Der enge oder der weite Begriff von Sport. Eine Definitionsanalyse


Studienarbeit, 2014

21 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Der enge Sportbegriff
1.1 Normen und Regeln
1.2 Zur Geschichte und den Regeln des Fußballs
1.3 Fair Play und Doping

2. Untergliederung des Begriffs „Sport“
2.1 Ebenen im Sport
2.2 Klassifizierung im Sport
2.2.1 Klassifizierung im Behindertensport
2.2.1.1 Wettkämpfe im Behindertensport

3. Der weite Sportbegriff
3.1 Breitensport
3.2 Trendsport
3.2.1 Beispiele der Trendsportentwicklung
3.2.1.1 Snowboarden
3.2.1.2 B.A.S.E. Jumping
3.3 Sport als Therapie - Sport- und Bewegungstherapie

4.Fazit

Einleitung

Sport - ein Begriff, der mit derartiger Selbstverständlichkeit im alltäglichen Sprachgebrauch Verwendung findet, dass nicht der geringste Zweifel daran besteht, wovon die Rede ist. Steht jedoch die Frage „Was ist Sport?“ im Raum, kleidet sich die Antwort zunächst in schmunzelnder Nachdenklichkeit. Der Mensch mag einfache Definitionen, logische Kategorisierungen und das „Denken in Schubladen“. Er verspricht sich daraus vermeintliche Erwartungssicherheit. Sport lässt sich aber nicht in Schubladen drängen.

Eine allgemeine Definition betrachtet Sport als Zusammenfassung von verschiedenen „Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen (...), die meist im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten des Menschen stehen, ohne der Warenproduktion, kriegerischen Kampfhandlungen, dem Transport von Waren bzw. Gepäck oder der alleinigen Ortsveränderung zu dienen“ (o.V.).

Sport findet sich in allen Gesellschaftsstrukturen und Kulturkreisen. Sport ist universell.

Die ältesten bildlichen und schriftlichen Quellen stammen aus Ägypten, dessen Kulturgeschichte zurück reicht bis ins 3. Jahrtausend v. Chr.. Die alten Ägypter legten aber weniger Wert auf Wettkampfgedanken, sondern vielmehr auf Freizeitgestaltung. Dazu zählte die Jagd, deren Bedeutung für die Nahrungsbeschaffung in den Dynastien eher untergeordnet war, aber auch Ringen, Boxen, Stockkampf, Ballspiele, Gymnastik, Akrobatik und Tanz (vgl. o.V.).

In der frühgriechischen mykenischen Kultur (1600 bis 1200 v. Chr.) kam erstmals der sportliche Wettkampfgedanke in der Adelsschicht zum Ausdruck. Siege beim Wettstreit im Wagenrennen, Bogenschießen, Faust- und Ringkämpfen sowie beim Zweikämpfen mit Waffen brachten dem Gewinner Ruhm und Ehre. Ein wesentlicher Gedanke dabei war, dass physische Leistungsfähigkeit die Chance auf militärische Erfolge erhöhte (vgl. o.V.). Ein bedeutendes Ereignis der Geschichte und Entwicklung des Sports war die Einführung der Olympischen Spiele im antiken Griechenland um 880 v. Chr.. Sie wurden im Vierjahresrhythmus in Olympia ausgetragen. Disziplinen waren unter anderem Weitsprung und der 5-Kampf, bestehend aus Laufen, Speerwerfen, Ringen und Diskuswerfen. Besondere Beliebtheit beim Publikum hatte der Allkampf, bei dem alles außer Beißen und Augen auskratzen erlaubt war (vgl. o.V.).

Ab 364 v. Chr. fanden vergleichbare sportliche Wettkämpfe nach griechischem Vorbild in Rom statt. Hinzu kamen Gladiatorenspiele und Tierhetzen, die äußerst brutal waren. Die letzten Olympischen Spiele fanden im 6. Jahrhundert statt, bis 1894 durch Pierre de Coubertin die Olympischen Spiele der Neuzeit eingeführt wurden. Coubertin verfolgte dabei erzieherische Werte.

„Nach seiner Auffassung muss der Olympismus pädagogisch orientiert sein, weil ohne eine solche Orientierung auch die modernen Olympischen Spiele auf das Niveau der Gladiatoren-Wettkämpfe in den Zirkusarenen Roms zurückfallen“ (o.V.).

