Aspekte eines soziokulturellen Analyserahmens für die Entstehung der römischen Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2012

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Literaturgeschichtlicher Hintergrund
2.1 Die hellenistische Literatur
2.2 Die Entstehung der römischen Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus

3 Soziokulturelle Analyse
3.1 Die römische Gesellschaft im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus
3.2 Soziale Ursachen der Herausbildung der römischen Literatur
3.2.1 Die Rolle des Adels
3.2.2 Staatliche und gesamtgesellschaftliche Aspekte der Literaturentwicklung

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Quellenverzeichnis

1 Einleitung

„Graecia capta ferum victorem cepit et artis intulit agresti Latio.“[1]

Mit der Expansionswelle im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus steigt Rom zur Großmacht im Mittelmeerraum auf. Das Ausgreifen zunächst über die gesamte italische Halbinsel und ab 200 vor Christus auch auf das griechische beziehungsweise makedonischen Festland führt dazu, dass die Römer in immer engeren Kontakt zur griechisch-hellenistischen Kultur treten.[2] Lange Zeit ging man in der Wissenschaft davon aus, dass der daraus resultierende kulturelle Austausch ausschlaggebend für die Herausbildung der römischen Literatur war.[3]

Wissenschaftliche Erkenntnisse und vor allem Funde aus der Archäologie zeigen jedoch, dass zu dieser Zeit bereits seit mehr als 100 Jahren Kontakt zu griechischsprachigen Kulturen bestand.[4] Durch Handel oder andere Formen sozialer Interaktion hätten die Römer viel früher Kenntnis von den kulturellen Leistungen ihrer Nachbarn nehmen müssen. Die überlieferten Quellen zeugen allerdings erst ab 240 vor Christus von einem Adaptionsprozess der griechisch-hellenistischen Literatur, der die folgenden Jahrzehnte prägt.

Um der Frage nachzugehen, warum sich gerade zu dieser Zeit eine Kunstform herausbildete, die bis heute tradiert und rezipiert wird, soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, vor welchem soziokulturellen Hintergrund die Adaption der hellenistischen Literatur stattgefunden hat. Sofern es an einigen Stellen sinnvoll erscheint, werden politische Aspekte mit in die Ausführungen einfließen, sie werden jedoch keine zentrale Stellung einnehmen.

Anhand ausgewählter Biographien, Werk-, Epochen- und Gattungsmerkmalen sollen die gesellschaftlichen Umstände der Zeit analysiert und interpretiert werden. Der Untersuchungszeitraum beschränkt sich auf die Jahre von 240 – 146 vor Christus. Mit der Zerstörung Karthagos und dem Ende der Punischen Kriege bricht eine Zeit an, die sich nach Stimmung, Geiteshaltung und literarischer Produktion erheblich von den Vorjahren unterscheidet.[5]

Aufgrund der fragmentarischen Quellenlage, bezogen sowohl auf einzelne Werke als auch auf die gesamte Epoche, können die folgenden Ansätze oftmals nur interpretativen Charakter erreichen. Um die historischen und vor allem sozialen Hintergründe rekonstruieren zu können, muss zumeist auf die literarischen Quellen selbst und deren Merkmale zurückgegriffen werden. Daher folgt in Kapitel 2 zunächst eine Skizze der relevanten Entwicklungsstufen beider Literaturen mit einigen Besonderheiten und Vertretern. Dennoch lässt sich die Gefahr des Zirkelschlusses nicht völlig ausschließen. Ziel der Arbeit ist nicht, eine philologische Untersuchung einzelner Gattungen oder gar Werke vorzunehmen. Vielmehr sollen deren Charakteristika und die der römischen Literatur im Allgemeinen in den Kontext der damaligen Zeit eingeordnet werden. Ein Anspruch auf eine vollständige Betrachtung des Schriftgutes dieser Zeit soll und kann nicht erhoben werden. An einigen Stellen kann aufgrund des begrenzten Rahmens der Ausführungen nur auf Forschungskontroversen hingewiesen, jede dieser aber nicht bis ins Detail analysiert werden.

