Die Folgen des Spanischen Erbfolgekriegs für das europäische Staatensystem und das Gleichgewicht der Kräfte


Hausarbeit, 2010

25 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Die französische Hegemonie und der Aufstieg der österreichischen Habsburger

3. Das Problem der spanischen Erbfolgeregelung
3.1. Erbansprüche der europäischen Dynastien und Teilungsverträge
3.2. Die Interessen der Großmächte und der Abschluss der Großen Allianz

4. Entwicklung des Krieges auf den europäischen Kriegsschauplätzen

5. Tod des Kaisers Josef I. und die Friedensschlüsse von Utrecht, Rastatt und Baden

6. Ergebnis: Konsequenzen des Krieges für das europäische Staatensystem

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Schon lange vor dem Tode Karls II., dem letzten Habsburgerkönig Spaniens, beschäftigten sich die europäischen Mächte mit der Frage der spanischen Erbfolge. Nachdem König Philipp IV. verstorben war, hinterließ er mit Karl II. nur einen erbberechtigten Nachfolger, der somit als letzter Mann der spanischen Linie des Hauses Habsburg den spanischen Thron bestieg. Allerdings stellte sich bei einem eventuellen Tod Karls II. ohne weitere männliche Nachfolger die Frage, welche europäische Dynastie genealogischen und rechtlichen Anspruch auf die weitere Erbfolge hatte. Insbesondere die österreichischen Habsburger sowie die Bourbonen erhoben hierbei ihre Ansprüche auf das spanische Gesamterbe.[1]

Wer allerdings tatsächlich das größere Recht auf die Erbschaft hatte und wie versucht wurde eine Einigung unter den Mächten zu erzielen, soll im dritten Kapitel Gegenstand der Betrachtungen sein.

Insgesamt war der Spanische Erbfolgekrieg, der in der Folge der gegebenen Erbproblematik entbrannte, insofern für Europa und das Haus Habsburg von besonderer Bedeutung, als dass eine Vielzahl von Staaten in ihn verwickelt war und seine Beendigung durch die Friedensschlüsse von Utrecht, Rastatt und Baden maßgeblich zur Veränderung des europäischen Mächteverhältnisses und zur Etablierung und Erhaltung des von England angestrebten europäischen Gleichgewichts führte.[2]

So war zuvor, besonders seit dem Abschluss des Westfälischen Friedens die machtmäßige Struktur des europäischen Staatensystems in erster Linie durch den weiteren politischen und militärischen Aufstieg Frankreichs geprägt, welches im Pyrenäenfrieden mit Spanien (1659) bedeutende Teile der Spanischen Niederlande erhielt und sich somit eine günstige Ausgangsposition für weitere Eroberungen in diesem Bereich schuf.[3]

Im Zusammenhang mit dem Spanischen Erbfolgekrieg tritt also die Frage des europäischen Mächtegleichgewichts in den Vordergrund, weswegen in dieser Arbeit ausgehend von der französischen Hegemonie und dem Aufstieg der österreichischen Habsburger zur europäischen Großmacht über das Problem der spanischen Erbfolge (Teilungspläne, Große Allianz, Kriegsverlauf) auf die Friedensschlüsse von Utrecht, Rastatt und Baden und somit auf die Konsequenzen des Krieges geschlossen werden soll. Hauptsächlich soll dabei die Frage beantwortet werden, welche territorialen und machtpolitischen Veränderungen der Spanische Erbfolgekrieg für Europa brachte und inwiefern seit 1714 von einem europäischen Gleichgewicht der Kräfte gesprochen werden kann. Bezüglich dieser Frage findet sich in der Literatur weitgehende Übereinstimmung. Zwar soll der Beantwortung der Gleichgewichtsfrage an dieser Stelle nicht vorweggegriffen werden. Allerdings erscheint ein Verweis auf die Fachliteratur zum Spanischen Erbfolgekrieg an dieser Stelle als sinnvoll. Aufgrund der außergewöhnlichen Bedeutung des Krieges für Europa, der teilweise sogar als Weltkrieg bezeichnet wurde[4], finden sich in der einschlägigen Literatur zur europäischen aber auch zur deutschen Geschichte der frühen Neuzeit stets Verweise oder längere Abschnitte zum Spanischen Erbfolgekrieg. Zwar sind die Beiträge, aufgrund der doch sehr umfangreichen Veränderungen die der Krieg bewirkte, oft sehr knapp gehalten, dennoch kommen sie wegen der zweifellos wichtigen Konsequenzen für das europäische Staatensystem meist zu ähnlichen Ergebnissen. Allerdings lassen sich auch Werke mit wesentlich längeren und detaillierteren Beiträgen finden. So sind besonders Theodor Schieder mit seinem 4. Bd. des „Handbuches der europäischen Geschichte“, sowie Bernhard Erdmannsdörfer mit seinem 2. Bd. „Deutsche Geschichte. Vom Westfälischen Frieden bis zur Regierungsantritt Friedrich des Großen 1648-1740“, hervorzuheben, da sie das Thema der spanischen Erbfolge detailliert und im europäischen Zusammenhang diskutieren.[5]