Coubertin formulierte fünf Prinzipien, auf denen der moderne Olympismus fußen soll:

- Das Ideal einer ganzheitlichen, harmonischen Ausbildung des Menschen, welcher reiner Muskelaufbau nicht Genüge tut.
- Das Ziel der Selbstvollendung als Ergebnis der Arbeit an sich selbst.
- Das Ideal der Amateurgesinnung im Sinne der deutlichen Abgrenzung von Gewinnsucht sowie von der Brutalität der antiken Olympischen Spiele.
- Die Bindung an die sportlichen Grundsätze des Fair Play und sportlicher Regeln.
- Die Friedensidee des Sports als zentraler Leitgedanke, durch die der Sport die nationale Verständigung und Toleranz unter den Völkern fördern soll (vgl. Absatz o.V.).

Die Bedeutung von Sport unterliegt dem Wandel der Gesellschaft. Im deutschsprachigen Raum war im 18. Jahrhundert der Begriff „Gymnastik“ kennzeichnend, der im 19. Jahrhundert in die von Friedrich Ludwig Jahn initiierte deutsche Turnbewegung überging. Erst im 20. Jahrhundert manifestierte sich der Begriff „Sport“, der in der heutigen Gesellschaft viel mehr ist als Wettkampf und Freizeitgestaltung. Sport steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts auch für ein Lebensgefühl, die Wellnessbewegung einer Gesellschaft, die zunehmend eine bewusste, aktive Lebensweise und Vitalität, Attraktivität und Wohlbefinden anstrebt.

Sport lässt sich aus unterschiedlichsten Perspektiven betrachten und in verschiedenste Kontexte setzen. Daraus ergibt sich zum einen der enge und zum anderen der weite Sportbegriff.

1. Der enge Sportbegriff

Der enge Sportbegriff bezieht sich auf Sportarten, die sich nach international gültigen Regeln und Normen richten und als Wettkampfsportart betrieben werden. Leistung bildet das zentrale Leitbild. Fußball, Tennis, Handball, Volleyball, Basketball und Leichtathletik sind nur ein paar wenige Beispiele dafür.

1.1 Normen und Regeln

Die Normung erfüllt viele Zwecke und dient zum einen dem Konsumentenschutz und der Minimierung der Verletzungsgefahr der Sportler im Freizeit- wie auch im Profisport. Zielsetzung von Normungsorganisationen wie dem Austrian Standards Institute (ÖNORM) und dem Deutschen Institut für Normung (DIN) ist die „Sicherung von Gebrauchstauglichkeit, Qualitätssicherung, Kompatibilität, Austauschbarkeit, Gesundheit, Sicherheit, Verbraucherschutz, Arbeitsschutz und [...] Umweltschutz“ (o.V.) und spielt bei Sportartikeln, -zubehör und Sportstätten eine wichtige Rolle.

„Der Normenausschuss Sport- und Freizeitgerät (NASport) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. ist zuständig für die nationale Normung der Geräte, Ausrüstungen und Anlagen zur körperlichen, insbesondere zur sportlichen Betätigung in den Anwendungsbereichen Freizeit, Training, Wettkampf und Erholung. Er vertritt die deutschen Normungsinteressen auf europäischer (CEN) und internationaler (ISO) Ebene.“ (o.V.)

Neben den national gültigen Normen, zu denen die bereits erwähnten ÖNORM und DIN, aber unter anderem auch die in Frankreich gültige Association francaise de Normalisaton (AFNOR), die British Standards Institution (BSI) und die spanische Asociación Española de Normalización y Certificación (AENOR) zählen, gib es auch Standards, die europaweit Gültigkeit haben - die Europäischen Normen (EN). „Sie beseitigen Handelshemmnisse, ergänzen europäische Rechtsbestimmungen und sind damit Grundlage des Binnenmarkts“ (o.V.). Europäische Normen müssen in die nationalen Normen integriert und auch gekennzeichnet werden und sind in Österreich als ÖNORM EN erkennbar. Weltweite Anerkennung hat die internationale Norm ISO der Internationalen Organisation für Normung. Ihr gehören Mitglieder der offiziellen Normungsinstitute aus weltweit 162 Ländern an. Sie wurde 1947 mit Sitz in Genf/Schweiz gegründet (vgl. o.V., Infopedia Themencenter, Austrian Standards).

Wird beispielsweise Fußball als Wettkampfsportart betrieben, gelten unter anderem Normen für Kunst- und Naturrasen, die Maße und Beschaffenheit des Tores, die Schutzkleidung wie Schienbeinschützer und Handschuhe des Torwarts/der Torfrau, aber auch für die Sportstättenbeleuchtung und Zuschaueranlagen.

