Kommunikationsmodelle im Alltag. „Man kann nicht nicht kommunizieren“


Hausarbeit, 2014

20 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1) Abbildungsverzeichnis

2) Erschließung rund um das Kernthema „Man kann nicht nicht kommunizieren“

1 Hinführung zum Thema und Überblick über die kommende Arbeit

2 Watzlawick und sein Kommunikationsmodell
2.1 Watzlawick als Mensch und seine Ideen
2.2 Definition der fünf Axiome und deren Erklärung

3 Differente Modelle wie Schulz von Thun und Sigmund Freud im Vergleich
3.1 Das Modell Schulz von Thuns
3.2 Beschreibung des Eisberg Modells von Sigmund Freud
3.3 Vergleich der drei Modelle

4 Bezug der Kommunikationstheorien auf den praktischen Alltag
4.1 Zweck und Nutzen dieser Modelle im Alltag
4.2 Praxisbezogenes Beispiel aus dem Alltag

5 Sachliche Schlüsse und persönliches Fazit
5.1 Sachliche Schlüsse aus dieser Arbeit und kurzes Resümee
5.2 Persönliches Fazit – Schlussfolgerung auf eigenes Kommunikationsverhalten

3) Literaturverzeichnis

1) Abbildungsverzeichnis

Abb. 1

2) Erschließung rund um das Kernthema „Man kann nicht nicht kommunizieren“

1 Hinführung zum Thema und Überblick über die kommende Arbeit

Im Alltag kommt es immer wieder vor, dass man an einigen Personen genau erkennen kann, wie es Ihnen geht oder was sie gerade empfinden. Man kann alleine durch ihre Mimik, ihre Gestik und ihr Verhalten an Menschen erkennen, was sie einem vielleicht oft gar nicht sagen möchten. Dies liegt daran, dass jeder Mensch kommuniziert, auch wenn er es oft gar nicht möchte. „Man kann nicht nicht kommunizieren“[1]. Diese Aussage stellt auch den Kern des ersten Axioms von Paul Watzlawick dar, über dessen Leben und vor allem dessen Ideen im Hauptteil der Arbeit viel erläutert werden wird. Da eine Kommunikation aber eigentlich viel komplexer ist als man denkt, und da viel mehr im Hintergrund abläuft als meist angenommen, werden anschließend die Kommunikationsmodelle von Friedemann Schulz von Thun und Sigmund Freud näher beschrieben. Dies dient erstens dem Zweck, sowohl den Begriff als auch den Ablauf der Kommunikation besser zu verstehen, aber auch um in dem Vergleich der drei Modelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten finden zu können. Im Anschluss an diesen theoretischen Teil wird die Praxis mehr in diese Arbeit miteinbezogen. Hierbei werden Zweck und Nutzen der Kommunikationsmodelle im Alltag diskutiert. Daraufhin handelt die Arbeit von einem praktischen Beispiel aus dem Alltag des Autors unter Einbezug der aus der Theorie erarbeiteten Ergebnisse. Anschließend folgt ein einerseits fachliches, andererseits persönliches Fazit über die Arbeit, sowie eine Schlussfolgerung auf das zukünftige Kommunikationsverhalten des Autors.

2 Watzlawick und sein Kommunikationsmodell

2.1 Watzlawick als Mensch und seine Ideen

Da im Laufe der kompletten Arbeit sehr häufig der Name Paul Watzlawick fallen wird und seine Theorien genau betrachtet werden, folgt nun zuerst ein kurzer Abschnitt über das Leben von Watzlawick und seine grundlegenden Ideen. Dies soll dazu dienen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und das große und Ganze hinter dem Satz „Man kann nicht nicht kommunizieren“[2] zu verstehen.

