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Die Machtbegriffe von Michel Foucault im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis

Titel: Die Machtbegriffe von Michel Foucault im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis

Hausarbeit , 2012 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: David Kühlcke (Autor:in)

Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche
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Diese Arbeit befasst sich mit den Machtbegriffen von Michel Foucault und stellt deren Nutzen für die Geschichtsforschung dar. Kontrastierend werden diesen das Machtverständnis von Max Weber, sowie Eric Hobsbawms Epochenverständnis gegenüber gestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wie definiert sich der Begriff der Macht?
    • Der Machtbegriff nach Max Weber
    • Der Machtbegriff nach Michel Foucault
      • In „Überwachen und Strafen“
      • In „Der Wille zum Wissen“
    • Zusammenfassung der Machtbegriffe
  • Foucaults Machtbegriff im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis
    • Fazit
  • Quellen-/Literaturangaben

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit Hobsbawms Arbeit zum Kurzen 20. Jahrhundert und untersucht, inwieweit Foucaults Machtverständnis in diesem Werk reflektiert wird. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die beiden Machtbegriffe von Max Weber und Michel Foucault darzustellen und anschließend Foucaults Machtbegriff auf Hobsbawms Epochenverständnis anzuwenden.

  • Hobsbawms Epochenverständnis und das Kurze 20. Jahrhundert
  • Foucaults Machtbegriff im Vergleich zu Max Webers Definition
  • Anwendung von Foucaults Machtbegriff auf Hobsbawms Werk
  • Analyse von Foucaults Schriften „Überwachen und Strafen“ und „Der Wille zum Wissen“
  • Die Rolle von Macht in der Gestaltung gesellschaftlicher Strukturen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit und die Forschungsfrage vor. Sie beleuchtet Hobsbawms Epochenverständnis und die Relevanz von Foucaults Machtbegriff in diesem Kontext.
  • Wie definiert sich der Begriff der Macht?: Dieses Kapitel vergleicht die Machtbegriffe von Max Weber und Michel Foucault. Dabei wird Webers klassische Definition erläutert, die auf der Chance beruht, den eigenen Willen durchzusetzen. Im Anschluss wird Foucaults komplexeres Machtverständnis anhand seiner Werke "Überwachen und Strafen" und "Der Wille zum Wissen" dargestellt.
  • Foucaults Machtbegriff im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis: Dieses Kapitel untersucht, ob und inwieweit Hobsbawms Werk "Das Zeitalter der Extreme" Foucaults Machtbegriff widerspiegelt. Es analysiert, ob Hobsbawm in seiner Analyse der Epochen das dezentrale und produktive Machtverständnis von Foucault nutzt.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen der Arbeit sind: Macht, Herrschaft, Foucault, Weber, Hobsbawm, "Das Zeitalter der Extreme", "Überwachen und Strafen", "Der Wille zum Wissen", Diskurse, Disziplinierung, Bio-Macht, Epochenverständnis, gesellschaftliche Strukturen, historisches Verständnis.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Machtbegriffe von Michel Foucault im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis
Hochschule
Universität Hamburg  (Historisches Seminar)
Note
1,3
Autor
David Kühlcke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
14
Katalognummer
V294465
ISBN (eBook)
9783656920410
ISBN (Buch)
9783656920427
Sprache
Deutsch
Schlagworte
machtbegriffe michel foucault spiegel hobsbawms epochenverständnis
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Kühlcke (Autor:in), 2012, Die Machtbegriffe von Michel Foucault im Spiegel von Hobsbawms Epochenverständnis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/294465
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Leseprobe aus  14  Seiten
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