Neben den Normen für die materiellen „Werkzeuge“ und die Austragungsstätten des Sports sind je nach Sportart neben den Normen auch Richtlinien und Regeln zu beachten. Auch dieses Thema lässt sich am Beispiel Fußball näher erläutern:

1.2 Zur Geschichte und den Regeln des Fußballs

Schon in Überlieferungen aus der frühen Menschheitsgeschichte finden sich Hinweise auf Treibballspiele1, von denen sich im Laufe der Geschichte verschiedene Ballspiele abgeleitet haben. Die Anfänge der europäischen Fußballgeschichte finden sich in England, wo schon in der frühen Neuzeit zwischen Dörfern eine Spielart ausgetragen wurde, in der es darum ging, mit dem Ball oft über mehrere Kilometer hinweg das gegnerische Stadttor zu erreichen. Es gab damals noch keine festen Regeln, wodurch es häufig zu sehr gewaltsamen Spielen kam und diese von der Kirche und dem Staat missbilligt wurden (vgl. dieser Absatz o.V., Wikipedia).

Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts dient Fußball an englischen Privatschulen und Universitäten der „Leibesertüchtigung“; 1848 verhandelten Studenten der Universität Camebridge die ersten verbindlichen Fußballregeln aus. 1857 kam es zur weltweit ersten Gründung eines heute noch bestehenden Fußballclubs, der Gründung des Sheffield FC durch William Prest and Nathaniel Creswick (vgl. o.V., Sheffield FC). 1863 folgte der erste Fußballverband der Welt - die ebenfalls englische Football Association (FA), die im selben Jahr die ersten allgemein anerkannten Fußballregeln entwarf. Mit dem Verbot des Handspiels 1870 war erstmals eine deutliche Abgrenzung vom Rugby Football geschaffen (vgl. Butler B., The Official History of the Football Association).

Durch die zunehmende Popularität des Fußballspiels europa- und langsam auch weltweit schlossen sich 1904 die nationalen Fußballverbände der Länder Frankreich, Belgien, Dänemark, Spanien2, Schweden, Niederlande und Schweiz in Paris zur F é d é ration Internationale de Football Association (FIFA) zusammen, um Länderspiele zu organisieren und sich auf international gültige Fußballregeln zu einigen. Noch am selben Tag trat der Deutsche Fußballbund (DFB) der FIFA per Fernschreiben bei und im Jahr darauf folgte der Österreichische Fußballbund (ÖFB). Der erste internationale Fußballwettbewerb wurde bei den Olympischen Sommerspielen in London im Jahr 1908 ausgetragen. 1930 wurde in Uruguay die erste Weltmeisterschaft organisiert (vgl. o.V., Fédération Internationale de Football Association).

Die Mitgliedsverbände der FIFA müssen gleichzeitig einem von sechs bestehenden Kontinentalverbänden angehören. In Europa ist das der europäische Fußballverband mit der offiziellen Bezeichnung Union des Associations Europ é ennes de Football (UEFA), der 1954 in Basel gegründet wurde.

1.3 Fair Play und Doping

Sportlicher Wettkampf kommt ohne einheitliche und von allen beteiligten Parteien anerkannte Regeln nicht aus. Ein geregelter Spielablauf ist mit Voraussetzung für Fair Play - der Fairness im sportlichen Miteinander. Fair Play beruht auf Chancengleichheit und gegenseitigem Respekt, lässt keinen Spielraum für Rassismus oder jegliche Formen der Diskriminierung und erfordert, den Gegner nicht als Feind, sondern als Mitspieler zu sehen.

„Verlangt ist nicht nur die formelle Beachtung von Regeln. Nie werden geschriebene Regeln die menschliche Haltung des "Fair Play" ersetzen können. Der Sportler, der das Fair Play beachtet, handelt nicht nach dem Buchstaben, er handelt nach dem Geist der Regeln" (Weizäcker, R. von, o.J.).

Dieser Gedanke findet sich auch in den Arbeiten des Sportphilosophen Hans Lenk. Er unterscheidet zwei Formen der Fairness. Zum einen gibt es die Regelkonformität, somit das Muss und die Notwendigkeit, sich an die Regeln zu halten. Hier spricht er von der formellen Fairness. Parallel dazu beschreibt die informelle Fairness „die Einstellung des Sportlers (Spielers) gegenüber dem Sport (Spiel), seinen Gegnern und den Kampf- (Schieds-)richtern: sie beinhaltet den Gegner als Mensch zu achten“ (Know-how, Apolin M., Redl S., zitiert nach Lenk H.).

Leider kommt es immer wieder dazu, dass Sportler gegen die Regeln verstoßen und unerlaubte Mittel zur eigenen Leistungssteigerung verwenden. Doping stellt vor allem im sportlichen Wettkampf ein erhebliches Problem dar. Bereits im Altertum bauten Sportler auf die leistungssteigernde Wirkung von Stierhoden und das in einigen Nachtschattengewächsen enthaltene Atropin, welches die Herzfrequenz erhöht. Auch Fliegenpilze, Koka-Blätter und andere Substanzen kamen schon vor langer Zeit zum Einsatz. Im 19. Jahrhundert wurde Doping im Pferdesport zunehmend Thema, konnte aber erstmals 1910 in Österreich durch Fortschritte in der pharmazeutischen Entwicklung anhand der Untersuchung des Pferdespeichels nachgewiesen werden. Einen ersten eindeutigen, aber tragischen Beweis für einen gedopten Sportler gab es 1886: Der englische Radrennfahrer Linton starb auf der Strecke Bordeaux-Paris an einer Überdosis Trimethyl (vgl. Dreher, K. E., et al., Geschichte des Dopings).