Paul Watzlawick wurde 1921 in Villach geboren und starb im Alter von 86 Jahren in Kalifornien. Er studierte Philosophie an der Universität in Venedig, wo er 1949 promovierte. Während seines Lebens schrieb er Werke wie „Anleitung zum Unglücklichsein“, „Wie wirklich ist die Wirklichkeit“ oder „Menschliche Kommunikation“. Diese Werke entstanden sowohl aus der Sicht eines Psychoanalytikers, als auch aus der Sicht eines Kommunikationswissenschaftlers. An sich war Watzlawick ein Mensch, der Dinge mit der Methode des „systemischen Denken[s]“[3] anging. Diese Art und Weise und die Persönlichkeit von ihm lassen sich im folgenden Zitat von Watzlawick persönlich am besten veranschaulichen: „Der systemische Ansatz basiert auf der Situation im Jetzt und Hier. Das heißt auf der Art und Weise, in der die Menschen miteinander kommunizieren und im Kommunizieren dann in Schwierigkeiten kommen können. Wir versuchen also zu verstehen, wie das menschliche Bezugssystem funktioniert, in dem der sogenannte Patient mitten drinnen steht und mitwirkt. Unsere Frage ist: Wozu? Was ist die Funktion des sogenannten Symptoms? Das geht so weit für mich, dass, wenn ich zum Beispiel Ehe-Therapie betreibe, der Patient nicht mehr der Mann oder die Frau sondern die Beziehung zwischen diesen beiden Menschen ist. Das ist mein Patient. An der Beziehung will ich arbeiten."[4]

Durch dieses Zitat kann man der Arbeitsweise und dem Charakter von Watzlawick näher kommen. Er verstand es, Dinge von höchster Komplexität so zum Ausdruck zu bringen, dass selbst ein Laie es versteht. Zudem sind seine Werke oft mit Humor und teils auch Ironie versehen, wodurch man einen leichteren Zugang zu den Themen bekommt.

Das Bekannteste Werk von Watzlawick sind die 5 Axiome, eine Kommunikationstheorie bestehend aus 5 Grünsätzen über eine Unterhaltung. Diese 5 Axiome sind weltweit bekannt und werden in der Kommunikationspsychologie gelehrt.

2.2 Definition der fünf Axiome und deren Erklärung

Auf der Grundlage der Informationen über Paul Watzlawick wird nun das bekannteste Werk von ihm, seine Kommunikationstheorie, näher erläutert. Die fünf Axiome werden in chronologischer Reihenfolge aufgezählt und am Ende dieses Abschnittes erfolgen noch einmal eine kurze Zusammenfassung und Schlussfolgerungen aus dieser Theorie.

Das erste Axiom besagt, „Man kann nicht nicht kommunizieren“[5]. Dieser Satz ist einerseits selbsterklärend, andererseits bringt er sehr viele Fragen mit sich. Es ist eine Grundregel, die zeigt, egal was der Mensch macht oder auch was er nicht macht, er teilt damit seinen Mitmenschen immer eine Botschaft mit, egal ob er nun will oder nicht. Diese Regel ist vom Verhalten abgeleitet, da man sich auch nicht nicht verhalten kann. Egal was man sagt, ob man in die Luft starrt oder vorspielt aufmerksam zuzuhören, man verhält sich einfach immer. Ebenso ist es auch mit der Kommunikation. Durch unsere Mimik, Gestik und Sprache, wie wir etwas sagen, wie laut, wie leise, in welcher Betonung etc., wir drücken damit viel mehr aus als wir vielleicht oft annehmen. Dies liegt jedoch auch daran, dass wir in einer Kommunikation 55% durch Körpersprache, 38% durch Sprechtechnik und lediglich 7% durch Inhalt unserem Gegenüber vermitteln. Beim ersten Axiom gibt es jedoch auch Dinge, mit denen man das Axiom stören kann, indem man gegen es verstößt. Beispiele hierfür wären das „Ignorieren der Kommunikation“[6], eine Beendigung des Gespräches ohne Einverständnis des Gesprächspartners oder die geistige Abwesenheit bei einer Kommunikation, denn dadurch kann ich auf Grund meines Nichtaufpassens den Anderen auch nicht verstehen.[7]