2 Literaturgeschichtlicher Hintergrund

2.1 Die hellenistische Literatur

Als Literatur werden im Folgenden Texte bezeichnet, die in einigermaßen kohärenter und stabiler Form darauf ausgelegt sind, mit einer bestimmten Zielgruppe zu kommunizieren.[6] Damit umfasst die antike Literatur auch Reden, historische und philosophische Schriften sowie die zumeist kunstvoll gestalteten Sachbücher.[7] Der Schwerpunkt der Untersuchung soll jedoch auf der für die ersten Jahrzehnte charakteristischen Poesie liegen. Die antike Literaturtheorie beschränkt die Funktionen der Literatur vor allem auf die Aspekte des Nutzens und der Ästhetik.[8]

Die Phasen der griechischen Literatur werden im Folgenden anhand der für sie zentralen Institutionen betrachtet. Aus dieser Perspektive zeigt sich vom achten bis zum sechsten Jahrhundert der dominierende Einfluss der aristokratischen Festkultur.[9] Diese auch als Archaik bezeichnete Epoche stellt nach heutiger Quellenlage den Beginn der griechischen Literatur dar. Sie definiert sich vor allem durch die Epen Homers und Hesiods. Publikum und Autor entstammen zur damaligen Zeit derselben sozialen Schicht. Kunst in Form von Literatur diente primär der Vermittlung von Wertbildern und Idealen.[10]

Im fünften und vierten Jahrhundert vor Christus gelangen mit der Herausbildung der demokratischen Polis die fest in das alltägliche Leben integrierten Tragödien zur Blüte. Die Dramen dieser klassischen Phase proklamieren eine religiöse Weltlösung. Erst die Entstehung der Diadochen-Reiche im ausgehenden vierten und beginnenden dritten Jahrhundert verringert deren politische wie kulturelle Bedeutung. Die Höfe der hellenistischen Könige anvancieren nun zum Zentrum literarischen Schaffens. Ein Umstand der sich auch in den Werken der damaligen Zeit niederschlägt. Die hellenistische Literatur stellt in vieler Hinsicht einen bewussten Bruch mit der Tradition dar.[11] Sie löst sich von der Formenstrenge der Klassik, ist detailverliebt und realistisch. Sie thematisiert kleinere, weniger bekannte Mythen. Sprache wie Inhalt sind dem neuen Auditorium angepasst wurden. Mit gelehrten Anspielungen, ausgewöhnlicher Lexik und einer komplexen Syntax versucht man der gebildeten Oberschicht am Diadochenhof, die sich mit der archaischen und klassischen Literatur sehr gut auskannte, zu imponieren.[12]

Der Wechsel des zentralen Ortes des literarischen Schaffens wirkt sich aber auch auf die Funktion der Kunstform selbst aus. Konnte man in der Zeit der griechischen Polis im Schutze der durch die Verfassung garantierten Redefreiheit politische Botschaften offen in die Dichtungen einfließen lassen, bieten die Reiche der monarchischen Diadochenkönige keinen Raum mehr für die „Entfaltung politischer Probleme oder gar Obrigkeitskritik.“[13] Gleichzeitig wird die griechische Sprache zur wichtigsten Verkehrssprache des östlichen Mittelmeerraums. Die Ausbreitung der griechisch-hellenistischen Literatur geht damit auch immer mit einer gewissen Akkulturation von statten, einer Form der Hellenisierung. Als Folge wird Griechisch zu einem Medium, das die Möglichkeit bietet, „eine Art von 'Weltöffentlichkeit' zu erreichen.“[14] Dies macht sich vor allem die Geschichtsschreibung zu Nutze. Erst mit dem zunehmenden Einfluss Roms und der lateinischen Sprache, verringert sich die Relevanz des Griechischen.[15]

2.2 Die Entstehung der römischen Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus

Als Geburtsdatum der römischen Literatur gilt im Allgemeinen das Jahr 240 vor Christus. In diesem Jahr wird zur Feier des Sieges über Karthago nach dem ersten punischen Krieg ein Drama Livius Andronicus öffentlich aufgeführt. In den fünf vorangegangenen Jahrhunderten scheint es auf den ersten Blick keine für uns greifbaren literarischen Tätigkeiten gegeben zu haben.

