daimer (Autor:in), 2001, Ludwig IV. (1282-1347) und das "Licet iuris", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/29280
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  11  Seiten
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