Value Investing nach Warren Buffett


Seminararbeit, 2014

16 Seiten, Note: 1,3

Mark Groh (Autor:in)


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Zur Person Warren Buffett
1.1. Warren Buffett
1.2. Berkshire Hathaway

2. Value-Investing
2.1. Erklärung des Value-Investing Ansatzes
2.2. Warum ist Value-Investing erfolgreicher als andere Anlageformen?
2.3. Value-Investoren arbeiten mit diesen Kennzahlen
2.4. Warren Buffett´s Investment Philosophie Wirtschaftliche Realität, keine Buchwert

3. Fallstudie beim Kauf von Exxon Mobil

4. Fazit

5. Quellenverzeichnis
5.1. Internetquellen
5.2. Bücher

Einleitung

Die nachstehende Arbeit befasst sich mit den Anlageverhalten von Warren Buffett einem der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Investoren. Im ersten Kapitel der Arbeit wird kurz der Lebenslauf von Warren Buffett aufgezeigt, dabei gehe ich auch explizit auf die Firma Berkshire Hathaway ein, an der er erhebliche Anteile hält und deren Vorsitzender er ist. Im Hauptteil der Arbeit befasse ich mich mit dem Value Investing und was diese Anlageform so erfolgreich macht. Ein Zitat von Warren Buffett verdeutlicht sehr gut den Ansatz des Value-Investing. „Fragen Sie nicht nach dem Preis, den Sie für ein Unternehmen zahlen, sondern nach dem Wert, den Sie für Ihr Geld bekommen." In den 30er-Jahren wurde der Value-Ansatz von Benjamin Graham begründet. Der Value-Ansatz besagt, dass gezielt nach Substanz-Unternehmen gesucht wird, die an der Börse unterbewertet sind. Warren Buffett hat diese Anlagemethode perfektioniert. Anhand eines Beispiels soll exemplarisch aufgezeigt werden, wie Warren Buffet Unternehmen aussucht, in die er investiert.

1. Zur Person Warren Buffett

1.1. Warren Buffett

Warren Buffett – der den Spitznamen „Orakel von Omaha“ trägt - wurde am 30. August 1930 als zweites Kind des Brokers und späteren Kongressabgeordneten (1942 - 1948, 1950 - 1952) Howard Buffett und dessen Frau Leila (geb. Stahl) in Omaha, Nebraska geboren.1 Warren Buffett hat bereits im Alter von 11 Jahren in einem Brokerhaus gearbeitet.2

Warren Buffet gehört nach dem mexikanischen Telekomunternehmer Carlos Slim und Microsoft-Gründer Bill Gates zu den 3 reichsten Männern auf der Welt. Sein Privatvermögen wird auf 47 Mrd. US-$ geschätzt.3

1951 erwarb er an der Columbia Universität den Abschluss Master der Ökonomie. Er hat mit der Note Numerus clausus abgeschlossen. Benjamin Graham der Vater der Fundamentalanalyse war dort einer seiner Lehrer.4

Nach verschiedenen beruflichen Stationen gründete Warren Buffett am 1. Mai 1956 in Omaha seinen ersten privaten Investmentpool in dem er etwas mehr als 100.000 US-$ einsammeln konnte. Er erhielt dabei 25% des über 4% hinausgehenden Anlageergebnisses ausgezahlt. Im Zeitraum bis 1969 erzielte er ein durchschnittliches Anlageergebnis von 29,5%. „Für die Anfangsinvestoren wurden so (nach Abzug von Buffett´s Erfolgsanteil) aus 10.000 US-$ sagenhafte 150.000 US-$, im gleichen Zeitraum hätte eine Investition in den Dow-Jones-Index lediglich einen Betrag von etwas mehr als 15.000 US-$ ergeben.“5