Das zweite Axiom besagt: „Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt.“[8] Im Grunde genommen basiert dieses Axiom auf der Annahme, dass es in jedem Gespräch nicht nur eine inhaltliche Basis gibt, sondern eben auch eine emotionale. So gibt es laut Watzlawick in jeder Kommunikation eine „emotionale Beziehung“[9] zwischen den Menschen. Gehen alle Kommunikationspartner vom selben inhaltlichen und auch vom selben emotionalen Standpunkt aus, so wäre dies die perfekte Ausgangsituation für eine Kommunikation. Diese emotionale Ebene in einem Gespräch erleben wir Tag täglich in unserem Alltag, wenn z.B. der Chef oder Vorgesetzte mit einem Mitarbeiter ein Gespräch führt, merkt man meist an der Mimik, Gestik, Körperhaltung, Tonart und Tonlage schon, dass es sich hier um den Vorgesetzten und nicht um einen gut befreundeten Kollegen handelt. Durch dies wird also automatische der Beziehungsaspekt zwischen den Gesprächspartnern verdeutlicht und beeinflusst das nachfolgende Gespräch äußerst stark, da man ein und dieselbe Frage meist komplett anders betrachtet, je nachdem ob sie nun der Chef oder ein guter Freund gestellt hat.

Jedoch gibt es wie auch beim ersten Axiom Dinge, mit denen man gegen dieses Axiom verstoßen kann, wie z.B. das Übertragen der zwischenmenschlichen Beziehung auf den Inhalt oder auch das Versuchen, die Beziehung untereinander zu ignorieren, führt auf Dauer zu Problemen und lässt Gespräche und geschaffene Beziehungen oft scheitern.[10]

Das nächste, dritte Axiom, ist eine Grundregel auf dessen Basis nahezu die meisten Fehler in einer Kommunikation passieren. Das einfache Prinzip von Ursache und Wirkung, oder wie Paul Watzlawick es ausdrückt: „Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.“[11] Dieser Satz soll zum Ausdruck bringen, dass jeder Teilnehmer eines Gespräches dessen Ablauf unterschiedlich auffasst und interpretiert. So nimmt der eine Kommunikationspartner z.B. ein Verhalten des Anderen falsch war oder interpretiert sie falsch, fängt darauf sofort an sich zu rechtfertigen und die Schuld von sich zuweisen, obwohl es gar nicht so gemeint war und der Andere den Satz eigentlich ganz anders beenden oder berichtigen wollte. Durch diese unterschiedlichen Auffassungen entstehen also verschiedene Ansichten des Ablaufes einer Kommunikation. Jeder Gesprächspartner bildet seine individuelle „Interpunktion“[12], so Watzlawick. Wie man solch differente Meinungen und Gliederungen einer Kommunikation vermeiden kann, wie man also dass richtige Verstehen des Gesprächspartners, der Ursache, mit der richtigen Antwort, der Wirkung, in Einklang bringt, ist eine diffizile Aufgabe die nur dann lösbar ist, wenn man den Kommunikationspartner kennt, ihn einzuschätzen weiß und auch selbst erst über Gesagtes und die Antwort darauf nachdenkt.

Aber auch wie bei den beiden vorangegangenen Axiomen, gibt es hier Verstöße gegen dieses Axiom. Beispiele hierfür wären das feste Beharren auf der eigenen „Interpunktion“[13] und somit keine Akzeptanz der Meinung des Kommunikationspartners über den Ablauf oder dass Interpretieren der Aussage des Gegenübers als Rechtfertigung für die eigenen Aussagen.[14]