Bezüglich des Forschungsstandes lässt sich feststellen, dass viele Autoren sich intensiv mit dem Thema beschäftigt haben. So findet sich beim Durchschlagen der Literatur eine Vielzahl von Verweisen zu weiterer im Zusammenhang stehender Literatur, so dass die besondere Bedeutung des Themas für die europäische Geschichte deutlich wird. Die Ziele und Strategien der in den Krieg verwickelten Staaten sind weitgehend erforscht, woraus sich die Gesamtzusammenhänge und Ergebnisse gut ableiten lassen. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass viele Autoren zu ähnlichen Ergebnissen bei der Beurteilung des Krieges kommen.

2. Die französische Hegemonie und der Aufstieg der österreichischen Habsburger

Seit dem Westfälischen Frieden stieg Frankreich unter König Ludwig XIV. immer mehr zur europäischen Vormacht auf. Die französische Politik fußte dabei auf insgesamt drei Zielrichtungen, um eine Hegemonialstellung in Europa zu erreichen und zu festigen. Die Erneuerung des karolingischen Reiches spielte dabei ebenso eine Rolle wie die durch Landgewinn und Bündnissystem zu verankernde Vormachtstellung. Darüber hinaus sollte der überseeische Kolonialbesitz Frankreich stärken und globale Ansprüche geltend machen.[6]

Ludwig XIV. unternahm, um diese Ziele zu erreichen, Vorstöße in verschiedene Richtungen. So versuchte er durch eine eigene Kandidatur 1658 die römisch-deutsche Kaiserkrone zu erhalten, wodurch er gewaltigen Einfluss auf das Heilige Römische Reich und seine Fürsten erhalten hätte. Allerdings scheiterte dieser Vorstoß durch die Wahl des Habsburgers Leopold I. zum Kaiser. Trotz des Scheiterns bei der Kaiserwahl konnte Frankreich durch den Eintritt in den Rheinbund und Leopolds Verzicht auf die Unterstützung Spaniens im Französisch-Spanischen Krieg (1635-1659) beachtliche außenpolitische Erfolge erzielen.[7]

Der Rheinbund, der als Defensivbündnis gedacht war, welches in einem zu starken Kaiser eine Gefahr für den Frieden sah, bemühte sich um die Beschränkung der kaiserlichen Macht im Reich. So gelang es Frankreich durch den Beitritt zum Rheinbund Einfluss auf das Rheingebiet zu wahren und ein Gegengewicht zum Kaiser innerhalb des Reiches aufzubauen. Während sich durch den Pyrenäenfrieden zwischen Frankreich und Spanien mit der darin vereinbarten Heirat zwischen Ludwig XIV. und der Tochter Philipps IV. aus erster Ehe, Maria Theresia die für das europäische Staatensystem bedrohliche Perspektive einer zukünftigen bourbonischen Herrschaft über den spanischen Besitz auftat[8], instrumentalisierte der König in zunehmender Weise den Rheinbund, um die Westgrenze des Reiches zuungunsten des Kaisers zu entmachten und eine spätere Reunion einiger Gebiete mit Frankreich vorzubereiten. Vor allem forderte die französische Politik die Einrichtung französischer Garnisonen in den Staaten des Rheinbundes.[9]

Die Mitgliedstaaten des Bundes, die dem französischen Druck zunehmend hilflos ausgeliefert waren, brachten erste Beschwerden beim Reichstag an und versuchten Frankreich so gut wie möglich zu widerstehen. Zwar hatte der Pyrenäenfrieden keinen direkten Einfluss auf die territorialen Interessen der österreichischen Habsburger. Dennoch schwächte er die Stellung der gesamten habsburger Dynastie, die damals als Herrscherhaus mit zwei Linien angesehen wurde (spanische und österreichische)[10] und stärkte im gleichen Maße die bourbonische.