Zu den frühen Formen der nicht- oder vorliterarischen Kommunikation zählen vor allem kunstvoll gestaltete Gesetzesschriften und -sprüche, Kalender, aber auch religiöse Schriften im privaten wie im öffentlichen Raum.[16] Das kulturelle System der damaligen Zeit ist nach Thoman N. Habinek mit der griechischen Idee der μουσικὴ vergleichbar.[17] Es diente als Einheit von Tanz, Kult und Sprache vor allem sakralen Zwecken. Die in dieser Phase entstandenen Traditionen sind in ihrer Bedeutung für die Entwicklung der Literatur ab Livius Andronicus nicht zu unterschätzen. Sowohl Kontinuitäten als auch bewusste Diskontinuitäten beeinflussen den Akkulturationsprozess.

Das Einwirken der griechischen Kultur auf die römische ist seit frühester Zeit bekannt. Anfangs nur schwach nimmt der Einfluss mit zunehmender Ausdehnung stetig zu. Hiervon zeugen die Übernahme des Alphabets aus Cumae, die Adaption oskischer und etruskischer Schauspiele, das an griechischen Stadtrechten orientierte Zwölftafelgesetz und schließlich die direkte Imitation hellenistischer Zeitgenossen im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus.[18] Obwohl man Informationen besitzt, die literarische Aktivitäten in dieser Zeit nachweisen, wie der Name Apius Claudius Caecus, der erste namentlich bekannte lateinische Autor oder alte Lieder einiger Priesterschaften, wie zum Beispiel das carmen Saliare oder das carmen Arvale, stellt die Zeit ab Livius Andronicus einen klaren Einschnitt dar. Er bezeichnet die Existenz eines relativ breiten literarischen Publikums und den Beginn einer kontinuierlichen literarischen Tradition.[19]

Als die Römer sich der Literatur im engeren Sinne zuwenden, finden sie im griechischen Kulturkreis ein voll entwickeltes System der Literaturgattungen von höchster Qualität vor. Diese erste Phase der römischen Literatur, die auch als Vorklassik oder Archaik bezeichnet wird, nimmt vor allem zeitgenössisches hellenistisches Schriftgut auf. Zunächst überwiegt die Poesie. Epen und Dramen dominieren das literarische Schaffen. Der Inhalt wird häufig vom trojanischen Sagenkreis bestimmt. Im szenischen Spiel gelangt die neue Komödie zu ihrer Blüte. Die „innovative Rückwärtsgewandtheit“[20] der Griechen sorgt dafür, dass Literatur unterschiedlicher Epochen im Hellenismus in zumeist veränderter Form weiterhin rezipiert wird und somit den römischen Dichtern zur Verfügung steht. Auch die stilistisch typische Farbigkeit und Fülle dieser Zeit ist stark an die hellenistischen Vorbilder angelehnt.[21]

Die ersten Akteure innerhalb der aufstrebenden Kunstform sind Auftragsdichter. Zu ihnen zählen Livius Andronicus, Naevius und Ennius. Die meisten von ihnen stammen nicht aus Rom, sondern werden, vermutlich explizit im Dienste der Dichtung, in die Hauptstadt der neuen Großmacht gebracht. Prosa entwickelt sich nur langsam. Sie wird in erster Linie als eine Art Prosaepik verwirklicht, die im Dienste der politischen Legitimation durch Vergangenheit und Exempla sowie der Verherrlichung rezenter Leistungen steht. Neben dem historischen Epos entwickelt sich ebenfalls noch am Ende des dritten Jahrhunderts vor Christus die Geschichtsschreibung und begründet damit gemeinsam mit der Rede die nicht dichterische Literatur in Rom. Der Sprache nach tritt sie in den durch griechische Geschichtsschreibung über Rom angestoßenen Diskurs ein, inhaltlich richtet sie sich jedoch nach den Bedürfnissen der politischen Führungsschicht. Zumeist waren die Literaten in mehreren Gattungen aktiv. Diese Universalität stellt für viele zunächst eine notwendige Konsequenz aus der Rolle als Wegbereiter dar, weist damit aber auch Parallelen zu den hellenistischen Zeitgenossen auf.[22]