Beim vierten Axiom, einer Grundregel die auch starke Schlüsse auf unsere Zukunft gibt, geht es um die Art der Kommunikation. Das Axiom lautet: „Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten“[15]. Hier ist der Gedanke, wenn man etwas nur durch Sprache, durch Dinge, ausdrückt, so ist das digitale Modalität, wie z.B. das bloße Hören einer Person im anderen Zimmer. Sieht man die Person jedoch und kann man beobachten wie der Sprecher sich verhält, so spricht man von analoger Modalität. Mit der analogen Modalität fällt es uns meist viel leichter den Gegenüber richtig zu verstehen, denn wie oben schon angemerkt, betreffen mehr als 90 % unserer Kommunikation nicht den Inhalt. Zu einer optimalen Kommunikation kann es nur dann kommen, wenn beide Modalitäten zusammenpassen. In so einem Fall spricht man dann von „kongruenter Kommunikation“[16]. An dieser Stelle könnte man die Frage aufwerfen, inwieweit unsere Kommunikation denn dann durch das stark zunehmende Wachstum von digitalen Medien in unserem heutigen Zeitalter gestört beziehungsweise geschwächt wird, dies wäre aber außerhalb des Rahmens dieser Arbeit. Trotzdem führt uns diese Frage auf direktem Wege zu den Verstößen gegen das vierte Axiom. Besteht ein Ungleichgewicht von analoger und digitaler Kommunikation, so kann das zu Missverständnissen führen. Ebenso können sowohl analoge, als auch digitale Kommunikation falsch oder zweideutig interpretiert werden. Ein Verstoß gegen dieses Axiom ist z.B. auch zum Teil in Ironie wieder zu finden, denn hier sagt man Etwas nicht ernst gemeintes, wie z.B. „ich freue mich auf das Treffen mit meiner Schwiegermutter“ und sieht jedoch traurig aus, weil man ja das Gegenteil meint. Hierbei spricht man dann von „inkongruenter Kommunikation“[17].

Beim fünften und letzten Axiom heißt es: „Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär.“[18] Damit ist gemeint, dass auf der einen Seite viel Gleichheit in einer Kommunikation bestehen soll, auf der anderen Seite sollen sich die Kommunikationspartner jedoch auch zusammen komplettieren, sich ergänzen. So ist es zum Beispiel in einer Freundschaft wichtig, dass man dem Anderen nicht alles einfach so verzeihen kann, aber einem selbst auch nicht alles einfach verziehen wird. Die Prioritäten und Maßnahmen, die man selbst an den Tag legt, sollte der Andere also auch genauso erwidern. Hier würde man dann von einer „symmetrischen Beziehungsform“[19] sprechen. Die andere Seite, die in einer Kommunikation wichtig ist, soll zur Ergänzung und Vollendung der Gesprächspartner dienen. Dabei gleicht der Eine Dinge, die dem Anderen fehlen aus, weil er vielleicht von dieser Fähigkeit mehr besitzt als sein Partner und andersrum. Dies nennt man dann eine „komplementäre Beziehungsform.“[20] Somit entsteht ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Partnern. Sind sowohl symmetrische als auch komplementäre Aspekte gegeben, so ist eine erfolgreiche Kommunikation abzusehen. Jedoch gibt es wie auch bei allen anderen Axiomen, Dinge und Taten, mit denen man gegen dieses Axiom verstoßen kann. In diesem Fall wäre es, wenn entweder die symmetrische oder die komplementäre Seite so überwiegt, dass ein zu deutliches Ungleichgewicht entsteht.[21]

3 Differente Modelle wie Schulz von Thun und Sigmund Freud im Vergleich

Nachdem nun der Kern dieser Arbeit, das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick, im Detail erklärt wurde, folgen zwei weitere Kommunikationsmodelle von Schulz von Thun und von Sigmund Freud, um diese drei im Anschluss miteinander vergleichen zu können und deren Unterscheide und Gemeinsamkeiten herauszufiltern. Die nachfolgenden beiden Modelle werden jedoch nur kurz erläutert, da es sonst den Rahmen dieser Arbeit überschreiten würde.

