Diese Arbeit soll in aller Kürze einen Überblick über das breite Spektrum an intertextuellen Bezügen geben, die sich mannigfaltig in Italo Calvinos Roman von 1979 „Se una notte d’inverno un viaggiatore” wiederfinden und die deshalb einer genauen Analyse bedürfen, um den Roman selbst in seiner ganzen Symbolik und Tiefe zu begreifen.
Um die Tragweite des symbolischen Aspekts der literarischen Bezüge vollkommen zu begreifen, müssen außerdem zwei andere Aspekte beachtet werden: Italo Calvinos Leben und Wirken, vor allem das literarische Schaffen, und das Prinzip der Intertextualität an sich.
Die Analyse gliedert sich in drei Teile bzw. Aspekte. Zunächst sollen die wiederkehrenden Motive innerhalb des Romans aufgezeigt werden. Zweitens wird auf die literarischen Vorlagen eingegangen, die dem Roman zu Grunde liegen. Und abschließend soll anhand des von Calvino konstruierten Leserbildes die von ihm postulierte Literaturkritik skizziert werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Intertetxtualität und literarische Bezüge in Italo Calvino „Se una notte d'inverno un viaggiatore"
- Bibliographie
- Riassunto
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Intertextualität und literarischen Bezüge in Italo Calvinos Roman „Se una notte d'inverno un viaggiatore“. Sie beleuchtet die vielfältigen Verbindungen zu anderen Texten und die Bedeutung dieser Bezüge für das Verständnis des Romans. Die Arbeit untersucht die Rolle der Intertextualität in der Konstruktion der Handlung, der Figuren und der Themen des Romans.
- Intertextuelle Bezüge als wesentliches Element der Romanstruktur
- Die Bedeutung von literarischen Vorlagen für die Gestaltung des Romans
- Die Rolle der Intertextualität in der Konstruktion des Leserbildes
- Die Verwendung von Motiven und Symbolen in der Intertextualität
- Die Beziehung zwischen Intertextualität und der Kritik an der Literatur
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit vor. Sie erläutert die Bedeutung der Intertextualität für das Verständnis von Calvinos Roman und führt in die verschiedenen Aspekte der Intertextualität ein.
Das zweite Kapitel analysiert die Intertextualität und literarischen Bezüge in „Se una notte d'inverno un viaggiatore“. Es untersucht die wiederkehrenden Motive, die literarischen Vorlagen und die Konstruktion des Leserbildes im Roman. Das Kapitel zeigt auf, wie die Intertextualität die Handlung, die Figuren und die Themen des Romans prägt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Intertextualität, literarische Bezüge, Italo Calvino, „Se una notte d'inverno un viaggiatore“, Romananalyse, literarische Vorlagen, Leserbild, Motive, Symbole, Literaturkritik.
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- Gregor Bazzanella (Autor), 2014, Zur Intertextualität in Calvinos "Se una notte d'inverno un viaggiatore", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292818