Doping im Sport war lange Zeit erlaubt. Erst als bei den Olympischen Spielen 1960 in Rom der Däne Knud Enemark Jensen vom Fahrrad fiel und starb, und im Nachhinein Amphetamine in seinem Körper nachgewiesen wurden, wurden Dopingverbote verstärkt thematisiert. In der Zeit von 1960 bis 1970 starben etwa 100 Sportler durch Doping. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) veröffentlichte 1967 eine Liste mit verbotenen Substanzen, die im Laufe der Jahre immer wieder erweitert wurde. Zur Durchführung offizieller Dopingkontrollen kam es erstmals 1968 bei den Olympischen Spielen in Grenoble und Mexiko. 1999 hat das IOC die erste Welt-Anti-Doping-Konferenz in Lausanne einberufen, woraufhin noch im selben Jahr die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) gegründet wurde (vgl. WADA, A Brief History of Anti-Doping). Zielsetzung ist es, Doping im Sport aufzudecken und zu verhindern. Doping widerstrebt vollkommen der Haltung des Fair Play und ist Betrug an seinen Mitstreitern, seinen Fans und sich selbst. Welche Beweggründe stehen hinter der Entscheidung, zu illegalen Substanzen zur Leistungssteigerung zu greifen?

„Sportlerinnen und Sportler dopen sich, weil sie ihre natürlichen Grenzen hinausschieben oder schneller zu Erfolgen kommen wollen“ (Arndt, N. et al., Sport ohne Doping).

Häufige Gründe dafür sind Leistungsdruck und Angst vor Niederlagen und die Befürchtung, die Erwartungen von Verein, Verband oder Sponsoren nicht erfüllen zu können. Spitzensportkarrieren sind nur bis zu einem bestimmten Alter möglich und manche Sportler sehen in Doping die Möglichkeit, das Ende der Karriere hinauszuzögern. Oft steht hinter diesem Motiv auch Perspektivenlosigkeit, da vielen Hochleistungssportlern durch oft langjähriges intensives Training zu wenig Zeit für eine berufliche Ausbildung geblieben war und ungewiss ist, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten werden, wenn ihre Karriere im Sport zu Ende ist. Viele gehen auch davon aus, dass sich ihre Konkurrenten dopen und greifen selbst zu Dopingmitteln, um „vermeintlich Chancengleichheit herzustellen“ (vgl. Absatz Arndt, N. et al., Sport ohne Doping).

2. Untergliederung des Begriffs „Sport“

2.1 Ebenen im Sport

Sämtliche Sportarten lassen sich unterscheiden in Mannschafts- und Individualsport.

Im Mannschaftssport treten Gruppen von Sportlern, die gemeinsam ein Team bilden, im sportlichen Wettkampf gegeneinander an, während im Individualsport die Leistung einer einzelnen Person im Mittelpunkt steht.

Sport lässt sich in verschiedene Ebenen einteilen, welche vom jeweiligen Leistungsumfang und der individuellen Zielsetzung geprägt sind.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten.

Abb.1: Einteilung und Charakteristik der Sportebenen (nach Digel & Burk, 2002)

[...]


1 Der Duden definiert Treibball als Spiel zwischen zwei Parteien, bei dem jede Partei versucht, den Ball möglichst weit auf die gegnerische Seite zu werfen und damit die Gegnerpartei entsprechend weit von der Mittellinie wegzutreiben.

2 Spanien war das einzige Gründungsmitgliedsland der FIFA, das nicht durch einen Verband, sondern durch den Madrid Football Club, dem Vorläufer des heute bekannten Real Madrid, vertreten wurde.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der enge oder der weite Begriff von Sport. Eine Definitionsanalyse
Hochschule
Privatuniversität Schloss Seeburg  (Fakultät für Sport- und Eventmanagement)
Veranstaltung
Kurs
Note
1
Autor
Jahr
2014
Seiten
21
Katalognummer
V293179
ISBN (eBook)
9783656904687
ISBN (Buch)
9783656904694
Dateigröße
571 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sport, Sportbegriff
Arbeit zitieren
Sandra Göttlinger (Autor:in), 2014, Der enge oder der weite Begriff von Sport. Eine Definitionsanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293179

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