3.1 Das Modell Schulz von Thuns

Friedemann Schulz von Thun, ein bekannter Psychologe und Kommunikationswissenschaftler, betrachtet in seiner Theorie bei einer Kommunikation jede Nachricht individuell, die ein Gespräch beinhaltet. Einfach gesagt, hat jede Nachricht vier Seiten beziehungsweise vier Aspekte, von denen aus man die Botschaft einer Nachricht unterschiedlich betrachten kann. Diese vier Seiten dienen dazu, eine Nachricht zu entschlüsseln und sie richtig interpretieren zu können. Wie man im Bild unten sehen kann sind diese vier Seiten die Sachinhaltsebene, die Selbstoffenbarungsseite, die Beziehungsseite und die Appellseite.[22]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1[23]

In diesem Modell wird verdeutlicht, dass eine Nachricht beim Empfänger immer anders aufgenommen werden kann, als sie die Sender vermitteln will.

Der Sachinhalt einer Nachricht bezieht sich lediglich auf den Inhalt, die Information auf sachlicher Ebene. Das heißt, welche Fakten stecken in und hinter dieser Nachricht.

Die Selbstkundgabe hingegen legt immer einen Teil des Empfindens und der Person offen, die spricht. Egal was jemand sagt, er sagt es nicht ohne Grund und er spricht bestimmte Themen, ob nun bewusst oder unbewusst, auf Grund seines Unterbewusstseins an. Somit gibt jeder Sender eine Botschaft über sich selbst preis, sobald er kommuniziert.

Die Beziehungsebene offenbart das Verhältnis zwischen den Kommunikationspartnern, man kann erkennen, wie der Sender zum Empfänger steht und andersherum. Durch den Umgang miteinander, die Themen an sich und auch die Körpersprache wird deutlich, wie nahe sich zwei Menschen stehen. Man könnte auch sagen, betrachtet man die anderen 3 Seiten einer Nachricht, so kann man klare Schlüsse auf die Beziehungsebene einer Kommunikation ziehen.

Der Appell lässt sich relativ einfach erklären, es ist das Ziel des Senders. Damit ist gemeint, was will der Sender dem Empfänger mitteilen, wie will er ihn beeinflussen und zu was will er ihn bewegen.[24]

[...]


[1] EHRENRING 2014.

[2] EHRENRING 2014.

[3] EHRENRING 2014.

[4] GERMANISTIK 2014.

[5] ALTENTHAN 2008, S. 353.

[6] ALTENTHAN 2008, S. 354.

[7] Vgl. BELIKAN 2012.

[8] ALTENTHAN 2008, S. 355.

[9] ALTENTHAN 2008, S. 355.

[10] Vgl. EHRENRING 2014.

[11] ALTENTHAN 2008, S. 356.

[12] ALTENTHAN 2008, S. 356.

[13] ALTENTHAN 2008, S. 356.

[14] Vgl. GERMANISTIK 2014.

[15] ALTENTHAN 2008, S. 358.

[16] ALTENTHAN 2008, S. 358.

[17] ALTENTHAN 2008, S. 359.

[18] EHRENRING 2014.

[19] ALTENTHAN 2008, S. 359.

[20] ALTENTHAN 2008, S. 360.

[21] Vgl. ALTENTHAN 2008, S. 360.

[22] Vgl. BLÜCHER 2014.

[23] Abb. 1 in FITZNER 2013.

[24] Vgl. ALTENTHAN 2008, S. 352.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Kommunikationsmodelle im Alltag. „Man kann nicht nicht kommunizieren“
Hochschule
Hochschule für angewandtes Management GmbH
Autor
Jahr
2014
Seiten
20
Katalognummer
V293045
ISBN (eBook)
9783656903888
ISBN (Buch)
9783656903895
Dateigröße
555 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kommunikationsmodelle, alltag
Arbeit zitieren
Philipp Högg (Autor:in), 2014, Kommunikationsmodelle im Alltag. „Man kann nicht nicht kommunizieren“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293045

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