1.2. Berkshire Hathaway

Warren Buffett löste 1969 den Investmentpool auf und empfahl seinen Anlegern ihr Geld in Anteile der Textilfirma Berkshire Hathaway zu investieren. Der damalige Kurs lag bei 43 US-$ je Anteil.6 Bereits an seinem 50. Geburtstag lag der Aktienkurs bei 375 US-$ je Anteil.7 Der heutige Kurs liegt bei 128.215,40 US-$. D. h., wenn man im Jahr 1969 1.000 US-$ investiert hat, hat man heute ein Vermögen von knapp 3 Millionen US-$.8 Warren Buffett selbst hat bereits ab 1965 Anteile an Berkshire Hathaway gekauft. Als er sich die Mehrheit am Unternehmen gesichert hatte, hat er im Durchschnitt 15 US-$ je Anteil dafür bezahlt.9 Berkshire Hathaway hat es im Aufschwung der Textilindustrie geschafft hohe Geldreserven anzuhäufen, diese Gelder hat Warren Buffet im Jahr 1967 dazu verwendet hat seine erste Versicherung zu übernehmen. Die Anteile der Versicherung wurden zu 33 US-$ je Aktie gekauft, die Anteile waren jedoch 50 US-$ wert.10 Nach der Übernahme der Versicherungsgesellschaft verfügte Berkshire Hathaway über einen Vermögensstrom mit dem Warren Buffett arbeiten konnte, dieses Geld investierte er in Banken, Versicherungen und Verlage.11 Warren Buffett selbst hatte im Jahr 1970 persönlich 29 % der Aktien und machte sich selbst zum Vorsitzenden.12 Im selben Jahr machte die Firma bei etwa dem gleichen Kapitaleinsatz mit Versicherungen einen Gewinn von 2,1 Mio. US-$, mit Banken 2,6 Mio. US-$ und im Textilbereich 45.000 US-$.13

Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit von Berkshire Hathaway liegt heute neben passiven Beteiligungen im Geschäft der mittlerweile über 60 in verschiedensten Geschäftsfeldern tätigen Eigengesellschaften sowie im Erst- und Rückversicherungsgeschäft. Das jährliche Anlageergebnis seit 1965 liegt im Durchschnitt bei 21,9 %.14 Wie erfolgreich Warren Buffett die letzten Jahrzehnte als Investor war, zeigt die nachstehende Graphik, welche einen Vergleich von Berkshire Hathaway mit der Nasdaq und dem Dow Jones-Index darstellt.

Dieser 20-Jahres-Vergleich ist deshalb sehr aussagekräftig, da er alle Börsenphasen beinhaltet (Asienkrise, 11. September, Dotcom-Blase, etc.).15 Berkshire Hathaway ist heute ein wichtiger Aktionär bei einigen der weltweit bekanntesten Unternehmen. Die nachstehende Übersicht zeigt die Investments über 1 Mrd. US-$:

Des Weiteren gehören 24 regionale und überregionale Zeitungen wie die Washington Post zum Unternehmen.16 Berkshire Hathaway´s Beteiligungen erstrecken sich in der Regel auf die Bereiche Versicherungen (z.B. GEICO), Bekleidungsindustrie (z.B. Fruit of the Loom), Baumaterialien (z.B. Johns Manville), Finanzen und Finanzprodukte (z.B. General Re Securities), Flugservice (z.B. NetJets), Eisenbahnen (z.B. Nebraska Furniture Mart), Einzelhandel (z.B. McLane Company) sowie Teppich- und Bodenbeläge (z.B. Shaw Industries).17

2. Value-Investing

2.1. Erklärung des Value-Investing Ansatzes

Es wird in der Fachliteratur zwischen verschiedenen Investitionsansätzen unterschieden. Dabei stellt sich die Frage für einen Investor nach welchen Kriterien der potenzielle Aktien aussucht, in welche er sein Kapital investieren möchte. Neben der sogenannten Value-Strategie wird auch immer wieder die Growth-Strategie genannt. Bei der Growth-Strategie wird in „heiße Eisen“ investiert, d.h. in Unternehmen die sehr hohe Zuwachsraten haben. Dies sind vor allem Unternehmen aus dem High-Tech Bereich wie Google oder Apple. Bei dem Value-Ansatz wird in Werte investiert. An der Börse werden Unternehmen aus verschiedenen Gründen unterschiedlich bewertet. So kann es dazu kommen, dass Unternehmen günstig bewertet werden, das heißt, dass die Aktien unter Ihrem Nettowert verkauft werden.