Insgesamt muss also der Niedergang Spaniens nach dem Abschluss des Pyrenäenfriedens und Frankreichs Einfluss im Rheinbund als Ausgangspunkt der französischen Hegemonie gesehen werden, die Frankreich durch drei Angriffskriege (sog. Reunionskriege) zunehmend festigen wollte. Ziel dieser Kriege war die Reunion der linksrheinischen Gebiete des Heiligen Römischen Reiches mit Frankreich. Allerdings kann auf diese Kriege hier nur kurz Bezug genommen werden, da dies sonst den Rahmen der Arbeit sprengen würde. Der erste dieser Kriege war der sogenannte Devolutionskrieg, den Ludwig XIV. gegen Spanien führte. Er beanspruchte dabei Teile der Spanischen Niederlande. Allerdings verhinderte die Intervention der Engländer, Holländer und Schweden einen umfassenden Erfolg der Franzosen. Vielmehr mussten diese sich im Frieden von Aachen auf einen mageren Kompromiss einlassen.[11]

Den zweiten Krieg führte Frankreich seit 1672 gegen Holland. Ziel Frankreichs war dabei die Annexion des Landes, was zum einen die Absperrung Englands vom Kontinent bedeutet und zum anderen die französische Beherrschung der Rheinlinie ermöglicht hätte. Darüber hinaus eröffnete er die Möglichkeit das reiche indonesische Kolonialreich der Niederländer in Besitz nehmen zu können und somit zugleich einen starken Handelsrivalen zu beseitigen.[12]

Auch diese Maximalziele konnte Ludwig XIV. nicht erreichen, zumal durch die Reichkriegserklärung von 1674 sämtliche Staaten des Rheinbundes nun auf Seite des Kaisers standen. Bei den Friedensschlüssen von Nimwegen (1678) und Saint Germain (1679) ging Frankreich allerdings als Sieger aus dem Krieg hervor und erlangte von Spanien weitere Gebiete in den Spanischen Niederlanden. Holland hingegen blieb territorial unversehrt. So war es Frankreich zumindest gelungen seine Nordostgrenze zu korrigieren und sich eine günstige Ausgangsposition für weitere Gebietsabrundungen zu schaffen.[13]

Allerdings änderte sich in den 1680er Jahren die machtpolitische Situation für Frankreich durch zwei entscheidende Ereignisse. Zum einen wurde durch den Aufstieg der österreichischen Habsburger zur Großmacht in Europa eine nicht zu unterschätzende Gegenmacht zu Frankreich geschaffen und zum anderen wurde in England der Machtkampf zwischen Gegnern und Befürwortern des königlichen Absolutismus zugunsten der Gegner entschieden. Die Folge war der Sturz des katholischen Königs Stuart Jakob II. und die Machtübernahme durch Wilhelm III. von Oranien und seiner Frau Maria, die das stuartsche Erbrecht mitbrachte. Der Oranier, der nun England und Holland in Personalunion regierte, galt als Todfeind Ludwigs XIV. und befreite in der Folgezeit England von dem Einfluss der französischen Politik, von der sich die beiden letzten englischen Herrscher aus absolutistischen und religiösen Gründen hatten vereinnahmen lassen.[14]

Der Aufstieg Österreichs zur Großmacht ist hingegen vor allem auf die Siege im 2. Türkenkrieg (1683-1699) zurückzuführen. So gelang es dem Kaiser am 12. November 1683 mit dem Sieg in der Kahlenbergschlacht die Wende des Krieges einzuleiten und die Belagerung Wiens durch die Türken zu beenden. In der Folge warfen eine Reihe weiterer Siege die Türken immer mehr nach Südosten zurück bis am 6. November 1688 die Erstürmung Belgrads den Höhepunkt des bisherigen Feldzugs bildete. Die gewonnenen Ländereien wurden daraufhin unmittelbar der nun zur Großmacht aufgestiegenen Habsburgermonarchie unterstellt und ihr angegliedert. Somit war im Jahre 1687 der Flächenumfang der neuen Ländermasse der der französischen fast ebenbürtig.[15]

