Inwiefern eignet sich Lockes Eigentumstheorie zur Legitimation von Reichtum?


Bachelorarbeit, 2014

27 Seiten, Note: 1.15


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Darstellender TEil
2.1. Prämonetärer Naturzustand
2.1.1. Einleitende Eigentums- und Staatsanalyse
2.1.1.1. Eigentum als Naturrecht
2.1.1.2. Notwendigkeit der Aneignungstheorie
2.1.2. Appropriationstheorie
2.1.3. Grenze der Natürlichen Appropriation
2.1.3.1. Spoilation Klausel
2.1.3.2. Sufficiency Klausel
2.2. Monetärer Naturzustand
2.2.1. Akkumulierung von Eigentum
2.2.1.1.Funktionelle Rechtfertigung
2.2.1.2.Praktische Begründung
2.3.Zusammenfassung der Lockeschen Eigentumstheorie

3.Kritischer TEil
3.1.Theoretische Kritik
3.1.1.Der gesellschaftliche Mehrwert privater Aneignung
3.1.2.Das Lohnverhältnis
3.2.Angewandte Kritik: Reichtum durch
3.2.1.regelmäßige Zahlungen
3.2.2.Gründung
3.2.3.Erbschaft

4.Ausblick und Fazit

5.Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Inwiefern eignet sich Lockes Eigentumstheorie zur Legitimation von Reichtum?
Hochschule
Universität Hamburg  (Philosophie)
Note
1.15
Autor
Jahr
2014
Seiten
27
Katalognummer
V293948
ISBN (eBook)
9783656916697
ISBN (Buch)
9783656916703
Dateigröße
591 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
inwiefern, lockes, eigentumstheorie, legitimation, reichtum
Arbeit zitieren
Frederik Brandis (Autor:in), 2014, Inwiefern eignet sich Lockes Eigentumstheorie zur Legitimation von Reichtum?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/293948

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