Unter dem Nettowert (auch innerer Wert) eines Unternehmens versteht man den Wert des Eigenkapitals also alles was das Unternehmen abzüglich seiner Schulden besitzt (wie zum Beispiel Grundstücke, Gebäude, Lagerbestände, Beteiligungen oder Bargeld). Wenn das Unternehmen unter dem Wert des Eigenkapitals, beispielsweise als Überreaktion auf eine schlechte Branchenlage fällt, wird die Aktie für einen Anleger der Value-Investing betreibt interessant.18 Der Begründer dieser Anlagestrategie ist Benjamin Graham, der Mentor von Warren Buffett.19 Die Lehre von Graham besagt, dass man nur die Aktien kaufen soll, deren Preis mit dem Langzeitwert verglichen günstig sind. Der Unterschied zwischen dem Nettowert des Unternehmens und dem Eigenkapital ist die Sicherheitsmarge für den Anleger.20 Die Regel Nummer eins des Value-Investing nach Warren Buffett besagt, dass man kein Geld verlieren soll. Die zweite Regel, dass man niemals Regel Nummer 1 vergessen sollte.21 Das Sicherheitspolster, das man beim Kauf einer Aktie / eines Unternehmens verlangt dient dazu das Risiko der Wertminderung des Investments erheblich zu reduzieren. Der Risikoabschlag sollte bei mindestens 1/3 des Nettowertes des Unternehmens liegen. Wenn der Nettowert des Unternehmens bei 10.000.000 € liegt und die Gesellschaft 1.000.000 Aktien ausgegeben hat, darf der Aktienkurs nach diese Formel nicht höher als bei 6,66 € liegen damit sie für einen Value-Investor interessant ist. Dieses Sicherheitspolster ist jedoch nicht die einzige Kategorie nach der Warren Buffett Unternehmen auswählt, in die er investiert. Es kommen noch weitere Kriterien die bei der Auswahl eine entscheidende Rolle spielen dazu. Im ersten Schritt wird das Unternehmen als Ganzes in Bezug auf Marktstellung, Produkte, Unternehmensgeschichte und Wachstums-Chancen geprüft.22 Im zweiten Schritt erfolgt eine erste Einschätzung, anhand genau definierter Kennzahlen um sich einen Überblick über die Qualität der Aktie zu verschaffen. Ich werde später noch darauf eingehen um welche Kennzahlen es sich hier handelt.23 Erst wenn die beiden oberen Schritte abgeschlossen sind, und alle gesammelten Daten den Qualitätsstandards des Investors standhalten, wird im dritten und letzten Schritt der wahre Wert (innerer Wert) des Unternehmens geprüft und eine Entscheidung darüber getroffen, ob ein Investment getätigt werden soll oder nicht.