Den Rahmen für die neu entstandene Öffentlichkeit bilden vor allem religiöse und politische Feste. Zwischen 240 und 173 vor Christus steigt die Anzahl der ludi drastisch und bietet somit breiten Raum für Theateraufführungen. Im Rahmen dieser häufig als Reaktion auf militärische Erfolge ausgerichteten Feste erstarkt auch die Aufragsdichtung für carmina.[23]

Die römische Literatur gilt als erste abgeleitete Literatur der Welt. Im Gegensatz zu ihrem griechischen Vorbild spricht man daher häufig auch von einer Erschaffung statt von einer Geburt. Die idealtypischen Entwicklungsstufen von Archaik, über Klassik hin zum Hellenismus können gar nicht oder nur bedingt ausgemacht werden.[24]

In der ersten Phase der römischen Literatur dominiert das Prinzip der Interperatio, das heißt der Übersetzung beziehungsweise detailgetreuen Orientierung an den hellenistischen Vorbildern. So zeigt Carl Joachim Classen exemplarisch anhand einer dezidierten Gegenüberstellung der Medea bei Ennius und Euripides, dass es sich nicht um eine Translation der griechischen Vorlage ins Lateinische, sondern eine an das römische Publikum angepasste Nachdichtung handelt. Im Wesentlichen sind davon Aspekte betroffen, die dem Hörer der griechischen Klassik bekannt gewesen waren, dem römischen Bürger des beginnenden zweiten Jahrhunderts vor Christus jedoch nicht.[25]

Die von der Wissenschaft zugeschriebenen Ursachen für den hier skizzierten Prozess sind vielseitig. Sie reichen von einem „cultural inferiority complex“ bis zur „expression of a new found cultural self-confindence“[26]. Nach Thomas N. Habinek wurde die römische Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus vor allem als Reaktion auf zwei zwar simultane aber konträre Entwicklungen in der Gesellschaft erfunden. Ausschlaggebend seien zum einen die Umwandlung Roms vom Stadtstaat in ein aristokratisches Großreich, zum anderen die daraus resultierende Identitätskrise der römischen Führungsschicht.[27] Im folgenden Kapitel sollen Aspekte einer solchen soziokulturellen Perspektive auf die Entstehung der römischen Literatur näher betrachtet werden.

3 Soziokulturelle Analyse

3.1 Die römische Gesellschaft im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus

Die Adelsherrschaft der frühen Republik wird mit dem Ende der Ständekämpfe und der damit verbundenen Herausbildung der neuen Aristokratie abgelöst. Die Gliederung innerhalb dieser neuen aristokratischen Sozialordnung basiert auf einem komplizierten System von Merkmalen, unter denen die privilegierende Abstammung nur noch eines von vielen ist. Die senatorische Aristokratie mit ihrer immer noch hochadligen Führungsspitze definiert sich durch „Privilegien, Tätigkeit, Besitz, Vermögen, Ansehen und Bewusstsein der Zusammengehörigkeit“[28]. Auf diese Weise grenzt sie sich klar vom Rest der Bevölkerung ab. Vor allem die von ihr ausgehende politische Macht hält die vielfältigen Gruppen und Schichten der Gesellschaft zusammen und war somit im Inneren weitgehend für den sozialen Frieden verantwortlich. Obwohl sie mit circa 300 Angehörigen nur die Spitze des gesamten Bürgertums verkörpert, bestimmen ihre Mitglieder die Politik, indem sie die Magistrate stellen, den Senat bilden und durch den Einfluss auf ihre Klienten die Volksversammlung kontrollieren.[29]

