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Biologie als Schicksal? Über die Grenzen der geschlechtsspezifischen Sozialisation

Titel: Biologie als Schicksal? Über die Grenzen der geschlechtsspezifischen Sozialisation

Seminararbeit , 2001 , 18 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Julia Koller (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

„Männer kommen vom Mars, Frauen von der Venus!“
Wer kennt sie nicht diese Sprüche. Ja sogar Übersetzungshilfen um das gegenteilige Geschlecht besser verstehen zu können wurden schon geschrieben. Aber wie viel ist wirklich an typisch männlichen oder weiblichen Verhalten?
Dieser Frage geht diese Arbeit "Biologie als Schicksal" nach und beleuchtet dabei das Thema der geschlechterspezifischen Sozialisation unter den Gesichtspunkten der kulturvergleichenden (Margaret Mead, Eckert und Löffler), der psychologischen und biologischen Forschung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. EINLEITUNG:
  • 2. ERGEBNISSE DER KULTURVERGLEICHENDEN FORSCHUNG
    • 2.1. MARGARET MEAD
    • 2.2 ECKERT UND LÖFFLER
  • 3. ERGEBNISSE DER PSYCHOLOGISCHEN FORSCHUNG
    • 3.1. INTELLEKTUELLE FÄHIGKEITEN
    • 3.2. EMOTIONALE DISPOSITIONEN.
  • 4. ERGEBNISSE DER BIOLOGISCHE FORSCHUNG.
  • 5. FAZIT.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob die geschlechtsspezifische Persönlichkeit genetisch vorbestimmt ist oder nicht. Die Autorin untersucht verschiedene Forschungsergebnisse aus den Bereichen der Kulturanthropologie, Psychologie und Biologie, um diese Frage zu beleuchten.

  • Rolle der Kultur in der Geschlechtersozialisation
  • Einfluss von biologischen Faktoren auf die Geschlechterentwicklung
  • Psychologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen
  • Vergleichende Analyse von kulturellen Normen und Geschlechterrollen
  • Relevanz der biologischen und sozialen Prägung für die Persönlichkeitsentwicklung

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik der geschlechtsspezifischen Sozialisation ein und stellt die Forschungsfrage in den Kontext der Debatte um die Rolle von Biologie und Kultur. Im zweiten Kapitel werden Ergebnisse der kulturvergleichenden Forschung präsentiert, insbesondere die Arbeit von Margaret Mead, die anhand von Studien zu verschiedenen Kulturen in der Südsee argumentierte, dass Geschlechterrollen kulturell geprägt sind und nicht biologisch determiniert sind. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der psychologischen Forschung und analysiert Unterschiede in den intellektuellen Fähigkeiten und emotionalen Dispositionen zwischen Männern und Frauen. Das vierte Kapitel widmet sich der biologischen Forschung und untersucht den Einfluss von genetischen Faktoren auf die Entwicklung von Geschlechtsmerkmalen und Verhalten.

Schlüsselwörter

Geschlechtsspezifische Sozialisation, Geschlechterrollen, Kulturvergleichende Forschung, Margaret Mead, Anthropologie, Psychologie, Biologie, Genetik, Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation, Geschlechtscharakter, kulturelle Prägung, biologische Determinierung.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Biologie als Schicksal? Über die Grenzen der geschlechtsspezifischen Sozialisation
Hochschule
Universität Augsburg  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Proseminar Soziologie für EWS
Note
1,3
Autor
Julia Koller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
18
Katalognummer
V2952
ISBN (eBook)
9783638117739
ISBN (Buch)
9783640256006
Sprache
Deutsch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julia Koller (Autor:in), 2001, Biologie als Schicksal? Über die Grenzen der geschlechtsspezifischen Sozialisation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/2952
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  18  Seiten
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