2.2. Warum ist Value-Investing erfolgreicher als andere Anlageformen?

Die Menschen im Allgemeinen wie auch an der Börse neigen zum überreagieren, aus diesem Grund kommt es zu Kursschwankungen, d.h. zur Über- oder Unterbewertung von Unternehmen. Da ein Value-Investor eine Sicherheitsmarge beim Kauf mit einbaut, wird selbst dann Rendite erzielt wenn der Unternehmenswert an sich nicht steigt sondern nur die Untertreibung des Marktes in Bezug auf den aktuellen Unternehmenswert ausgeglichen wird. Dies wird im Buch von Phil Town sehr detailliert beschrieben. Der nennt dieses „Die Regel Nummer 1“. Wenn man unterbewertete Aktien kauft, ist die Wahrscheinlichkeit von Verlusten deutlich geringer. Wenn eine Aktie um 50% fällt, muss diese um 100% steigen, um wieder auf den Ursprungswert zu kommen. Diese Regel ist von Warren Buffett abgeleitet, der sagt: „ Für die Geldanlage gibt es nur 2 Regeln. Regel 1: Kein Geld verlieren. Regel 2: Regel 1 nicht vergessen.“24 Das Ziel von Value-Investoren ist es, das die Unternehmen, die sie kaufen nachhaltig wachsen und damit zukünftig höhere Erträge für den Aktionär abwerfen. Benjamin Graham der Begründer des Value-Investing hat dabei vor allem zwei Kennzahlen zum einen das Nettoumlaufvermögen (Vermögensgegenstände die kurzfristig verkauft werden können – aller Schulden) und zum anderen den Verschuldensgrad betrachtet. Eine Aktie durfte maximal 2/3 des Nettoumlaufvermögens kosten.25 Des Weiteren sollte ein Unternehmen mindestens doppelt so viel Vermögen wie Schulden haben, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten genügend Sicherheitspolster zu haben.26 Ein weiteres wichtiges Kriterium für Value-Investoren ist das Produkt bzw. die Produktpalette welche vom jeweiligen Unternehmen angeboten wird. Dieses Produkt sollte langlebig sein und nicht leicht durch technische Erneuerungen subsumiert werden können, wie beispielsweise eine Videokassette durch die DVD. Beispiele für Unternehmen mit einem langlebigen Geschäftskonzept sind Coca-Cola, Nestle oder Procter & Gamble. Die besten Unternehmen für Value-Investoren sind die, deren Geschäftskonzept jeder versteht und – wie Warren Buffett es ausdrückt – von einen Schützenden Burggraben umgeben sind.27 Dieser Burggraben kann beispielsweise aus einem guten Markennamen (Coca-Cola) einer bestimmten Unternehmensgröße (Wal-Mart) oder durch ein Patent bestehen. Dieser Burggraben macht es potenziellen Konkurrenten schwerer in den Markt einzudringen, was dem Unternehmen die Möglichkeit verschafft über einen längeren Zeitraum die Gewinne abzuschöpfen.28

2.3. Value-Investoren arbeiten mit diesen Kennzahlen

Zwei wichtige Kennziffern (Verschuldensgrad und Nettoumlaufvermögen) wurden bereits genannt. Mit der weltweiten Verbreitung des Internets und der damit immer leichter werdende Zugang zu Informationen hat dazu geführt, dass die Kennzahlen nach den Value-Investoren ihre Anlageobjekte aussuchen immer weiter entwickelt und verfeinert wurden. Nachstehend die zehn wichtigsten Kriterien der Aktienauswahl für Value-Investoren.

- Langfristiges, und nachhaltiges Unternehmenskonzept.
- Alleinstellungsmerkmal der Produkte.
- Unternehmen einer bestimmten Größe sind nicht so leicht anfällig bei Schwierigkeiten jeglicher Art.
- Das Umlaufvermögen entspricht mindestens das 2-fache der kurzfristen Verbindlichkeiten.
- Das Unternehmen hat in den letzten 10 Jahren keine Verluste gemacht.
- Das Unternehmen hat in den letzten 20 Jahren ununterbrochen eine hohe Dividende bezahlt.
- Das Gewinnwachstum liegt über einen Zeitraum von 10 Jahren bei mindestens 33%.
- Der Verschuldensgrad liegt bei max. 50%.
- Das KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 15 soll auf Basis der Durchschnittsgewinne der letzten 3 Jahre nicht überstiegen werden.
- Das KBV (Kurs-Buchwert-Verhältnis) darf maximal 1,5 betragen.29

Wie bereits im vorherigen Kapitel angesprochen müssen erst die oben genannten Qualitätskriterien erfüllt sein, bevor man in die Analyse zur Bestimmung des wahren Unternehmenswertes einsteigen kann. Je höher dieser Innere Wert abzüglich einem Risikoabschlag, der sogenannten Graham’schen „Margin of Safety“, im Vergleich zum Aktienkurs ist, desto interessanter ist das untersuchte Unternehmen für einen Value-Investoren.30

[...]