Außenpolitisch ist der gewählte Untersuchungszeitraum durch die gewaltige Expansion des römischen Einflussgebietes geprägt. 282 vor Christus besiegt das römische Heer Etrurien, erobert nur zehn Jahre später die griechische Theaterstadt Tarent und gewinnt die erste große Auseinandersetzung mit Karthago im ersten Punischen Krieg 241 vor Christus.[30] Zu dieser Zeit umfasst das Reich ganz Italien, von der Poebene nach Süden bis Sizilien. In den sich anschließenden Jahrzehnten folgen Korsika und Sardinien, Spanien, Makedonien und letztlich auch Griechenland.[31] Der damit wesentlich enger gewordene Kontakt ist sicherlich ein Grund für das neue Literaturbewusstsein, kann jedoch wie eingangs erwähnt nicht allein dafür verantwortlich sein.

[...]


[1] Hor. epist. 2,1,156f.

[2] Siehe E. S. Gruen, The Hellenistic World, S. 437-528.

[3] Siehe T. N. Habinek, The Politics of Latin Literatur, S. 34.

[4] Siehe G. B. Conte, Latin Literature, S. 16. Für eine detailliertere Darstellung siehe E. S. Gruen, The Hellenistic World, S. 251-253 und E. Bayer, Rom und die Westgriechen bis 280 v. Chr., in: H. Temporini (Hrsg.), ANRW I, 1, Berlin 1972, S. 205-340.

[5] Siehe M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 47.

[6] Nach J. Rüpke, Räume literarischer Kommunikation, S. 31.

[7] Siehe M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 1.

[8] Siehe M. Hose, DNP 7, 1999, 278f und Hor. Ars 333f.

[9] Vgl. M. Hose, DNP 7, 1999, 278.

[10] Vgl. M. Hose, DNP 7, 1999, 279.

[11] Siehe T. Paulsen, Geschichte der griechischen Literatur, S. 304.

[12] Vgl. ebd. S. 305f.

[13] Ebd., S. 295.

[14] M. Hose, DNP 7, 1999, 273.

[15] Siehe M. Hose, DNP 7, 1999, 273.

[16] Vgl. G. B. Conte, Latin Literature, S. 16-19.

[17] Siehe T. N. Habinek, The Politics of Latin Literatur, S. 36.

[18] Siehe M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 5.

[19] Vgl. D. N. S. Vendramini, Eliten und Kultur, S. 20-22.

[20] M. Hose, DNP 7, 1999, 280.

[21] Siehe M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 47f.

[22] Vgl. ebd., S. 10, 13.

[23] Siehe J. Rüpke, DNP 7, 1999, 299f.

[24] Vgl. M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 9.

[25] Vgl. C. J. Classen, Gymnasium 99, 1992, S. 124-132.

[26] T. N. Habinek, The Politics of Latin Literature, S. 34.

[27] Siehe ebd., S. 35.

[28] G. Alföldy, Römische Sozialgeschichte, S. 50.

[29] Vgl. G. Alföldy, Römische Sozialgeschichte, S. 47-51.

[30] Siehe M. v. Albrecht, Geschichte der römischen Literatur, S. 43.

[31] Vgl. ebd., S. 43f.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Aspekte eines soziokulturellen Analyserahmens für die Entstehung der römischen Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Altertumswissenschaften)
Veranstaltung
Rom und der hellenistische Osten
Note
1,0
Autor
Jahr
2012
Seiten
24
Katalognummer
V292982
ISBN (eBook)
9783656901570
ISBN (Buch)
9783656901587
Dateigröße
495 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aspekte, analyserahmens, entstehung, literatur, jahrhundert, christus
Arbeit zitieren
Christoph Kehl (Autor:in), 2012, Aspekte eines soziokulturellen Analyserahmens für die Entstehung der römischen Literatur im dritten und zweiten Jahrhundert vor Christus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/292982

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