Im Jahre 1688 kam es dann zum dritten großen Krieg Frankreichs, den pfälzischen Erbfolgekrieg, in dem sich jedoch bereits ein verändertes Kräfteverhältnis darbot. Ludwig XIV. erhob im Namen seiner Schwägerin, der Prinzessin Elisabeth Charlotte, der Schwester des verstorbenen Pfalzgrafen, Ansprüche auf die Nachfolge in der Pfalz. Da das Reich in dieser Frage direkt betroffen war, erklärte Kaiser Leopold I. unmittelbar den Reichskrieg gegen Frankreich. Darüber hinaus traten in der Folge dem erweiterten Bündnis der sog. Liga von Augsburg (Defensivbündnis zwischen Kaiser Leopold I., König Karl II. von Spanien, König Karl XI. von Schweden, Kurfürst Max Emanuel von Bayern und diversen anderen Reichsständen), England und Holland bei. Zwar führten die Uneinigkeit und divergierende Interessen dieser ersten Großen Allianz nur zu geringen Erfolgen. Aber immerhin konnte erreicht werden, dass Ludwig XIV. im Frieden von Ryswick (1697) große Teile seiner Eroberungen aufgeben musste.[16]

So stellte sich die europäische Mächtekonstellation gegen Ende des 17. Jahrhunderts anders dar, als noch unmittelbar nach dem Pyrenäenfrieden von 1659. Zum einen konnte durch den Aufstieg Österreichs zur europäischen Großmacht ebenso wie durch die Thronbesteigung Wilhelms III. von Oranien in England ein Gegengewicht zur französischen Hegemonie aufgebaut werden. Zum anderen schaffte es Frankreich nicht in den drei vorausgegangen Kriegen seine Maximalziele der Reunion mit sämtlichen linksrheinischen Gebieten zu erreichen. Zwar blieb Frankreich weiterhin die größte Macht auf dem europäischen Kontinent. Allerdings begann vor allem England einen Kampf gegen die Vorherrschaft eines einzigen kontinentalen Reiches zu führen.[17]

[...]


[1] Schilling, Heinz: Höfe und Allianzen. Deutschland 1648-1763, Berlin 1989, S. 258.

[2] Heckel, Martin/Moeller, Bernd/Vierhaus, Rudolf u. a.: Deutsche Geschichte, Bd. 2: Frühe Neuzeit, Göttingen 1985, S. 494-495.

[3] Hahlweg, Werner: Barriere – Gleichgewicht – Sicherheit. Eine Studie über die Gleichgewichtspolitik und die Strukturwandlung des Staatensystems in Europa 1646-1715, in: Historische Zeitschrift, Bd. 187, 1959, S. 61.

[4] vgl. den Titel des Buches von Smid, Stefan: Der Spanische Erbfolgekrieg. Geschichte eines vergessenen Weltkrieges, Köln 2010. (Das Buch wird erst im November 2010 erscheinen.)

[5] vgl. Erdmannsdörffer, Bernhard: Deutsche Geschichte. Vom Westfälischen Frieden bis zum Regierungsantritt Friedrich des Großen 1648-1740, 2. Aufl., Bd. 2, Meersburg 1932, und Schieder, Theodor (Hrsg.): Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 4: Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung, Stuttgart 1968.

[6] Schieder, Theodor (Hrsg.): Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 4: Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung, Stuttgart 1968, S. 17.

[7] ebd., S. 17-18.

[8] Heckel, Martin/Moeller, Bernd/Vierhaus, Rudolf u. a.: Deutsche Geschichte, Bd. 2: Frühe Neuzeit, Göttingen 1985, S. 494-495.

[9] Schieder, Theodor (Hrsg.): Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 4: Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung, Stuttgart 1968, S. 18.

[10] Kann, Robert: Geschichte des Habsburgerreiches 1526 bis 1918, Wien 1990, S. 84.

[11] ebd.

[12] Schieder, Theodor (Hrsg.): Handbuch der europäischen Geschichte, Bd. 4: Europa im Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung, Stuttgart 1968, S. 21.

[13] ebd., S. 22-23.

[14] ebd., S. 28-29.

[15] ebd., S. 26-27.

[16] Kann, Robert: Geschichte des Habsburgerreiches 1526 bis 1918, Wien 1990, S. 85-87.

[17] ebd., S. 87.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Die Folgen des Spanischen Erbfolgekriegs für das europäische Staatensystem und das Gleichgewicht der Kräfte
Hochschule
Universität Rostock  (Historisches Institut)
Veranstaltung
Die Herrscher der Habsburger Monarchie im 18. und 19. Jahrhundert
Note
1,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
25
Katalognummer
V292925
ISBN (eBook)
9783656901174
ISBN (Buch)
9783656901181
Dateigröße
484 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
folgen, spanischen, erbfolgekriegs, staatensystem, gleichgewicht, kräfte
Arbeit zitieren
M. A. Alexander Gajewski (Autor:in), 2010, Die Folgen des Spanischen Erbfolgekriegs für das europäische Staatensystem und das Gleichgewicht der Kräfte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292925

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