1 Vgl. http://www.warrenbuffet.de/warrenbuffet.htm (Abruf vom 26.11.2013)

2 Vgl. http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/boerse-inside/exxon-mobil-warren-buffett-setzt-auf-oel-und-gas/9079384.html Abruf vom 29.11.2013

3 Vgl. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/forbes-liste-die-100-reichsten-menschen-der-welt-a-682932.html (Abruf vom 26.11.2013)

4 Vgl. http://www.warrenbuffet.de/warrenbuffet.htm (Abruf vom 26.11.2013)

5 http://www.warrenbuffet.de/warrenbuffet.htm (Abruf vom 26.11.2013).

6 Vgl. http://www.warrenbuffet.de/warrenbuffet.htm (Abruf vom 26.11.2013).

7 Vgl. Schröder (2008): Warren Buffett: Das Leben wie ein Schneeball. S. 630.

8 Vgl. http://finanzen.handelsblatt.com/kurse_einzelkurs_suche.htn?suche=1&suchbegriff=Berkshire+Hathaway Abruf vom 26.11.2013.

9 Vgl. Lowenstein 2009: Buffett: Die Geschichte eines Amerikanischen Kapitalisten, S. 228f.

10 Vgl. Lowenstein 2009: Buffett: Die Geschichte eines Amerikanischen Kapitalisten, S. 234.

11 Vgl. Lowenstein 2009: Buffett: Die Geschichte eines Amerikanischen Kapitalisten, S. 237.

12 Vgl. Lowenstein 2009: Buffett: Die Geschichte eines Amerikanischen Kapitalisten, S. 239.

13 Vgl. Lowenstein 2009: Buffett: Die Geschichte eines Amerikanischen Kapitalisten, S. 240.

14 Vgl. http://www.warrenbuffet.de/warrenbuffet.htm (Abruf vom 26.11.2013).

15 Vgl. http://www.value-analyse.de/strategien/value-strategie/ (Abruf vom 27.11.2013).

16 Vgl. http://www.berkshirehathaway.com/2012ar/2012ar.pdf Abruf vom 29.11.13. S. 17.

17 Vgl. Bruner 2010: Case Studies in Finance, S. 5f.

18 Vgl. Browne (2007): Die Value Zauberformel, S. 59.

19 Vgl. Buffett & Clark (2008): Das Tao des Warren Buffett, S. 64.

20 Vgl. Buffett & Clark (2008): Das Tao des Warren Buffett, S. 66.

21 Vgl. Buffett & Clark (2008): Das Tao des Warren Buffett, S. 18.

22 Vgl. http://www.value-analyse.de/strategien/value-strategie/ (Abruf vom 27.11.2013).

23 Vgl. http://www.value-analyse.de/strategien/value-strategie/ (Abruf vom 27.11.2013).

24 Town (2007): Regel Nummer 1 – Einfach erfolgreich anlegen!, S. 6.

25 Vgl. Browne (2007): Die Value Zauberformel, S. 96.

26 Vgl. Browne (2007): Die Value Zauberformel, S. 104.

27 Vgl. Browne (2007): Die Value Zauberformel, S. 109.

28 Vgl. Browne (2007): Die Value Zauberformel, S. 109.

29 Vgl. Bruns (2007): Value vs. Growth Investing S. 6.

30 Vgl. Bruns (2007): Value vs. Growth Investing S. 7.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Value Investing nach Warren Buffett
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
16
Katalognummer
V293525
ISBN (eBook)
9783656911098
ISBN (Buch)
9783656911104
Dateigröße
407 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Value Investing, Warren Buffet, Investition
Arbeit zitieren
Mark Groh (Autor:in), 2014, Value Investing nach Warren Buffett, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293525

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